Große Gruppen gewaltbereiter Migranten mit Schusswaffen auf dem Weg nach Deutschland

Ungarn berichtet über zunehmende Gewalt; mittlerweile hat der Marsch der Flüchtlinge die Slowakei erreicht. Das Ziel der bewaffneten Gruppen ist Deutschland. Doch Berlin schweigt zu der nahenden Bedrohung für die deutsche Bevölkerung und verharmlost die Lage.

Screenprint: via twitter

Die Slowakei ist schon seit letztem Jahr immer stärker zum Umschlagplatz der illegalen Migration nach Deutschland und zu einem zentralen Teilstück der Balkanroute geworden. Polen hat seine Kontrollen zuletzt intensiviert. Tschechien hatte seine Grenzen zur Slowakei bis zum Februar notifiziert, Österreich besitzt noch immer notifizierte Grenzen zu Ungarn und der Slowakei. Nur in Deutschland weigert sich Innenministerin Faeser, endlich echte Grenzkontrollen zu notifizieren, obwohl die Situation – im Innern wie Äußern – für jeden erkennbar radikal aus dem Ruder läuft. In Ungarn beklagt man, dass die slowakische Führung ihr Schicksal ohne Widerstand angenommen hat – und berichtet von zunehmender Gewalt illegaler Migranten an der eigenen Südgrenze.

Die Slowakei ist zur Durchlauf-Stelle für Zuwanderer aus dem Nahen Osten geworden, die aus dem Süden in das Land gelangen, aber keineswegs dort bleiben wollen. So berichten die Einwohner der Gemeinde Chl’aba an der südlichen Grenze aktuell von täglich auftretenden Migrantengruppen, die durch einen kleinen Fluss waten oder eine Eisenbahnlinie überschreiten, um aus Ungarn in die Slowakei zu gelangen. Von der Slowakei ziehen sie über Tschechien und Polen weiter, um letzten Endes nach Deutschland zu gelangen. Es ist der neueste Arm der Balkanroute. Die einfachen Slowaken beobachten, dass die Migranten es ziemlich eilig haben: „Sie sind im Transit, sie laufen so schnell durch, wie sie können“, sagt eine 70-Jährige. Die Schuld gibt man in der Slowakei wie anderswo gern den Ungarn.

Der Chefredakteur von Ungarn heute, Dániel Deme, widerspricht im Grundsatz: Tatsächlich müsste die Slowakei – ähnlich wie andere EU-Mitglieder – Ungarn helfen, seine Süd- und Südostgrenze nach Serbien und Rumänien zu schützen, bei denen es sich um EU- beziehungsweise Schengen-Außengrenzen handelt. Stattdessen sieht Deme bei der slowakischen Führung, dass sie die „Agenda eines anderen erfüllt“ und „fast schon eine Kampagne im Namen der Migranten“ führt. Das Land stelle den Migranten Bescheinigungen aus, die es ihnen ermöglichen, sich frei im gesamten Hoheitsgebiet zu bewegen. Das wäre ein Schengen-Skandal sondergleichen. Die Slowakei, so der transparente Vorwurf, beteilige sich an einer Schlepperroute Richtung Nordwest, anstatt den Ungarn bei der Verteidigung ihrer Außengrenze zu helfen.

Die slowakische Regierung soll selbst 500 Soldaten an die südliche Grenze geschickt haben. Die Truppen scheinen aber – ganz in der Art deutscher Behörden und Beamten – nur dazu da zu sein, den Druck auf die Grenzgemeinden abzumildern und die illegalen Migranten weiter ins Landesinnere zu bringen. In Ch’laba sind dieses Jahr schon 2.000 illegale Migranten aufgegriffen worden. Auch der Ex-Premier Robert Fico beklagt aus der Opposition, dass die aktuelle Führung jeden Migranten hineinlasse, der das Land illegal zu betreten versucht. Die Zahl der in Gewahrsam genommenen Migranten hat sich laut dem Pressburger Innenministerium in diesem Jahr auf 27.000 verneunfacht. Doch viele andere dürften unbesehen durchgeschlüpft sein.

Der vielfach überschrittene Rubikon

Ein Argument gegen die ungarische Grenzschutzpolitik sind solche Szenen und Vorgänge nicht – im Gegenteil. Denn tatsächlich sind beide Länder, die Slowakei ebenso wie Ungarn, Transitländer auf dem Weg der illegalen Migranten aus Nahost nach Deutschland. Die Berichte auch von „weichen“ Quellen wie Infomigrants sind insofern indirekte Aufrufe zu besserem EU-Außen- und Binnengrenzschutz. Infomigrants kritisiert allerdings auch die ungarische Praxis als illegal, beispielsweise durch die Zurückweisungen (Pushbacks), die das Land an der Grenze zu Serbien ausführe. Allerdings ist auch völkerrechtlich nicht einzusehen, warum die nahöstlichen Migranten nicht in Serbien oder den vorherigen Transitländern in Sicherheit sein sollten.

Nun hat Ministerpräsident Viktor Orbán in einer Parlamentsrede zur Eröffnung der Herbstsaison eindringlich vor den fortgesetzten Versuchen illegaler Migranten gewarnt, die ungarische Südgrenze (zu Serbien) zu überwinden. „Angriffe auf Grenzbeamte“ hätten zugenommen, seien sogar üblich geworden. Von 168 konkreten Angriffen berichtet Orbán, in denen zahlreiche Polizisten verletzt worden seien: „Die Migrantengewalt wächst.“ In den letzten Tagen seien serbisch-ungarische Patrouillen für drei Nächte nacheinander unter Beschuss durch automatische Waffen gekommen.

Das ist durchaus glaubhaft, zumal in der serbischen Vojvodina rund um die grenznahe Stadt Subotica (einst Maria-Theresiopel) Schießereien überhandgenommen haben, wie etwa der auslandsserbische Familienvater Szilárd Almási aus seinem Alltag in Subotica berichtet:

„Du trinkst deinen Kaffee. Du öffnest das Fenster, um frische Luft zu bekommen. Du lehnst dich in deinem Stuhl am Küchentisch zurück und hörst die drei Schüsse. Du kannst das Maschinengewehr deutlich hören. Es ist nicht weit von hier. Du nippst an deinem Kaffee. Wie lange noch… ob wir es morgen sein werden? Die Luft an diesem Morgen ist voller Angst… und mit dem Geruch des Todes versetzt.“

Die Website Pesti Srácok.hu hat das Zitat wohl als erste abgedruckt und berichtet von Kämpfen „entlang fast der gesamten Südgrenze … zwischen terroristischen Banden, die Menschen schmuggeln“. Auch ein Polizeifahrzeug sei von den Schüssen getroffen worden. Die serbische Website Suboticke.rs berichtet gar von einem fortgesetzten „Krieg zwischen den Migranten“, der sich über Wochen hinzieht: „Es wird angenommen, dass es sich um einen Konflikt zwischen Afghanen und Syrern handelt, und nach Angaben von Zeugen und Bewohnern dieses Teils der Vororte gibt es Verletzte und Tote.“

Anwohner in Angst um ihr Leben: Unterdruck führt zu Druck

Auch hier ist klar, dass die Anwohner inzwischen Angst um ihr eigenes Leben haben und keine Ruhe mehr finden. Schon Anfang September hatte Hungary today von Schießereien auf einem Supermarkt-Parkplatz in Subotica berichtet: „Kunden waren sprachlos angesichts des Vorfalls. Sie sagten, es sei unfassbar, dass illegale Einwanderer im Stadtzentrum und nicht nur im nahe gelegenen Wald schießen würden.“

Auch Euronews (in der Folge auch TE) berichtet von tödlichen Schießereien im serbisch-ungarischen Grenzbereich. Es handelt sich also keineswegs um einseitige Propaganda aus Budapest.

Doch es gibt auch andere Kräfte wie diese antiautoritäre „NoNameKitchen“, welche die gewaltbereiten Schlepper und Migranten anscheinend sogar noch bekocht, sie mit Duschen und Hygieneartikeln versorgt. Die deutsche, aus dem Mittelmeer durch Beschlagnahmung vertriebene NGO Iuventa findet das gut. Nebenbei erfährt man vom Druck, der in Serbien auf dem Kessel ist: 725 Personen jede Woche.

Dem Durchziehen an der slowakischen – und danach der polnischen, tschechischen und deutschen Grenze – entsprechen diese Zustände an der EU-Außengrenze mit spiegelbildlicher Genauigkeit: Wo ein Unterdruck – nennen wir das Phänomen im Herzen oder der Mitte Europas einmal so – ständig neues Material ansaugt, wächst der Druck auch auf die äußeren Teile des gemeinsamen Schengenraums. So ergeben sich auch Reibungsverluste an den engen Zugängen. Dass der Regierungschef eines Landes, das derart unter Druck von zwei Seiten gerät, mit den Mitgliedern im Zentrum streng ins Gericht geht, ist zu erwarten.

Orbán: Werden Migrationsdiskussion vertiefen und ausweiten

Orbán nutzte an dieser Stelle seiner Rede ein antikes Bild aus der römischen Geschichte: Mit der hemmungslosen Gewalt gegeneinander wie gegen die Grenzbeamten hätten die Migranten „den Rubikon überschritten“. Damit evoziert Orbán den feindlichen Akt Caesars gegen die Republik, als er mit seiner Armee einen eindeutig als Grenze bezeichneten italischen Fluss überschritt, wobei er den Ausdruck „Die Würfel sind gefallen“ (iacta alea est) prägte, oder auch: Man werfe den Würfel (griechisch ἀνερρίφθω κύβος). Die Folgen einer solchen Handlung sind in gewisser Weise unberechenbar.

Der Ungar nimmt den aus seiner Sicht fatalen Akt zum Anlass, um sich von neuem mit den „Brüsseler Bürokraten“ über die notwendigen Maßnahmen zu einem wirklichen EU-Außengrenzschutz zu unterhalten. Diese Unterhaltung, so sagt er schon einleitend, werde sich im Herbst „vertiefen und wahrscheinlich ausweiten“.

Für Orbán hat auch der im Juni durchgeboxte EU-Migrationspakt, den Ungarn und Polen in einem wichtigen Punkt ablehnten, bereits heute versagt. Man darf freilich fragen, ob der Pakt schon wirken konnte. Doch das bedeutet nicht, dass nicht weitere Maßnahmen nötig sein können, um einer veränderten Lage an den Außengrenzen rasch zu antworten. Orbán kritisiert vor allem, dass Polen und Ungarn mit dem Pakt zur Aufnahme von illegalen Migranten gezwungen werden sollen. Für ihn bleibt aber klar, dass man sich ihrer erwehren muss: Zum einen gäben die Migranten auf der Mittelmeerinsel Lampedusa nun den Einruck einer „wahrhaften Invasionsarmee“. Zum anderen mussten und konnten ungarische Grenzjäger bisher 128.000 teils gewaltsame Versuche der illegalen Einreise verhindern. In Ungarn werde es keine „Migrantenghettos“ geben.

Die Gewalt der Migranten und die Korruptheit der deutschen Politik

Auf Videomaterial, das Orbán direkt vor seinem Redeausschnitt auf der Plattform X teilte, sieht man, wie die Migranten teils mit Stangen bewaffnet angreifen, teils Flüssigkeiten oder andere Stoffe auf die Grenzbeamten schütten. Wie sie versuchen, mit Leitern Stacheldraht-Schutzwälle zu überwinden, und es sogar schaffen, Kraftfahrzeuge der Grenzer jenseits des Zauns gezielt zu beschädigen. Natürlich fliegen auch Steine, und Bolzenschneider kommen zum Einsatz. Der Nato-Draht wird auch gegen die Grenzer gewandt, indem damit Überwachungsgassen gesperrt werden – anscheinend durch illegale Migranten oder ihre Helfer.

Diese Bilder sind nichts Neues für den, der sich mit dem Schutz der polnisch-weißrussischen oder der griechisch-türkischen Grenzen befasst hat. Sie sind mit Sicherheit eine alltägliche Realität auch für die ungarischen Grenzjäger, über die bisher nur nicht in diesem Maße berichtet wurde. Es gehört zur Wahrheit dazu, dass es ohne ungarische Probleme beim Grenzschutz keine funktionierende Balkanroute gäbe. Im Umkehrschluss bedeutet das: Wenn man den Ungarn wirklich bei ihrem EU-Außengrenzschutz helfen würde, sie auch durch entsprechende EU-Regelungen unterstützen würde, könnte ein Großteil jener illegalen Migration, die derzeit die deutschen Grenzen zu Polen, Tschechien und Österreich betrifft, versiegen.

Aber das wäre wohl ein Zustand, den in der deutschen Polit-Klasse schlicht kaum einer herbeiführen will. Er würde ja nur die eigenen Asylindustrie-Kreise stören. Das Agieren der deutschen Politik in der aktuellen Migrationskrise ist über weite Strecken eines von tiefster Korruptheit und Selbstkorruption. Daran ändern auch die mit Sicherheit wirkungslosen, effektfrei sein sollenden „intensivierten“ Kontrollen an der Grenze zu Polen oder Tschechien nichts.

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Kommentare ( 193 )

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MichaelR
7 Monate her

Warum erinnert mich das so sehr an den 31. August 1939 als deutsche Soldaten der SS in Uniformen der polnischen Armee den oberschlesischen Sender Gleiwitz überfielen und damit den II. Weltkrieg auslösten. Es wäre ja auch nicht das erste Mal, dass ein Land Ein Problem löst, indem man Anschläge usw. unter Vortäuschung manipulierter Tatsachen ausführt. Solche »False Flag« Aktionen sind nichts Neues und haben letztendlich einen Grund dafür geliefert, um z. B. einen Krieg gegen ein anderes Land führen zu können. Das wohl beste Beispiel war der Angriff der USA auf Irak, weil behauptet wurde, dass Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen besitzen würde.… Mehr

Kuno.2
7 Monate her

Diese „Einwanderer“ müssen eigentlich, bevor diese slowakisches Gebiet erreichten, die ungarische Grenze passiert haben.
Es sei denn diese Leute kamen über die Ukraine oder Polen.
Aber welche Grenze in Europa wird denn überhaupt noch „bewacht“?
Wenn ich von Bayern aus nach Tschechien fahre, dann erkenne ich nur an den unterschiedlichen Tankstellenpreisen in welchem Land ich gerade bin.
Nicht mal ein Schlagbaum ist noch übrig geblieben.

Thomas S62
7 Monate her

„Die Schuld gibt man in der Slowakei wie anderswo gern den Ungarn.“
Sie müßten den Deutschen die Schuld geben.
Danke Ungarn. daß ihr das Beste dafür tut, uns die Invasion der Islamisten vom Laib zu halten.
Wenn alle so wären, wie Ihr…..

Martin Bayer
7 Monate her

Das kann doch nicht sein , da Migranten , Scheinasylanten , Glücksritter aus aller Welt friedliche Menschen sind , die uns nur bereichern wollen – oder ?

Thomas
7 Monate her

Junge (verfügbare) gebärfähige Frauen sind die wertvollste Ressource auf der Welt. Gold, Öl, Dollars usw sind nur Derivate davon.
Um diese knapper werdende Ressource zu erlangen wurden schon immer Kriege geführt, Stämme und Länder erobert, Imperien errichtet.
Grenzdurchbrüche mit AKs geben uns nur eine kleine Vorahnung wozu die jungen Männer auf der Suche nach einer Zukunft imstande sind.

Innere Unruhe
7 Monate her
Antworten an  Thomas

Ja, leider wählen viele Frauen human, sonst hätten sie die AfD an die Macht bringen können. Aus dem Stand! Und es sind auch Frauen, die nicht genug von den patriarchalisch erzogenen Männern kriegen. Hat man doch in München am Bahnhof gesehen.
Anstatt aufzuhören, eigene Männer zu entmannen, wird einfahc aus dem Ausland der Einmann gehölt.

TomSchwarzenbek
7 Monate her

Dazu vielleicht zwei Meldungen, die die Lage deutschlisch (lach) erkennen lassen: „Studierende in München sollen auf Campingplätzen unterkommen“ und „Hotel im Zentrum von Dresden wird Flüchtlingsheim“.

Innere Unruhe
7 Monate her
Antworten an  TomSchwarzenbek

Gerade Studenten könnten aufhören, bunt und tolerant sein zu wollen. Gerade sie könnten ja sagen, dass sie nicht bereit sind, mit den Asylanten um Wohnungen zu konkurrieren. Auch Eltern der potentiellen Azubis und Studenten könnten ja dagegen sein….
Sie verdienen es.

Martin Bayer
7 Monate her
Antworten an  TomSchwarzenbek

Für unsere Dauergäste nur das Beste.

MichaelR
7 Monate her
Antworten an  TomSchwarzenbek

Studenten haben schon seit den 90er Jahren Probleme Wohnraum zu bekommen. Schuld daran sind insbesondere die Studentenwerke, die nicht dafür gesorgt haben, dass ihre Studentenheime erweitert wurden und werden. Hier bei uns haben wir jetzt gerade einmal 17.000 Studenten, aber nicht annähernd genug Wohnraum, weil man es über die vielen Jahre nicht für nötig hielt, die Studentenheime auf dem neusten Stand zu halten. Also mussten alle Zimmer dort teuer saniert werden. Ende der 90er Jahre habe ich selbst an 6 Blocks mit jeweils 40 Wohneinheiten (kleine Zimmer, winziges Bad, Kochgelegenheit.) gebaut, die zum großen Teil sogar gekauft wurden – von… Mehr

TomSchwarzenbek
7 Monate her
Antworten an  MichaelR

„…Die Lage, die sie beschreiben, haben sie im Zusammenhang leider noch nicht verstanden. “ Danke, dass Sie sich um mich kümmern. Ich befand mich bei meinem kleinen Beitrag auf der Metaebene. Streichen Sie einfach die beiden Worte „in München“, vielleicht wird so `n Schuh draus. Gruß

Last edited 7 Monate her by TomSchwarzenbek
MichaelR
7 Monate her
Antworten an  TomSchwarzenbek

Solche unsinnigen Kommentare sind ziemliche Zeitverschwendung, denn ich befürchte, dass Sie überhaupt nicht die Tragweite der Politik (beginnend mit Helmut Kohl) nicht ansatzweise realisieren können. Das genannte Problem ist nämlich ein uralter Hut und lediglich diejenigen versuchen es einem anderen in die Schuhe zu schieben, der das Grundproblem überhaupt nicht verursacht aus. Oder sind Flüchtlinge daran schuld, dass man in Deutschland den Wohnungsbau vernachlässigt hat? Das ähnelt Gästen in Restaurant, Kneipen, Cafés oder was sonst noch infrage kommen, die dann die Bedienung anraunzen, wenn etwas mit dem Essen oder ähnlichem nicht in Ordnung ist. Die Bedienung macht das Essen nicht… Mehr

TomSchwarzenbek
7 Monate her
Antworten an  MichaelR

Michael, was ist los mit Ihnen ? Sie schmeißen viele Dinge durcheinander ? Ich habe ohne weiteren Kommentar meinen kleinen Beitrag geschrieben, und Sie schlagen verbal aggressiv um sich ? Dazu Kant: „In Ihrem Kopf ist lediglich das, was Sie sich vorher hineingedacht haben.“ Nichts von dem, was Sie schreiben, trifft auf meinen Beitrag zu. Lesen Sie beschwingt, und interpretieren Sie nichts hinzu. Guats Nächtle

MichaelR
6 Monate her
Antworten an  TomSchwarzenbek

Wenn nichts von den, was ich schrieb, auf sie zutrifft ist doch alles gut. Sie sind doch schon etwas empfindlich, wenn sie denken, dass ich verbal um mich schlage; warum sollte ich das auch tun? Wenn den so bei Ihnen angekommen ist, möchte ich mich aufrichtig dafür entschuldigen, denn das was ganz sicher nicht meine Absicht.

gmccar
6 Monate her
Antworten an  MichaelR

Die studentische Klientel wählt ja vorzugsweise die Verursacher und bekämpft als Gelegenheits-Antifant diejenigen, die sich der Probleme annehmen wollen.

BeVo
7 Monate her

Frage:
Wann ist die Merk.l dran, wird diese Dame zum Amtsgericht oder gleich zum Kammergericht Berlin einbestellt und Ermittlungen gegen diese Dame auf- und vorgenommen und diese Dame einer gerechten Strafe (Gefängnis bis an ihr Lebensende, Enziehen sämtlichen „Vermögens“ der Dame usw.) zugeführt?
Fällt der Tiefe Staat, fällt diese „Dame“ Merk.l.
Merk.l ist verantwortlich dafür, dass das Chaos „(„Nun sind sie einmal da“, Merk.l 2015 im Beisein der ersten Hergekommenen) seinen Lauf genommen hat und bis heute dieser Chaos-Lauf anhält.

Del. Delos
7 Monate her
Antworten an  BeVo

Klar ist Merkel AUCH schuldig. Aber es sind vor allem die Strippenzieher, die immer so gern ungenannt im Hintergrund bleiben, die dies alles zu verantworten haben. Wenn wir DIESE Leute nicht endlich dingfest machen und eine Wiederholung auf diese Weise verhindern, suchen sich die Superreichen immer wieder neue Marionetten, derer sie sich bedienen können und werden, um ihre menschenfeindlichen Ziele durchzusetzen.
Es hilft nicht wirklich weiter, Merkel zu bestrafen – das würde lediglich verständliche Rachegelüste befriedigen, aber nicht das Übel an der Wurzel packen.

Thomas
7 Monate her
Antworten an  Del. Delos

Man muss die Geldzuflüsse austrocknen. Die Unsummen an Geld haben BlackRock (Larry Fink) und Vanguard so mächtig gemacht, daß sie die Politik von Konzernen (ESG, wokeness) und ganzen Ländern bestimmen können (defund the police, no borders).
Deutschland könnte alle Zahlungen ins Ausland und an NGOs sofort einstellen.

MichaelR
6 Monate her
Antworten an  Thomas

Sie haben sicherlich recht, doch wie wollen sie denen die mit Geld wirklich alles machen können, denn an den Kragen? Das wäre ja ein Widerspruch an sich, wenn man davon ausgehen muss das sich die wirklichen Marionettenspieler überhaupt nicht in der Öffentlichkeit blicken lassen. Gehen wir einfach mal davon aus, das selbst ein Larry Fink, der Geld verwaltet und nicht selbst in dem Umfang hat, auch nicht weiter ist als jemand der macht was verlangt wird. Es ist ja nicht immer nur das Geld, was andere gefügig macht, sondern immer noch das Wissen das man über einen anderen hat. Es… Mehr

Ali Mente
7 Monate her
Antworten an  BeVo

Die anderen DDR Größen standen auch nicht vor Gericht, daher ist Ihre Hoffnung dass die FDJ Funktionärin sich verantworten muss nur ein frommer Wunsch! Baerbock und Faeser werden sich auch nicht dafür verantworten müssen, dass viele Afghanen und Afrikaner, die sie ins Land holen, zu Mördern und Gewalttätern werden und viele unschuldige Bürger ihnen zum Opfer fallen.

BeVo
7 Monate her
Antworten an  Ali Mente

Lieber den frommen Wunsch, als gar keinen frommen Wunsch nach Gerechtigkeit.

SB
7 Monate her
Antworten an  BeVo

Die Handlanger und logistischen Wegbereiter sind mindestens ebenso hart zu bestrafen. Daß ein selbsternannter „Seenotretter“ wie Axel Steier immer noch frei herumläuft, ist ein einziger Skandal.

Last edited 7 Monate her by SB
BeVo
7 Monate her
Antworten an  SB

„… Steier kommentierte in der Folge das Ergebnis der Landratswahl in Sonneberg entsprechend und twitterte im Juni 2023, dass Sonneberg, wo der AfD-Kandidat die Wahl gewonnen hatte, kein Thema wäre, wenn es mehr Zuzug aus dem Ausland, wie etwa aus Afghanistan, gegeben hätte und die nach Deutschland geholten Menschen sofort das Wahlrecht erhalten hätten. [17] …“ Der Steier hat überhaupt nicht begriffen und will es offensichtlich nicht wahrhaben, dass Wahlrecht Kenntnis von der hiesigen demokratischen Grundordnung vorhanden sein müssen und entsprechende mehr als geringe Sprachkenntnisse der deutschen Sprache vorhanden sein. Der Steier spinnt und gehört in Hinsicht seiner Psyche untersucht.… Mehr

SB
7 Monate her
Antworten an  BeVo

Wenn er schon so unverblümt und für jedermann zugänglich in die Welt hinaus „X“t, daß er die Dezimierung weißer Menschen als den eigentlichen Kern seiner Mission ansieht, dann darf es m. E. auch keine mildernden Umstände für diejenigen geben, die seiner „Mission Lifeline“ Geld spenden. Abgesehen davon: Wie gedenkt dieses Subjekt eigentlich, selber aus der Nummer rauszukommen, wenn die „Weißbrote“ tatsächlich einmal zu einer verfolgten Minderheit werden?

BeVo
7 Monate her
Antworten an  SB

Das „Weißbrot“ aus Neuruppin ist sicherlich der von sich selber so überzeugt, dass er meint, als nahezu einziges seiner (Weißbrot-)Art übrig zu bleiben.
Daran hatte ich noch gar nicht gedacht und ich stimme Ihnen zu, dass die Spender von dieser „Menschenrettungs“truppe ebenso zur rechtlichen Rechenschaft gezogen werden müssen. Zumal diese ominösen „Retter“ ja Wandernden in eine andere Kultur und auf einen anderen Kontinent irationale Hoffnung geben, im „gelobten“ Land Deutschland Milch und Honig vorzufinden. Dies ist ebenso eine große Täuschung der Wandernden, die vom Stapel gelassen wird.

BeVo
7 Monate her
Antworten an  SB

Diese bewaffneten Leute aus Afrika holt dieser Schleuser und Kriminelle aus Neuruppin nach Europa, siehe https://uncutnews.ch/offener-krieg-an-der-ungarischen-grenze-migranten-schiessen-sich-mit-automatischen-waffen-den-weg-frei-bereits-168-verletzte/.
Da ist klar, dass dieser Kriminelle sofort eingesperrt werden muss, auf Jahre hinweg.
Das Finanzamt in Dresden, wo der kriminelle Schleuser sein Ladengeschäft betreibt, sollte sich um diesen kriminellen Schleuser schleunigst kümmern und ihn befragen, woher er die Finanzen hat, Kriminelle aus Afrika nach Deutschland zu schleusen.

BeVo
7 Monate her
Antworten an  SB

Der kriminelle Steier wird hier ebenfalls zitiert:
„… Axel Steier, ein selbst ernannter „Seenotretter“, hat öffentlich Ansichten geäußert, die einen bewussten Versuch darstellen, die kulturelle Identität der europäischen Nationen zu verwässern. In einem Tweet erklärte er provokant: „Nein, einmal wird es kein Weißbrot mehr geben, weil eure Nachkommen in 50 – 100 Jahren (…) einen Partner (sic!) wählen, der nicht weiß ist. Die Ent-Homogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Das unterstütze ich mit meiner Arbeit. …“
https://uncutnews.ch/invasion-auf-italien-aufgedeckt-linke-ngos-finanzieren-bevoelkerungsaustausch-kampagne-in-deutschland-und-frankreich-video/

MichaelR
7 Monate her
Antworten an  BeVo

Helmut Kohl und Angela Merkel sind daran schuld, dass die versprochenen hunderttausenden Wohnungen nicht gebaut wurden. Sie haben sich beide geweigert, endlich der Bodenspekulation einen Riegel vorzuschieben, denn die ist verantwortlich für die extremen Grundstückspreise. Die Flüchtlinge sind lediglich ein Symptom, die Ursachen liegen aber schon wenigstens 40 Jahre zurück! Warum niemand mehr Ursachen sucht, ist mir rätselhaft; wären immer die versprochenen 300–400.000 Wohnungen jährlich gebaut worden, hätten wir dieses Problem überhaupt nicht! In Großstädten kommt hinzu, dass der Platz sehr beengt ist und man in die Höhe bauen müsste, es aber nicht macht, weil dusselige Bürgerinitiativen das verhindern. Was… Mehr

Dellson
7 Monate her

Die Saat geht nun auf und der Letzte wird bitter erkennen, alles was man hochtrabend gegen jede Kritik hochmütig als “ Würde und humanes Menschenrecht“ verteidigt hat, entpuppt sich nun als trojanisches Pferd, eine Invasion von gewalttätigen Landeinnehmern. Die wenigen Vorzeigebeispiele gelungener Integration sind nur Tropfen auf einen glühenden Stein. Sobald die Sozialleistungen nicht mehr leistbar sind, wird es zu bisher nicht vorstellbaren Gewaltorgien kommen. Wir werden uns an Zustände gewöhnen müssen wie im Libanon. Eine Masse an arbeitsunwilligen, stolzen Tagedieben wird sich mit seinen Brüdern im Geiste zusammenschließen und als homogene Masse gegen die zersplitternden individualisierten Europäer um die… Mehr

alter Schwede
7 Monate her

Ich bin erst in der letzten Woche mit Wohnmobil aus Ungarn kommend über Österreich, Slowakei, Tschechien und Polen nach Deutschland gefahren. Kontrollen oder Grenzschützer? Nirgends. An einem kleinen Grenzübergang an einer Landstraße von Ungarn nach Österreich standen zwei gelangweilte Polizeibeamte rauchend neben ihrem Auto. Keinen interessiert’s ,wer, wann, warum oder mit wem irgendwelche Grenzen überquert. Wäre ich Schleuser, ich hätte mir eine goldene Nase verdienen können. Es ist traurig, aber Europa gibt sich selbst zum Abschuss frei.

Del. Delos
7 Monate her
Antworten an  alter Schwede

Probieren Sie’s mal mit der Grenze zu Serbien. Da stehen Sie meist STUNDEN. Nur Nachts oder ganz früh morgens (5:00 Uhr) ist es ok.

Micha.hoff
7 Monate her

Am Beispiel DDR kann man sehen, wie unglaublich aufwendig es ist, eine Grenze effektiv zu schützen. Wenn Europa nicht in einer neuen Völkerwanderung untergehen will, wird es diesem Beispiel folgen müssen – hässliche Bilder eingeschlossen. Alternative wäre, Europa so verarmen zu lassen, dass es unatraktiv wird. Derzeit schaut es nach Option 2 aus.

alter weisser Mann
7 Monate her
Antworten an  Micha.hoff

Man muss die Grenze nicht derartig verrammeln. Man muss das Risiko, zurückgeschickt zu werden, erhöhen und real werden lassen. Zusätzlich müssen die materiellen pull-Faktoren vollständig abgestellt und Sanktionen für Ordnungswidrigkiten und Straftaten durchgesetzt werden. Dann macht das „mal eben so in Deutschland sein und sich aushalten lassen“ keinen Spass mehr.

kasimir
7 Monate her
Antworten an  alter weisser Mann

Das denke ich auch. Einfach an den Grenzen (und Flughäfen) wieder kontrollieren, wie es z.B. in den 80er-Jahren der Fall war.
Italien und Spanien müssen natürlich durch die Marine auch vom Meer aus überwacht werden, durch regelmäßige Patrouillen. Und natürlich müssen die Sozialleistungen eingestellt werden. Wenn sich das nach ein paar Monaten in Afrika und den arabischen Ländern herumgesprochen hat, ist Ruhe.
Das Geld, das Europa und besonders Deutschland jetzt für die Migrationsindustrie ausgibt, kann man gut in den Grenzschutz investieren. Wahrscheinlich würden das noch nicht mal die Hälfte der Ausgaben sein.

Thomas
7 Monate her
Antworten an  alter weisser Mann

Die Technologie ist da. Deutschland hat geholfen die Grenze Saudi Arabiens mit High Tec zu sichern.

rofer
7 Monate her
Antworten an  alter weisser Mann

Sach- anstelle Geldleistungen! Eine Ultima Ratio einer – halbwegs – friedlichen Lösung. Es ist dem Narrativ nicht dienlich, wenn die Jungs jetzt ihre Knarren mitbringen. Dienlich, dass man sie uns nicht mehr als Asylanten und Schutzbedürftige unterjubeln kann. „Und bist du nicht willig, dann brauch ich Gewalt“ ist die Prämisse, ganz ohne Heuchelei! Man kann ihnen so auftretend, keine guten Absichten mehr unterstellen. Ok, kann man, aber wer glaubt’s noch? Der Tropfen ist ins Wasserfass gefallen und dieses ist jetzt dabei, überzulaufen.