Wählernötigung: Anzeige gegen Diakonie-Präsident – TE-Wecker am 3. Mai 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Wählernötigung: Anzeige gegen Diakonie-Präsident ++ in österreichischer Nachrichtensendung: SPD-Esken vergleicht AfD mit NS-Propagandaminister ++ 2023: erneut verlassen 500.000 Mitglieder die evangelische Kirche ++ Chemnitz: Sachsen Guss muss Insolvenz-Antrag stellen ++ USA: Polizei stürmt Universitäten und entfernt Propagandisten ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++


TE wird 10 Jahre – feiern Sie mit uns am 15. Juni 2024 in Halle – alle weiteren Informationen zum Programm und Ticketkauf finden Sie hier: https://te.tckts.de/tickets/

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Kommentare ( 9 )

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Peter Pascht
2 Monate her

„erneut verlassen 590.000 Mitglieder die evangelische Kirche“, gemäß Nachrichten in den Medien.
Denn ganz offenbar bekommen sie da keine christliche Botschaft mehr zu hören, sondern nur geitslose Polithetze dem Zeitgeist untertänig huldigend.
100 Millionen, man beißt nicht die Hand die einen füttert.
Aber das war schon immer das Handwerk kirchlicher Institutionen, die damit sogar viele Kriege anzettelten, forderten und unterstützten.

Last edited 2 Monate her by Peter Pascht
h.milde
2 Monate her
Antworten an  Peter Pascht

@ PP
Möglich ist, daß´dieser, nmM., ANTIchristliche EKD-Fürst, einfach nur „teures“ Personal ausdünnen will, um dann Pflegeheime 1) günstiger zu betreiben, oder 2.) gleich ganz in infolge des „bedauerlichen“ Personalmangels, für den „er“ ja nichts kann, in Goldspinnereien, aka „Flüchtlingsheime“ zu verwandeln, um dann 3.) von Genossen Steinmeiert schönes Buntlametta umgehängt zu bekommen. Darauf stehen Sozialisten, inter-, wie nationale.
Eine Frage noch: Wird bei der EKD eigentlich Exorzismus angewandt?

P. Wegner
2 Monate her

Es war 2020, da beschimpfte Saskia Esken mich und Gleichgesinnte als Covidioten. Die Bundesdeutsche Justiz stelle diese unverschämte Beleidigung straffrei. Mit ihrem aktuellen, geschichtsvergessenen NS-Vergleich beleidigt diese SPD Frau jetzt Millionen Wähler einer demokratisch legitimierten Partei.
Bevor ich jemals auf die abartige Idee käme die SPD zu wählen, möge mir die Wahlhand verdorren. Gleiches gilt für Grün, Gelb, Schwarz und Rot.

Haba Orwell
2 Monate her

> 2023: erneut verlassen 500.000 Mitglieder die evangelische Kirche

Jetzt können die wählen, wen sie möchten… Da ich der Allerheiligsten Katholischen Kirche vor über 30 Jahren gekündigt habe – was hält die Leute noch in den beiden Wokeness-Sekten?

Tarakles
2 Monate her

Man muss Diakonie-Präsidenten Rüdiger Schuch schon verstehen. Schließlich profitiert sein Laden
(und er auch reichlich) nicht nur vom Migrationsgeschäft, sondern bekommt auch noch Millionen aus „Demokratie leben!“. Mit einer AfD-Regierung wäre schnell Schicht im Schacht. Da scheint vielen der A auf G zu gehen 😉

Gabriele Kremmel
2 Monate her

Kein Wunder, dass die SPD schlecht dasteht. Frau Esken führt vor, warum. Das zunehmende Eskalieren der AfD-Nazi-Stigmatisierung ist nur ein Beispiel von vielen für die Wählerverachtung der SPD. Auf den Wahlplakaten lese ich dann: Gegen Hass und Hetze und lache mich kaputt.

Nibelung
2 Monate her

Die Kirchen, insbesondere die Protestantische waren doch zusammen mit den Linken in der Politik schon immer eine verschworene Gemeinschaft, denn wo es warm her kommt, will man es doch nicht mit ihnen verscherzen und da spielen andere Interesssen keine große Rollte, denn es ist eine Interessensgruppe, die viele versorgen muß und dafür hat man keine Verständnis, wenn welche mit eigenem Kopf aus der Reihe tanzen.und damit die Tour vermasseln, wenn man solche Gönner hat, die auch dafür etwas erwarten. Das wird ein böses Spiel hintenrum betrieben, wo die Freiheit des Denkens und Handelns hinten angestellt wird, im Zeichen der Idiologie,… Mehr

Wilhelm Roepke
2 Monate her

Solange die Evangelische Kirche das Programm der AFD nicht als grundsätzlich demokratisch diskussionswürdig respektiert (nicht übernimmt!), ist ein Schrumpfkurs das einzig sinnvolle. Ich vermute aber, dass hier die Todesfälle mit eingerechnet sind und es nicht nur Austritte sind.

Edu
2 Monate her
Antworten an  Wilhelm Roepke

Mitgliederzahl und Kirchensteueraufkommen 2023 niedriger als im Vorjahr – EKD
Stichtag 31.12.2023
zum Vorjahr rund 380.000 Kirchenaustritte sowie 340.000 Sterbefälle.
Getauft wurden 2023 rund 140.000