Clans regieren ganze Stadtteile, kaufen sich in korrupte Teile von Polizei und Behörden ein. Der Staat schaut dabei eher weg oder jagt lieber Bürger wegen falscher Tweets. Das ZDF zeigt ausnahmsweise die hässliche Wirklichkeit in vollem Ausmaß, die Politik und Medien sonst gerne unter den Teppich kehren: Deutschland wird systematisch ausverkauft

Da hat sich das ZDF am 1. Juli zur „Primetime“ mit einer 45-minütigen Sendung über Clan-Kriminalität bei allen „woken“ politischen und medialen Gutmenschen ein wenig in die Nesseln gesetzt.
Immerhin, denn wenn es nach den vereinten linken, roten, dunkelroten, grünen und sonstigen Verharmlosern geht, gibt es „Clankriminalität´“ nicht. Warum? Weil der Begriff „Clankriminalität“ rassistisch sei. Für den DLF ist Clankriminalität überhaupt ein „Mythos“. Für das ewig gestrige, sich ewig morgig gebende „Neue Deutschland“ ist eine Debatte um “Clankriminalität“ eine „rassistische Debatte“. SPD und Linke versuchen immer wieder, den Begriff auszumerzen. In NRW wäre eine schwarz-grüne Koalition 2022 bald geplatzt, weil die „Grünen“ den Begriff „Clankriminalität“ nicht in der Koalitionsvereinbarung haben wollten.
Aber Clankriminalität findet statt. Und sie greift immer mehr um sich. Von den Großstädten verlagern sich die Tätigkeiten auch immer mehr auf die Provinzen. Schier metastatisch erfasst sie immer mehr Gegenden Deutschlands und immer mehr Geschäftsbereiche: Shisha-Bars, Barber-Shops, die Gastronomie, Spielbanken, Immobilienhandel, Autohandel, den Import-/Export-Handel. Das ZDF ist hier überaus deutlich. Am Beispiel Niedersachsen verfärben immer mehr Bereiche die Landesteile, in die Clans ihre Aktivitäten ausgedehnt haben – bis das Bundesland über die Hälfte in orange getaucht ist.
TE hat das Problem immer und immer wieder aufgegriffen.
Am 24. Juni 2025 interviewte Max Tichy den Polizisten und Polizeigewerkschafter Manuel Ostermann zur realen Sicherheitslage im Land und den politischen Umgang mit Migration und Kriminalität. Fazit: Die Polizei wird im Stich gelassen, von einer Politik, die den Schutz von Kriminellen über ihre Verfolgung stellt.
Im Januar 2025 musste TE darüber berichten, dass der Berliner CDU-Abgeordneter Christian Zander im Berliner Abgeordnetenhaus sogar neben Clan-Chef Issa Remmo posierte – angeblich ohne dessen Identität zu kennen.
Die „Großfamilien“ leben in Saus und Braus – Es geht um Milliarden
Das ZDF berichtet: „Clanbosse beziehen Villen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, verkaufen in Niedersachsen Drogen im großen Stil und erwirtschaften ein illegales Vermögen. Die Gelder aus den Aktivitäten verleihen den Clans immer mehr Macht und Einfluss. Sie spannen ein Netz aus Abhängigkeiten bis hinein in den Sicherheitsapparat …“
Es ist die Rede nicht von Hunderten von Millionen Umsatz, sondern von Hunderten Milliarden. Das ist möglich, weil man offenbar mit korrupten Verrätern bei Polizei, Zoll, Finanzämtern, Führerschein- und Passstellen bestens vernetzt ist. Dorthin fließen schon auch mal mehrere hunderttausend Euro für Informationen und Vorwarnungen.
Aktuell wird etwa in Berlin gegen mehrere Polizeibeamte ermittelt, die in einem typischen Clan-Hotspot eingesetzt waren. Angeblich haben sie im Gegenzug für Bargeld und Luxusartikel im Wert von mehreren hunderttausend Euro Dienstgeheimnisse verraten und eine Clan-Familie bei Drogengeschäften unterstützt. Immer mehr junge Clanmitglieder, die gezielt „sauber“ bleiben, versuchen sich denn auch als Bewerber um Dienste bei Polizei und Zoll.
Die ermittelnden Behörden sind schier machtlos. Zumal die Dunkelziffer vermutlich gigantisch ist, sich die Szene auf das flache Land verlagert und dort etwa vier ermittelnde Beamte dann urplötzlich dreißig Clanmitgliedern gegenüberstehen und sich zurückziehen müssen.
Angefangen hat alles übrigens 1976 mit der Einreise von „Kriegsflüchtlingen“ aus dem Libanon via Ost-Berlin in die „alte“ Republik, vor allem nach Berlin-West, Bremen, Niedersachsen und NRW.
Falsche Prioritäten
Und wie agiert der Rechtsstaat? Lasch und überfordert! Meist gibt es nur geringfügige Geldstrafen, nur rund ein Drittel der Ermittlungen endet vor Gericht. Nicht wie in Italien, wo man freilich noch viel mehr und schon viel länger Erfahrung mit Organisierter Kriminalität hat. In Italien sind Zigtausende Ermittler allein auf die Clankriminalität angesetzt. Dort gilt in besonders krassen Fällen auch die Beweislastumkehr: Die im Verdacht Stehenden müssen nachweisen, woher sie ihre Unmengen Geld haben. Man könne hierzulande gar nicht mehr alles verfolgen aufgrund personeller Kapazitäten oder zu laxer Gesetzgebung. Und die, die dann neben einem arbeiten, könnten bereits auf der Payroll eines Clans stehen. Alles im ZDF-Bericht zu sehen. Der ehemalige LKA-Ermittler Thomas Ganz schließt denn auch mit: „Nein, können wir nicht mehr gewinnen.“
Die ZDF-Sendung ist ausnahmsweise mal ein sehenswerter Beitrag, auch wenn einige Fragen offenbleiben. Zum Beispiel: Haben all die Mitglieder der „Großfamilien“ einen deutschen Pass? Wie erworben? Echt oder mittels Korruption? Können Sie ausgewiesen werden? Warum hat das ZDF nicht einige namhafte Innenminister mit Fragen gelöchert und nur ein nichtsagendes Statement einer Senatorin aus Bremen verbreitet? Wollte kein Herbert Reul (CDU, NRW) oder Joachim Hermann (CSU, Bayern) vor die Kamera?
Das Statement einer NGO-Vertreterin, nämlich von Karin Holloch von Transparency International Deutschland, hätte man sich sparen können. Sie sagte zum Thema „Korruption“ in Ämtern: „Das ist für die Korruptionsforschung ein relativ neuer Bereich, weil das, was Clans entwickelt haben, wie sie Korruption für ihre kriminellen Ziele nutzen, eine Kombination aus verschiedenen Methoden ist, die wir in den Jahren zuvor so vielleicht noch gar nicht gesehen haben.“ Blabla! Guten Morgen!
Gefehlt hat in der ZDF-Reportage jedenfalls ein Kritiker oder Kommentator, der sich die vermutlich in die Tausende gehenden, unnützen und überflüssigen Einsätze der Ermittlungsbehörden zur Brust hätte nehmen können, die oft aufgrund von Strafanzeigen beleidigter Politiker gegen kritische Bürger vorgehen. Das bindet unendlich viele Kapazitäten.
In Deutschland wird lieber in immer mehr Personal für NGO und Meldestellen für die Verfolgung von Staatskritikern und Internet-Pöblern investiert als in die Bekämpfung von realer Clan-Kriminalität. Dabei zeigt der Staat sehr deutlich, wo seine Präferenzen liegen – und diese Gewichtung darf und sollte keinesfalls übersehen werden.
Der Staat muss offenbar mehr vor kritischen Bürgern geschützt werden – die Bürger und Steuerzahler aber nicht vor Clankriminellen und Abzockern.
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Die wichtigsten Frage jedoch, WARUM, WER oder WAS steckt dahinter, welchen ZWECK verfolgt man, werden aber immer noch nicht in den Vordergrund gestellt! Immer noch blind und taub gegenüber den treibenden Organisationen wie WEF, UNO, WHO und diversen „Philantropen“ und deren Stiftungen fasst man immer noch Glacehandschuhen an, man beugt sich dem Geld und ignoriert dessen menschenverachtendes Gebaren durch Psychopathen, Soziopathen, Größenwahnsinnigen und egoistischen, sich selbst bereichernden Mitläufern. Einer Ideologie des Wahns kann man nur mit schonungsloser Offenlegung/Verachtung und dem radikalen Entziehung von Geld begegnen. Beispiel: würde sich der Mittelstand zu Tausenden in Deutschland endlich zusammenschließen und den monatlichen Obulus… Mehr
Entweder sind all die progressiven, neomarxistischen, postmodernistischen, pseudoliberalen Deppen einfach nicht in der Lage die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen und die Entwicklungen mit der Realität abzugleichen, oder sie sind geistig derart eingeschränkt, weil ihre ideologischen Scheuklappen mittlerweile ihr ganzes Blickfeld bedecken. Wie man mit Verbrechern, Gesindel und Korruption umgeht, hat Nayb Bukele am Beispiel von El Salvador gezeigt. Wurden dort 2015 noch um 104 Morde pro 100’000 Einwohner verübt, ist diese Zahl auf 2.4 Morde pro 100’000 Einwohner gesunken, was schon beinahe europäischem Niveau entspricht. Das konsequente und unerbittliche vorgehen gegen Mörder (Haft bis zum Lebensende) und eine wirksame Resozialisierung… Mehr
Wenn Zuwanderer in ein Land kommen, dann nur für sich selbst. Das Land braucht sie nicht und fast immer können sie nichts – außer Gewalt, denn die kann jeder. Und so erkämpfen sie sich eben, ohne etwas zu können, aber mit Gewalt, ihren Platz am gedeckten Tisch. Für Deutschland ist das eher neu, zumal es anfangs mit den Gastarbeitern anders zu laufen schien, doch bereits das war eine Illusion der Deutschen, denn was „konnten“ Gastarbeiter schon wirklich, außer einfacher Arbeit? Nichts. Als sich die Türken nach 1971 einfach weigerten, wieder in ihre Heimat zurückzukehren, platzten diese Illusionen, aber wie immer… Mehr
Zitat(e): „weil man offenbar mit korrupten Verrätern bei Polizei, Zoll, Finanzämtern, Führerschein- und Passstellen bestens vernetzt ist. (…………….). Immer mehr junge Clanmitglieder, die gezielt „sauber“ bleiben, versuchen sich denn auch als Bewerber um Dienste bei Polizei und Zoll.“ > Eine Erkenntnis die mich nun ja mal gar nicht wundert und überrascht. Im Gegenteil! Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es diese Art von „bezahlten Beziehungen“ und der „Informationsbeschaffung“ auch schon – wenn auch nicht so ausgeprägt wie heute, in den 1970/80ern bei den hier schon länger lebenden gegeben hat. Also alles ein alter Hut. Und wer dann mit den vor… Mehr
Warum Clan? Mafia ist der richtige Ausdruck. Und beim Thema Bekämpfung der Mafia hat Mussolini gezeigt, wie man es macht.
Lesen Sie mal auf Wikipedia (englisch) den Artikel zu Vito Genovese. Dann wird Ihnen klar, warum es die Mafia heute in Italien überhaupt noch gibt.
Das „Witzige“ ist ja: Man kann es in jedem westeuropäischen Land sehen. Und vermutlich wird es in Osteuropa genauso ablaufen. Und in jedem Land wird es geleugnet.
Daher will Rußland diese Leute auch nicht. Genausowenig wie Ungarn.
Das Regime duldet diese Kriminalität mit Vorsatz, denn sie tun alles, was nur irgend möglich ist, um das Land und sein Volk endlich kaputt zu kriegen.
Dass jetzt sogar die Hochleistungslügner des Staatsfunk das offen sagen kann nur eines bedeuten: Die letzten Hemmungen der Deutschlandhasser sind gefallen.
Es ist ein beredtes Ziel und der unsägliche Wille „UNSERER (altbelasteten) VOLKSVERTRETER“ den Islam durch IHRE Idiotie-Ideologie-getrimmte Islam-Kotau-Appeasement-Toleranz-Politik den DE-Bürgern UNBEDINGT aufzuoktroyieren, was aber trotz der Milliarden-verplemperter-EUR-Steuergelder, die eigentlich viel notwendiger für die Erhaltung der Stabilität, der Inneren Sicherheit, der Abwehr des Organisierten Verbrechens, etc. einzubringen wären, absolut KEINEN Erfolg zeigt. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die Basis „DER ISLAM IST DIE LÖSUNG“ bereits (hidden) näher und tiefer zementiert ist, als die Spitze des Eisberges, wie es die ernüchternde, bruchstückhafte ZDF-Sendung zur organisierten islamischen Clankriminalität und der dazu wahrlich gelungenen Rezessions-Beitrag von Hr. Josef Kraus. aufzeigen… Mehr
Eins haben sie vergessen: Was die Ermittlungen im Clanmilieu schwierig bis unmöglich macht sind die überaus starken und resistenten Familienbande. Das gepaart mit dem Rassismusgeschrei der Wokeria kann derart demoralisierend wirken das die Behörden schon aus reiner Frustration lieber „weiche“ Ziele wählen. Irgendwo muss man das ja abreagieren. Und dann triffst halt den eingachen Bürger.
Auch: Würden Politiker ernsthaft „schmerzhaft“ gegen Clans vorgehen, würden die sich genauso „schmerzhaft“ wehren. Und diese Bilder würden die Politiker gar nicht aushalten, weil sie sonst ihr absolutes Versagen zugeben müssten. Also machen sie lieber gar nichts oder irgendeine Show mit „Nadelstichen“, die den Clans egal ist.
Nicht nur, dass man nicht die Clans vorgeht, man zahlt vielen von denen auch noch Sozialstütze und Bürgergeld. Was man durchaus als eine Art von Schutzgeld betrachten kann.
Nicht zu vergessen, haben diese netten Mitmenschen auch ganz andere „Werkzeuge“ unter´m Bett, falls mal Feuerkraft benötigt wird. Und das sind nicht selten sogar automatische Waffen (Die demokratische Ukraine lässt grüßen!) Wie also sollen wir „normale“ Bürger, die ohne lebenslangen Personenschutz auskommen müssen, uns wehren? Am besten gar nicht, oder? Dieses Gefühl beschleicht mich, wenn ich die Taten (Und Unterlassungen) unserer werten Politiker so sehe… Und wir sollen dann unsere Familien mit Küchenmessern (Aber ja nicht längere Klingen als 4 cm!!) schützen? Es ist und bleibt Hochverrat! Unmd es ist mit ein Rätsel, wie das Rest-Volk das so einfach hinnimmt!… Mehr
Welche rechtlichen Schwierigkeiten gäbe es denn diese Clans rechtlich als die kriminellen Organisation einzustufen, die sie tatsächlich sind, und sie dann mit Antiterrorgesetzen zu behandeln? Es fehlt allein der Wille, alles andere ist Augenwischerei.
„Man“ könnte von Italien lernen. Die Italiener haben sich erfolgreich gegen die Mafia gewehrt. Aber dafür bräuchte es ein anderes Kaliber Staatsanwälte und Richter.
Die oppositionellen Kräfte, die vom Staat verfolgt werden, wollen auch die Clankriminalität bekämpfen. Hier vertritt der Staat also die Interessen der Clans. Inwieweit ist der „Kampf gegen Rechts“ von den Clankriminellen gesteuert und veranlasst?
Gar nicht. Käme die AfD an die Macht, würden sie die genauso kaufen. Einen Matthias Moosdorf gibt es nicht nur hinsichtlich Russland. Krah meinte ja schon, man sollte sich endlich mit den Moslems in Deutschland abfinden. Und ein paar schwache Charaktere finden sich überall