Die SPD – ein Drama in Bildern

Die SPD - von der Partei der Arbeiterklasse zu der Partei der Arbeitenden, oder wie sich Parteifunktionäre das Leben des Proletariats heute so vorstellen.

imago/ZUMA Press

Sie ist die klassische Partei der Arbeiterklasse, heute würde sie es selbst gendergerecht formulieren: Der Arbeitenden. Doch wie sieht aus Sicht der Funktionsärsklasse, die heute die SPD repräsentiert, Arbeit aus?

Wie erkennt man einen Kapitalisten? Einen Reichen, gar einen Superreichen?

Die Antwort in Bildern, die die SPD selbst liefert.

1. Wie die SPD sich die Arbeit von Gutverdienern vorstellt

2. Wie sich die SPD Arbeit grundsätzlich vorstellt

3. Wo Wähler in Sachsen die Arbeiterpartei SPD sehen

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Kommentare ( 19 )

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Epouvantail du Neckar
5 Jahre her

Endlich einmal ein Niedergang in diesem Lande, bei dem ich genüsslich zuschauen kann. Weiter so, SPD, ich hatte euch 30 Jahre lang gewählt. Aber das hörte nach Helmut Schmidt auf.

Hadrian17
5 Jahre her

Tja, …

die Funktionärenden und die Funktionierenden … .

Funktioniert nicht mehr … .

taliscas
5 Jahre her

Ich kann es nicht begreifen!: Welche ** wählen immer noch CDU?

Erich Mielke
5 Jahre her

Einfach mal das Video „Heikle Straßenumfrage Ruhrpott Roulette #3“ des YouTube-Kanals „Ruhrpott Roulette“ ansehen und sich fragen, wer diese Menschen in den letzten Jahrzehnten nach Deutschland geholt hat.

Kassandra
5 Jahre her
Antworten an  Erich Mielke

Am schönsten finde ich die Reaktionen der Zugezogenen, als nach geschlossenen Grenzen oder gesicherten Volksfesten gefragt wird, zumal da besonders deutlich wird, für wie irre sie die Politik eines Landes halten, das sich selbst aufgibt und dem Islam mit Katze und Maus unterwirft.

Juergen
5 Jahre her

„Die SPD – ein Drama in Bildern“

Was heißt hier Drama?

An dem Tag, an dem die SPD abgewickelt wird, wird ne schöne Flasche Schampus geköpft.
Denn neben der Schaumweinsteuer ist die SPD das letzte kaiserliche Relikt.

Von daher: Weg damit. Mit Beiden 😀

Gerro Medicus
5 Jahre her
Antworten an  Juergen

Stimmt, ein Drama wäre es, wenn die SPD sich wieder erholen würde…

Andreas aus E.
5 Jahre her

**
Wohl jede/r/x Homeofficende, spitzenverdiende/x/r Sozialdemokratende/x/r wird Ihnen da widersprechen.

Die SPD ist ud bleibt die Partei der kleinen Leute/x/r, auch wenn Rechtspopulisten das mit ihren tumben Parolen bestreiten!!!

Gerro Medicus
5 Jahre her
Antworten an  Andreas aus E.

Nicht der kleinen sondern der unterbelichteten Leute, die dummerweise auch noch diese Partei anführen und repräsentieren…

Apropos tumbe Parolen: rekurrieren Sie da auf die Aussage der SPDlerin Elfie Handrick? »Ich finde es auch nicht richtig, dass man da immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für ›Sorgen‹ und ›Nöte‹? […] Ich versteh’ das nicht, ich kann das nicht verstehen.«

Ja, das sind Parolen, Sch***hausparolen… Die allerdings auch das intellektuelle Unvermögen solcher Personen aufs Beste dokumentieren. Denn Verstehen kommt von Verstand!

Hoffnungslos
5 Jahre her
Antworten an  Andreas aus E.

Und warum laufen dann ausgerechnet die sog. „kleinen Leute“ der SPD weg? Unterschätzen Sie die Leute nicht, die sind nicht so dumm, wie die Funktionäre glauben, oder hoffen.

anita b.
5 Jahre her
Antworten an  Andreas aus E.

Die Rechtsextremisten mit ihren tumben Parolen!
Wenn die sogenannten linken doch Mal etwas anderes sagen könnten.n‘
Timo sind auf jeden Fall die Parolen der „gegen Rechts extremisten“

Sonia.B.
5 Jahre her
Antworten an  Andreas aus E.

Ich bin Sozialdemokrat im Homeoffice und ich sage Ihnen: die SPD hat fertig! Das kann weg!
Ich hätt gern ne Neue damit ich meine Wahlzettel nicht mehr ungültig machen muss…

usalloch
5 Jahre her
Antworten an  Andreas aus E.

Es gibt in Deutschland ca. 100 000 Kleinwüchsige. Wenn die gemeint sind kommt die SPD nicht weit. Und was die angeblich tumben Parolen der Populisten angeht, da ist die SPD ganz weit vorne.“Ich kriege dich du Schlampe“. Oder „Sie gehören auf den Misthaufen.“ Schon vergessen?

BOESMENSCH
5 Jahre her

Das Klischee vom faulen Unternehmer und Ausbeuter.

Ich frage die Sterbende Partei Deutschlands (SPD) permanent, warum ihre Wähler und Mitglieder nicht selber Firmen gründen und die Mitarbeiter übertariflich bezahlen oder Wohnungen bauen, die sie dann zu Spottpreisen vermieten, wenn das doch alles so einfach ist.

Was mich überzeugt ist, dass die AFD im Bundestag mehr Unternehmer (19) hat, als die weltfremden Parlamentarier von SPD, LINKE und Grüne zusammen (14).

manfred_h
5 Jahre her
Antworten an  BOESMENSCH

Zitat. „Was mich überzeugt ist, dass die AFD im Bundestag mehr Unternehmer (19) hat, als die weltfremden Parlamentarier von SPD, LINKE und Grüne zusammen (14).“

> Oh, interessant. Danke für Info!

Drapondur
5 Jahre her

Wann zuletzt, darf man sich fragen, hatten die Granden der SPD zuletzt Kontakt zu ihrer Kernklientel ? Den wichtigen Leuten in den Krankenhäusern, bei der Müllabfuhr, in der Pflege, den Busfahrern, den Lokführern. Ach, zuletzt gar nicht mehr ? Aber warum ? Vielleicht, weil die SPD neben anderen Parteien längst selbst zu einem Unternehmen verkommen ist, in dem es um Posten und Pöstchen geht, in dem die großgeschriebene „Solidarität“ selbst zu einem verlogenen Feigenblättchen verkommen und zu einem bloßen Slogan verkommen ist und die SPD, neben anderen Parteien zu einer bloßen „Hure“ für individuelle Politkarrieren und sichere Diäten verkommen ist… Mehr

Andreas aus E.
5 Jahre her
Antworten an  Drapondur

SPD-nahe Unternehmen wie beispielsweise AWO sind dafür bekannt, aus Gründen der Solidarität weit überdurchschnittliche Gehälter zu zahlen und mehr Urlaubstage als etwa die Baghwan-Sekte zu gewähren.

Burkhard Minack
5 Jahre her
Antworten an  Andreas aus E.

Ironie?
Ironie!

Kassandra
5 Jahre her
Antworten an  Drapondur

Sowohl die in die Kamera sprechende Dame als auch im Anschluss Schäfer-Gümbel scheinen sich in Parallelwelten zu befinden. https://twitter.com/reitschuster/status/1160970499603779584
Wobei man gar nicht sagen kann, ob die Haltung von Frau Handrick oder die untätige Chuzpe des Politikers vor der Kamera als schlimmer einzuschätzen ist. Alles führt dazu, dass mir die %-Angaben für diese Partei noch ein klein wenig zu hoch geschätzt scheinen.
Von dem für die Öffentlichkeit in Gang gesetzten Wahlbrimborium für den nächsten Vorsitzenden einer unter 10%-Partei einmal ganz abgesehen.