Messerattacke in Zug von Kiel nach Hamburg: Zwei Tote

Bei einem Messerangriff wurden zwei Menschen getötet, mehrere verletzt. Der mutmaßliche Täter ist nach Pressemeldungen ein Migrant palästinensischer Herkunft und mehrfach polizeilich wegen Sexual- und Gewaltdelikten aufgefallen.

imago Images
Symbolbild

Bei einer Messerattacke auf Passagiere in einem Regionalexpress von Kiel nach Hamburg sind am Mittwoch zwei Menschen getötet worden, eine weitere Person schwebt laut Presseberichten noch in Lebensgefahr.

Die Polizei in Itzehoe schildert die Tat in einer Pressemitteilung: „Nach derzeitigen Erkenntnissen griff ein 20 bis 30 Jahre alter Mann gegen 14.55 Uhr in der Regionalbahn Fahrgäste mit einer Stichwaffe an. Dabei erlitten zwei der Opfer tödliche Verletzungen, drei weitere schwere und vier Menschen leichte. Zeugen gelang es unmittelbar nach der Tat, den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei am Bahnhof in Brokstedt festzuhalten – auch er wies Verletzungen auf.“

Zunächst meldete Bild, es handele sich beim Festgenommenen um einen Syrer. Nun meldet die Welt, er sei ein 33-jährigen Mann palästinensischer Herkunft mit bislang ungeklärter Nationalität. „Ibrahim A. soll 2014 nach Deutschland gekommen sein, zunächst in Nordrhein-Westfalen und dann in Schleswig-Holstein gewohnt und 2016 subsidiären Schutz erhalten haben. Der Mann soll mehrfach wegen Sexual- und Gewaltdelikten polizeilich in Erscheinung getreten sein und sich noch bis vor einer Woche in Untersuchungshaft befunden haben.“

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Kommentare ( 202 )

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Nevada Schmidt
1 Jahr her

Zehn Jahre ist der Text es nun schon alt: „…Der zweite Grund dafür, weshalb allmählich die Einheimischen mehr oder weniger ungestraft umgebracht werden dürfen, liegt an den Deutschen selbst. Sie sind mittlerweile zu einem Haufen von Duckmäusern pervertiert, die unter der linksgrünen Gesinnungsdiktatur in völliger Furcht um ihr gesellschaftliches Ansehen, inzwischen auch um ihre Existenz nichts mehr politisch Unkorrektes zu sagen wagen, schon gar nicht würden sie dafür demonstrieren. Denn wie wir derzeit den Medien entnehmen, wird eher ein Salafist zum Polizisten, als ein Deutscher, der sich zum Patriotismus bekennt. Zudem haben die Deutschen ihr Leben und die Verantwortung dafür… Mehr

Nevada Schmidt
1 Jahr her

Laut WO „…nachdem er im Januar des vergangenen Jahres in der Schlange vor einer Essensausgabe für Wohnungslose mehrfach auf einen anderen Mann eingestochen hatte. Die Verletzungen seien „potenziell lebensgefährlich“ gewesen.“ – Dafür gibt es im besten Deutschland aller Zeiten ein Jahr und einen Monat. Für einen Gewohnheitsgewaltverbrecher! Strafmildernd dürfte sich neben der „Kultursensibilität“ laut WO auch folgende Tatsche ausgewirkt haben: „A. habe damals angegeben, er habe vor der Tat in großen Mengen Kokain, Heroin und Alkohol konsumiert.“ – Wer sich einen Eindruck von dieser Klientel verschaffen möchte, dem Sei eine Blick auf den Vorplatz der „Drogenhilfeeinrichtung“ Drob Inn in HH… Mehr

Spicebar
1 Jahr her

Wir ruhen hier anscheinend immer noch in einer Art Vollmond-Schlaf aus der Heinz-Rühmann Zeit, was Sicherheit im öffentlichen Raum (abgesehen von Flughäfen) betrifft. Kaum bis kein Sicherheitspersonal in Zug, S-Bahn, Bus und Bahnhöfen regelmäßig sichtbar. Nachdem etwas passiert ist wird jedoch ein ganzer Bienenschwarm davon aktiv. Hier könnten wir von Frankreich und ganz besonders von Israel Einiges lernen. Und ja, Zivilcourage ist sicherlich auch wichtig, hat jedoch keine vorbeugende und somit abschreckende Wirkung, da sie erst während einer Tat aktiv werden kann.

Ceterum censeo Berolinem esse delendam
1 Jahr her

Der Mann soll mehrfach wegen Sexual- und Gewaltdelikten polizeilich in Erscheinung getreten sein und sich noch bis vor einer Woche in Untersuchungshaft befunden haben.

Dazu passt noch dieses ergänzende Zitat aus einem Artikel bei Welt online:

Nach einer ersten Einschätzung aus Sicherheitskreisen soll es sich nicht um einen Gefährder handeln. 

Genau. Gefährder sind Reichsbürger im Rentenalter mit Cordhosen und Spaziergänger, die gegen die Corona-Diktatur aufmucken. Ungefährlich sind dagegen schutzsuchende „Westasiaten“ die bereits mehrfach wegen Sexual- und Gewaltdelikten „in Erscheinung getreten“ sind.

Waldorf
1 Jahr her

Tote, Schwerverletzte, Messer, Mann, polizeibekannt, frisch aus der U-Haft entlassen, mehrfach bereits auffällig wegen Sexual und Gewaltdelikten, seit 2014 in Deutschland, vielleicht „Palästinernser“, vielleicht staatenlos, vielleicht auch was anderes, wer weiß das schon. Die Bausteine dieser nächsten Katastrophenmeldung (für diverse Familien die schlimmst vorstellbare Katastrophe) ähneln zahllosen Meldungen gleicher Art und Güte, auch mit Toten und Verletzten nach Messerattacken, Treppen oder Bahnsteigschubsereien usw Das Versagen des Staates ist derart kolossal und strukturell, daß es kaum noch passende Kategorien dafür gibt. Daher hier nur 2 Ansätze: A Wie kann es in einem Rechtsstaat, der behauptet noch einer zu sein, möglich sein,… Mehr

Waldorf
1 Jahr her
Antworten an  Waldorf

PS: das Zauberwort zur Lösung vieler Probleme aus dem Bereich „Migration“ heißt übrigens „Mitwirkungspflichten“ (des Antragsstellers m/w/d) Wer nicht im zumutbaren Rahmen daran mitwirkt, seine Identität, Staatsbürgerschaft, Fluchtroute etc lückenlos zu klären, kann schon grundsätzlich keinerlei Aufenthaltsrecht/Schutzstatus in Deutschland (oder der EU) erlangen. Wer seine Identität sogar aktiv verschleiert, zb durch Wegwerfen oder vernichten seiner Personaldokumente, muß als illegaler Unbekannter in die Obhut der UN oder des internationalen Roten Kreuzes gegeben werden, kann hier weder irgendeinen Status noch Geld erhalten. Nur geklärte und zweifelsfreie Feststellungen zur Person, ihrer Herkunft, Alter etc kann das Asyl-Prüfungsverfahren erst auslösen, nicht das Wort „Asyl“… Mehr

AlexR
1 Jahr her

Der berühmte „Einzelfall“: psychisch krank und mangelnde Nestwärme. Und wieder mal wird in den ÖR über die Herkunft des Täters geschwurbelt. Im Falle eines indigenen Deutschen hätte man sofort von einem rechtsradikalen Reichsbürger, der auch noch AfD Wähler ist, mit einem Waffenarsenal von zwei Küchenmessern und einer Gemüsereibe berichtet.

Das sind also die neuen Mitbürger, auf die sich KGE freut? In solchen Fällen wird aus dieser Ecke aber geschwiegen. Oder erklärt, dass der Täter sich provoziert gefühlt hat.

Last edited 1 Jahr her by AlexR
Boudicca
1 Jahr her
Antworten an  AlexR

KGE hat wie alle Politiker Anspruch auf besondere Sicherheitsmaßnahmen, die vom Steuerzahler, wahrscheinlich unter anderem von solchen Opfern aus dem Zug finanziert werden. Sie muss sich keine Gedanken um ihre Unversehrtheit machen. Sie möchte dafür alle Bienen und Schmetterling beschützen. Mehlwürmer und ähnliches fallen nicht unter ihren persönlichen Schutz und werden bald in der Nahrung zum Schutz vom Klima verwurstelt.

Last edited 1 Jahr her by Boudicca
unbelievable
1 Jahr her

Wann kommen endlich die klaren Forderungen: „Frau Faeser treten Sie zurück!“

Winnetou
1 Jahr her

Grünlackierte Merkelianer wie Günther können sich ihr pflichtschuldiges, unverbindliches Geschwafel sparen! Derlei Verbrechen und Gefährdung der öffentlichen Sicherheit waren bereits 2015 absehbar, als die Frau aus der Uckermark, deren Namen ich vergessen habe die Grenzen für unkontrollierte Migration öffnete. Aber man war ja ein ganz schlimmer Mensch, wenn man vor solchen Entwicklungen warnte.

DeppvomDienst
1 Jahr her

Der Täter habe bei der Festnahme einen verwirrten Eindruck gemacht, scheibt WELT ?!? Ich würde mal behaupten, dass ein geistig Gesunder so eine Tat auch nie durchziehen würde. Dennoch kann dies keine Entschuldigung sein, den Täter mal wieder in die Psychiatrie zu stecken, wo ohnehin keiner etwas mit ihm therapeutisch anfangen kann. Er hat nach Empfehlungen des IS den Tatort Zug bewusst gewählt, da dort ein Ausweichen seiner Opfer nicht möglich ist. Unsereins erhält Besuch von der Polizei wegen Amazon- Bestellungen von Petroleum zum Heizen und Mundspüllösung bei AMAZON. Wahrscheinlich gelte ich jetzt als einer dieser Reichsbürger und bin dem… Mehr

Kontra
1 Jahr her

Der unsägliche NDR blamiert sich mal wieder nach Kräften! Eine bis zum geht-nicht-mehr durch geframte Berichterstattung ist nahe an Hohn und Spott für die Opfer. Die Truppe im Landesfunkhaus Kiel ist nichts anderes als ein würdeloser , linksdrehender Haufen!