Innenministerium gesteht: Zuwanderer neigen besonders zu Gewalt- und Eigentumsdelikten

Wieder sind einige Jahre vergangen, wieder wurde eine „rechte Verschwörungstheorie“ Allgemeingut: Zuwanderung erhöht die Kriminalität. Manche hatten das schon immer gesagt. Nun geben es auch die Regierenden zu. Nur ändern wollen sie deshalb gar nichts.

picture alliance/dpa | Soeren Stache

Es sind Zahlen, bei denen selbst einem Praktiker wie Polizeigewerkschaftschef Rainer Wendt „die Spucke wegbleibt“. Zwischen 2023 und 2024, von einem Jahr auf das andere, sind die Gewalttaten, die Ausländer in Deutschland begehen, rasant nach oben geschnellt. So gab es 47,6 Prozent mehr türkische Tatverdächtige in diesem Deliktfeld. Daneben waren es 28,9 Prozent mehr ukrainische Tatverdächtige und immerhin eine Steigerung von 12,4 Prozent bei den ohnehin seit Jahren stark vertretenen mutmaßlichen Gewalttätern mit syrischem Hintergrund laut der polizeilichen Ausgangsstatistik. Es geht wie immer in der Kriminalstatistik um polizeilich durchermittelte Fälle, die an die Staatsanwaltschaft übergeben wurden.

Auch bei pakistanischen (+28 Prozent) und ägyptischen Tatverdächtigen (+36,8 Prozent) gab es starke Steigerungen, auch wenn diese Tätergruppen numerisch um einiges kleiner sind. Die gewalttätigen Syrer, die polizeiauffällig wurden, waren im vergangenen Jahr insgesamt 7.466, Ukrainer stellten 2.196 Tatverdächtige, unter den Türken gab es immerhin 1.058 mutmaßliche Täter. Auf dem Fuße folgen ihnen allerdings die in Deutschland viel weniger zahlreichen Tunesier mit 972 Tatverdächtigen.

Es ist also einerseits eine Dynamik festzustellen, die es so bei den Passdeutschen (+0,7 Prozent) nicht gab. Zum anderen überwiegt so die Gewalt durch Zuwanderer und Ausländer immer stärker im Gesamtbild. Die Polizei hat sich bald um nichts anderes mehr auf unseren Straßen zu kümmern. Die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen in Sachen Gewaltdelikte stieg um 7,5 Prozent.

BMI: Zuwanderer mit hohem Risiko für Gewalt- und Eigentumsdelikte

All das geht aus einer Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess hervor, auf die nun das Bundesinnenministerium antwortete und aus der Welt und Bild zitieren. Die parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesinnenministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD), schreibt in ihrer Antwort, nachdem sie die erschreckenden Zahlen aufgelistet hat: „Stärkere Anstiege bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen und damit auch bei den zugewanderten Personen können aufgrund des aktuellen Wanderungsgeschehens in der Bundesrepublik Deutschland als durchaus erwartbar eingestuft werden.“

Zu späte Bedenken und Kontrollen
Weiter gehen die Afghanen-Flüge, aber plötzlich gibt es starke Sicherheitsbedenken
Man kommt in der Tat ins Stocken, wenn man solche Erläuterungen der Bundesregierung zu diesem mit Sicherheit nicht leichtfertig aufgeschriebenen Zahlenwerk liest. „Durchaus erwartbar“ also war und ist die Gewalt auf deutschen Straßen, aber auch Häusern, vielleicht Betrieben, sicher in den Fußgängerzonen und auf den Bahnhöfen. Grund sei etwa auch der steigende Anteil der nichtdeutschen Bevölkerung. Das wäre schon ziemlich direkt ausgedrückt. Es wird aber noch direkter: Insbesondere „viele Schutzsuchende“, so die SPD-Staatssekretärin weiter, wiesen „multiple Risikofaktoren (z. B. unsichere Zukunftsperspektive, Armut, Gewalterfahrungen) für verschiedene Delikts-Bereiche, insbesondere Gewaltkriminalität und Eigentumsdelikte“, auf. Das muss man sich erst einmal ausdenken, dass eine SPD-Staatssekretärin aussagt oder zugibt, dass Asylbewerber öfter als andere zu Gewalt- und Eigentumsdelikten neigen.

Außerdem sei beim ausländischen Bevölkerungsanteil der Anteil an jungen Männern höher, und die wiesen „praktisch bei allen Nationalitäten eine erhöhte Kriminalitätsbelastung“ auf: „Wenn viele junge Männer einer Staatsangehörigkeit zuziehen, dann ist alleine hierdurch eine besonders ausgeprägte Erhöhung der Kriminalitätsbelastung erwartbar.“

Junge Ausländer öfter kriminell als junge Deutsche

Dabei sind die Ausländer auch in diesem Bevölkerungssegment viel stärker vertreten, als es ihr Anteil an der Gesamtzahl der „jungen Männer“ nahelegen würde. Das bleibt vor allem so, wenn man auf die Verurteilten blickt: Pro 100.000 (ausländischen) Einwohnern wurden etwa im vorvergangenen Jahr 7.628 junger Männer für diverse Straftaten verurteilt, doch nur 2.665 Deutsche pro 100.000 deutschen Einwohnern. Die Wahrscheinlichkeit liegt also für Ausländer zwischen 21 und 24 Jahren rund dreimal höher, für ein Vergehen verurteilt zu werden.

Dieses Verhältnis ist sogar noch krasser oder aussagekräftiger als bei den Tatverdächtigen, wo die Wahrscheinlichkeit bloß 2,3 Mal so hoch ist, dass ein junger Ausländer zum Tatverdächtigen wird im Vergleich zu einem jungen Deutschen, wie Jonas Greindberg für das Magazin Freilich errechnet hat.

Inzwischen wird die Strafmündigkeit für Zwölf- und Zehnjährige diskutiert, weil sich auch hier eine immer größere Kluft auftut – zwischen dem Gesetz und seiner Befolgung wie auch zwischen den verschiedenen Bevölkerungsteilen.

Der Risikofaktor wird normalisiert

Was man aus der parlamentarischen Frage von Martin Hess (AfD) mitnehmen kann, ist: Das Innenministerium unter Nancy Faeser und ihrer Entourage findet es nicht mehr verwunderlich, dass Ausländer die Kriminalität in Deutschland erhöhen. Die SPD-Regierenden haben damit eine einst vorgebliche „Verschwörungserzählung“ von „Rechts-Außen“ aufgenommen und sich zu eigen gemacht. Die Bürger sollen die mit der ungebremsten Zuwanderung auftretenden negativen Entwicklungen hinnehmen und akzeptieren als das, was sie sind: unvermeidlich, wenn ein Land auf Durchzug – oder besser: auf Einzug – geschaltet hat und jeden aufnimmt, der darum bittet.

Vorwärts und schnell vergessen
Vorstellung der Kriminalstatistik: Gewalt, die nichts aufhält – auch nicht diese Faeser-Ausreden
Nancy Faeser hatte diese Antwort schon in zwei Vorstellungen einer polizeilichen Kriminalstatistik zusammen mit BKA-Chef Holger Münch durchbuchstabiert. Immer war die Rede von ganz speziellen „Risikofaktoren“, die die ausländische und insbesondere zugewanderte Bevölkerung besonders anfällig machten dafür, Straf- und Gewalttaten, insbesondere auch sexuelle Gewaltdelikte zu begehen. Das sollte zum „neuen Normal“ gehören, das die SPD-geführte Bundesregierung mit einheitlichen Gesetzen für jedermann zu regeln wünscht. Dass man eine Vielzahl von Straf- und Gewalttaten hätte verhindern können, indem man die eigenen Grenzen besser bewacht und schützt, das kam für diese Deutschland regierenden Kreise offenbar nicht in Frage. Es sind folglich sie, die für diese Taten Verantwortung tragen und den Opfern Leid zugefügt haben.

Aus dieser Bestandsaufnahme folgt allerdings nicht der Rücktritt der Verantwortlichen und ihre Ersetzung durch Fähigere. Dazu sind in einer Demokratie Wahlen da. Den starken Anstieg der Gewaltkriminalität gerade bei Türken in Deutschland kann sich übrigens auch Rainer Wendt nicht erklären. Denn viele Türken sind lange im Land und führen hier anscheinend ein unbescholtenes Leben. Dennoch hat ja gerade in den letzten Jahren auch die Asylzuwanderung aus der Türkei stark zugenommen. Die Erklärungen waren meist wirtschaftlicher Natur, weil die Lage in der Türkei zunehmend schlechter werde. Das könnte auch ganz anders sein. Auch gewisse Kriminalitätsformen sind freilich eine Art zu wirtschaften – wenn auch keine tugendhafte und gesetzmäßige.

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Kommentare ( 100 )

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Innere Unruhe
15 Tage her

Köstlich, sowohl Frauen als auch Männer aus dem Ausland sind krimineller als die Einheimischen.
Zeit, Teddybären zu werfen….

Kassandra
14 Tage her
Antworten an  Innere Unruhe

Gestern an einer Kreuzung. Ausländischer Mitbürger im Auto ließ zunächst mich als Fußgänger nicht über die Straße bevor er nach links abbog – woher aber eine Auto kam. Die Straße war nicht breit genug für beide – und da er den kürzeren Weg zurück hatte wich der andere nicht aus. Das dauert, bis so einer auf sein angeborenes Wegerecht verzichtet und mit seiner gekränkten Ehre dann endlich den Rückwärtsgang einlegt.
Nur als unwürdiges Beispiel, wie künftig hier verhandelt werden wird – allüberall.

Peter Pascht
15 Tage her

Die angenehmsten Nichtdeutschen die ich im Leben getroffen habe waren Griechen.
Ich hatte in der Jugend 3 griechischee Freunde. Nur angenehmste Erinnerungen auch bei Tringelage und ausgelassenem feiern, mir gegenübe als Deutscher. Insbesondere hatten sie eine besondere Sympahie fü alles was deutsch war. (anstatt „s“ sprachen sie immer „sch“)
Nur unereinander sind sich schon mal verbal aneinander geraten. Da vielen dann Worte wie „Malaga“, womit sie sich aber manchmal auch scherzhaft begrüßten.

Last edited 15 Tage her by Peter Pascht
Chrisamar
14 Tage her
Antworten an  Peter Pascht

In meinem Freundes- und Familienärem Umfeld spielt weder die Religion, noch die Hautfarbe und erst nicht die Herkunft der Eltern oder die eigene Herkunft eine Rolle. Könnte es daran liegen, dass ich keinen Alkohol trinke?

Peter Pascht
15 Tage her

Wir müssen nicht drumherum reden. Ich kenne die Reakionart verschiedenster ethnischer Kulturen aus eigener Lebenserfahrung. Andere bestimmt auch. Am aggressivsten sind Afrikaner, gefolgt von Arabern, Türken und bestimmte Gruppen aus Osteuopa. Bei allen hängt es spezifisch auch davon ab, aus welcher Region der jeweiligen Kulturen sie herkommen. Ein arabischer Freund aus dem Libanon sagte mir mal: „Wenn bei uns bei einer Hochzeitfeier kein Blut fließt, dann war es keine Feier“. Selbst unter Familienmitgliedern gehen sie dann aufeinander los mit dem Messer, wenn sie die Beherrschung verlieren. Das gab es früherr auch in bestimmten südosteuropäischen Kulturen, wie ich es aus meiner… Mehr

Chrisamar
14 Tage her
Antworten an  Peter Pascht

Das wird wohl eher an der sozialen Schicht liegen, aus der man überwiegend subsidär Schutzberechtigte hier inzwischen ansiedelt. „Libanesen“ als Flüchtlinge, waren früher überwiegend Christen / elitäre Kaufleute. Die Clans welche damals über Ost-Berlin nach West-Berlin von der DDR mit dem Ziel, die westlichen Strukturen zu destabilisieren geschleust wurden, waren und sind keine Libanesen und auch keine „Palästinenser“ ( was auch immer das sein soll ). Es waren und sind arabische, türkische Kurden. Die sind aus der Türkei, aus Angst vor Strafverfolgung in den Libanon eingewandert und haben sich in den dortigen Flüchtlingscamps angesiedelt und finanzieren lassen. Die haben so… Mehr

Der-Michel
15 Tage her

Diese Aussage bei Bild finde ich gut:

Vater Adje Claude (56) stammt aus Togo, sagt: „Mir geht es sehr schlecht. Lorenz war mein einziger Sohn, meine Freude.“ Adjes Bruder Sege (57) begleitet ihn zum Tatort: „Er hatte viele Zukunftspläne. Soviel ich weiß, wollte er Tischler werden.“

Andere junge Männer wollen mit 21 nicht erst, die habe da schon eine abgeschlossene Handwerksausbildung.

Kassandra
15 Tage her
Antworten an  Der-Michel

Wissen tut man auch nicht, in welcher Sprache dieses Leid geklagt wurde – oder?
Ob der Lorenz wie der David/Davoud aus MUC damals dann auch irgendwann noch anders benannt werden muss?
Man geht nicht gegen Polizisten an, ohne dass es gefährlich werden kann. Aber vielleicht konnte auch „Lorenz“ die hiesige Landessprache gar nicht verstehen?

Der-Michel
15 Tage her
Antworten an  Kassandra

Ich glaube der „Fehler“ war der, dass er dachte der Polizist spielt nur wie üblich. Zwar regen sich alle auf wegen der Schüsse in den Rücken- für mich gibt es dafür jedoch durchaus auch vernünftige Erklärungen. Eventuell hat David, nachdem er Reizgas versprühte und sein Messer zeigte, einfach den ersten Schuß abbekommen. Daraufhin flüchtete er wurde aber von drei weiteren Kugeln getroffen. Die könnte der Polizist, mangels Sicht, er hatte ja Reizgas in den Augen, einfach aus Sicherheitsgründen weiterhin abgegeben haben. Instant Karma nennt man so etwas. Und das wird noch zunehmen.

Chrisamar
14 Tage her
Antworten an  Kassandra

In Togo sprechen nicht wenige Deutsch. Mit einem Botschafter aus Togo hatte ich 2015, ein sehr interessantes und aufschlußreiches Gespräch über die aus Afrika im Rahmen des von Frau Merkel zugesagten Aufnahmeprogramms. U.a. sagte er: „Wir werden kommen und ihr könnt nichts dagegen machen. Wenn ihr das nicht wollt, dann müsst ihr gehen!“ Auf meine Frage nach der Religion sagte er: „Islam? Wir haben etwas viel gefährlicheres. Wir haben unsere Naturreligionen!“ Man sollte nicht alle Togolesen über einen Kamm scheren. Aber man sollte Menschen grundsätzlich auch nicht unterschätzen.

Kassandra
15 Tage her
Antworten an  Der-Michel

Oldenburg scheint ansonsten das letzte Refugium in Deutschland. Selten eine Pressestelle der Polizei gesehen, bei der es nur so wenige Meldungen an die Öffentlichkeit schaffen wie dort: https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/62353 Da scheint sich die Statistik gekonnt nicht widerzuspiegeln: „Im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Oldenburg haben sich im abgelaufenen Jahr 2024 weniger Straftaten als im Jahr zuvor ereignet. 91.698 Fälle im Jahr 2024 bedeuten einen Rückgang von 7,3 Prozent im Vergleich zu 2023 (98.934).“ https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/62353/5990720 252 Fälle pro Tag, grob gerechnet. Weiter dort so: „Weniger Straftaten insgesamt und eine gestiegene Aufklärungsquote bedeuten unterm Strich, dass sich die Menschen weiterhin gut und sicher fühlen können.… Mehr

HansKarl70
15 Tage her

Was soll diese Erkenntnis ohne eine entsprechende Politik. Gar Nichts.

Privat
15 Tage her

Unverschämtheit – Wer glaubt denn noch solchen widerwärtigen feindlichen Gestalten ?

ceterum censeo
15 Tage her

Die Decke, die Faeser und Co. gesponnen haben, ist halt leider nicht groß genug, um die Zahlen darunter gänzlich verschwinden zu lassen (oder sind die Gewaltdelikte einfach zu viele geworden?). Zu blöd aber auch. Jedesmal diese Realität. Kann man die nicht endlich verbieten?…

giesemann
15 Tage her

Wir brauchen eine andere Islampolitik, eine die sagt: Geschäfte mit euch ja, Invasion nein. Das kann man denen sogar ganz offen und human sagen, mit der Begründung: Die Nazis fanden euch gut, wir aber denken heute anders, also: ihr dürft kommen als zahlende Gäste mit Visum, dann aber – nach Begleichung der Rechnung – wieder ab ins Gebiet des Islam *(Dāru-l-Islām) – alles andere ist eh haram für euch, s. Sura 4, 89, wie weiter unten näher erläutert, „Innenministerium gesteht: Zuwanderer neigen besonders zu Gewalt- und Eigentumsdelikten“. 

Innere Unruhe
15 Tage her
Antworten an  giesemann

Auch keine Hilfe. Gar keine.

Peter Pascht
15 Tage her

Die Nancy sollte als erste sich um ihren linksextremistisch pogrammatischen „Rassismus“ gegen Deutsche kümmern. „rot lackierte Faschisten“ – das geflügelte Wort von Kurt Schuhmacher SPD. Importieren von „Fachkräfte“ der „Umvolkung“ (sie nennen es „Resettlement“ BAMF), wegen Inzuchtgefahr unter den Deutschen, W. Schäuble im TV; „Abschottung würde uns in Inzucht degenerieren lassen“ Die linsextremistisch programatische „Entdeutschung“ durch „Umvolkung“ Relocation(sic) (sie nennen es „Resettlement“ BAMF), zur „Nichtdeutschen Einwanderunggesellschaft gestalten“ Denn in ihrer eckligen linksextremistischen Unbildungswelt gelten die eckligen Parolen, „Deutsch“ = „Nazi“, „Deutschland verrrecke“, „Mit Deutschland kann ich nichts anfangen“. (einfach mal ein Schulbuch in die Hand nehmen, Herr Habeck) Goethe, Schiller,… Mehr