Der „Energiewendestaat“

Die Graichen Affäre offenbart vor allem eins: Die deutsche „Energiewende“ und Dekarbonisierung der gesamten Volkswirtschaft ist gescheitert. Es ist das Projekt einer kleinen verschworenen Gemeinschaft, deren Mitglieder zwischen NGOs, Parteien und Ministerien hin und her wechseln und den „Energiewendestaat“ bilden, schreibt Michael Sander.

IMAGO / Frank Ossenbrink

Die Grundidee war von Anfang an sowohl technisch, als auch ökonomisch fragwürdig. Technisch, weil ein Stromnetz nunmal kein Speicher ist und daher zu jedem Zeitpunkt immer genauso viel eingespeist werden muss, wie verbraucht wird, sonst bricht es zusammen. Wind und Sonne liefern den Strom jedoch nach Wetterlage und Sonnenstand und nicht nach Bedarf. Es braucht daher grundlastfähige Backup-Kraftwerke, welche gegebenenfalls hoch- und runterfahren können, je nachdem, ob „Erneuerbare” einspeisen oder nicht. Als CO2-arme Technologien kommen dafür nur Wasserkraft und Kernkraft in Frage.

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Alle anderen Länder mit vergleichbaren Dekarbonisierungszielen setzen entweder auf das eine oder das andere. Doch Wasserkraft in nennenswertem Umfang hat Deutschland nicht und letzteres will Deutschland nicht. Das Backup für „Erneuerbare” ist daher fossil, weshalb Deutschland bisher zuverlässig seine „Klimaziele” verfehlt. Doch nicht nur das: Eine parallele Energieinfrastruktur ist teuer, vor allem, wenn diese den ungeliebten fossilen Strom nur einspeisen darf, wenn Wind und Sonne nicht liefern. Hinzu kommen die enormen Kosten für den Aufbau eines gewaltigen Wind-Maschinenparks, der trotzdem nie ausreicht und der aufgrund des hohen Verschleißes auch ständig erneuert werden muss. Deshalb ist Deutschland zwar weltweit führend bei den Strompreisen, nicht jedoch beim „Klimaschutz”. Die Alternative wären Speicher, doch diese gibt es nicht, jedenfalls wiederum nicht in nennenswertem Umfang. Angedacht ist die Produktion von Wasserstoff aus Überschussstrom, der dann an dunklen und windarmen Tagen wieder in geeigneten Gaskraftwerken (gibt es noch nicht) rückverstromt werden soll.

Doch dies würde neben dem Aufbau gewaltiger Wind-Überkapazitäten nochmal eine weitere teure Infrastruktur erfordern und ob diese dann wirtschaftlich betrieben werden könnte, steht in den Sternen. Die deutsche „Energiewende” bleibt trotz Milliardeninvestitionen eine Utopie. Die trotzige Aufforderung, nun erst Recht in den Ausbau zu investieren, bedeutet letztendlich, gutes Geld schlechtem Geld hinterherzuwerfen.

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Dass man diesen Irrweg in Deutschland mehr als 20 Jahre lang verfolgen konnte, und auch das macht die Graichen-Affäre nochmal schmerzlich bewusst, liegt daran, dass die „Energiewende” von Anfang an als Elite-Projekt einer kleinen Szene von überzeugten Verfechtern betrieben und gegen jede Kritik abgeschirmt wurde. Diese Szene besteht, wie Anna Verona Wendland in einem Tweet treffend bemerkt, aus eigens gegründeten “NGOs, Lobby-Organisationen, Ministerialen & Ex-Ministerialen, die alle in den unterschiedlichen Rollen hin- und herwechseln”. Man kennt sich persönlich, man teilt dieselbe Sichtweise und das gleiche Ziel. Es ist eine informelle, aber nichtsdestotrotz eingeschworene Gemeinschaft.

Frau Wendland nannte es passend den „Energiewendestaat”. Kritiker werden von Vertretern dieser Szene zuverlässig abgekanzelt, und die Rahmsdorfs, Kemferts und Holzheus sorgen dafür, dass der Strom der Desinformation nicht abreißt. Viele Journalisten, welche die Ziele der „Energiewende” teilen, den Weg dorthin jedoch nie in Frage stellten, tun ein Übriges, den exekutiven Apparat in den Ministerien gegen jede Kritik von außen zu immunisieren.

5 nach 12
Das Grüne Netz
Diesen exekutiven Apparat verkörpert Patrick Graichen wie kein anderer. Dass die „Energiewende” trotz unterschiedlicher Bundesregierungen immer weitergetrieben wurde, ist auch sein Verdienst. Jetzt, wo der politische Arm der Bewegung, die Grüne Partei, Graichens Partei, an den Schalthebeln der Macht angekommen ist, scheint die Zeit des Durchregierens gekommen zu sein.

Die rücksichtslose Exekutierung des Atomaustiegs mitten in einer beispiellosen Energiekrise war ein erster Vorgeschmack. Mit dem Heizungsgesetz, an dem Habeck mit aller Gewalt festhalten will, soll nun das offenkundige Versagen des gesamten Konzeptes erneut auf die Privathaushalte abgewälzt werden. Der Nutzen für den CO2-Ausstoß ist zwar auch hier kaum erkennbar, wie eine parlamentarische Anfrage ergab, doch das ficht den „Energiewendestaat” nicht an. Denn das Deutschland seine selbstgesteckten Klimaziele noch erreichen kann, erscheint immer unwahrscheinlicher und das macht vor allem die Grüne Partei nervös, die ihrerseits von ihren radikalen Unterstützern auf der Straße unter Druck gesetzt wird. Dass die Ursache des Versagens im Sonderweg der „Energiewende” selbst zu suchen ist, davon will aber niemand etwas wissen. Die Reihen sind fest geschlossen, das Netzwerk steht und auch der Schuldige ist längst ausgemacht: Es ist der Bürger, der Autofahrer, der Fleischesser, der Gas- und Ölheizer, der in den Urlaub Flieger, der durch sein egoistisches und uneinsichtiges Verhalten das „Weltklima” gefährdet und daher zur Räson gebracht werden muss.

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Der „Energiewendestaat” ist daher ein strenger, ein autoritärer Staat. Sein Versagen auf der großen Bühne dient ihm als Rechtfertigung, den Bürger und die Industrie mit immer neuen Gesetzen und Auflagen zu schikanieren, weshalb letztere zunehmend das Weite sucht. Der Verlust der Freiheit wird dabei mit einem erschreckenden Schulterzucken als unvermeidbarer Kollateralschaden in Kauf genommen, ebenso wie der Verlust des Wohlstandes durch hohe Preise und eine fortschreitende Deindustriealisierung.

Dieser „Energiewendestaat” muss weg, die Graichens dieser Republik müssen gehen. Das Kapitel autoritärer „Klimastaat” muss beendet werden, bevor noch weiterer Schaden entsteht. Helfen kann dabei die Einsicht, dass die „Energiewende” trotz gewaltiger Anstrengungen auch klimapolitisch nicht von Erfolg gekrönt war und Deutschland im europäischen Vergleich immer noch weit davon entfernt ist, da zu stehen, wo es stehen will und sollte.

Was wir brauchen, ist ein unideologischer Neustart der „Energiewende”, ein Neustart, der auf dem Bestehendem zwar aufbaut, aber keine Technologie ausgrenzt und der das langfristige Wohl des Landes im Blick behält. Und ja, an der Kernkraft führt dabei kein Weg vorbei. Sie ist als CO2-arme und allen gegenteiligen Behauptungen zum Trotz sichere Technologie, als einzige in der Lage, grundlastfähigen und zugleich bezahlbaren Strom im Überfluss zu produzieren. Strom der dringend gebraucht wird, damit die Dekarbonisierung der Volkswirtschaft auch ohne Zwang gelingt.

Es muss demokratisch aussehen:
Die Affären der Herren Habeck und Graichen
Das wird keine leichte Aufgabe in einem Land, wo die naturverklärende Gegenaufklärung seit langem aktiv ist und welches sich seit Jahren eingeredet hat, man könne und müsse das „Weltklima” quasi mit einem Sprint in Deutschland retten, als stünde der Weltuntergang unmittelbar bevor. Die Bekämpfung des Klimawandels ist jedoch ein globaler Marathonlauf und dieser Lauf wird an der Technologiefront entschieden. Gerade hier könnte Deutschland liefern, denn es ist immer auch noch das Land der Ingenieure. Gleichzeitig könnte man davon profitieren, wenn die Wertschöpfung durch neue technologische Verfahren wieder im eigenen Land stattfindet, statt diese in andere Länder auszulagern. Dazu brauchen wir eine neue Offenheit gegenüber Technologie, pragmatische und schnelle Genehmigungsverfahren und den Abbau einer wuchernden Bürokratie.

Was wir dabei nicht brauchen, sind Besserwisser in den Ministerien, die meinen, man könne die Industrie planwirtschaftlich lenken, und weil das nunmal nicht funktioniert, dann dem Autoritarismus verfallen.

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Kommentare ( 43 )

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43 Comments
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Haeretiker
11 Monate her

Die grüne Grundidee ist nicht nur technisch und ökonomisch fragwürdig, sie ist physikalischer Unsinn. Und dieser Unsinn manifestierte sich in den Begriffen „erneuerbare Energien“ oder „klimaneutral“. Vor einer Technologieoffenheit brauchen wir eine Entrümpelung von Ideologie und Wissenschaftsfeindschaft in der gesamten Gesellschaft. Und um dahin zu komme, müssen wir das Bildungssystem den Scharlatanen aus den Händen reißen. Es wird dann immer noch mindestens 30 Jahre brauchen, um die Lehrer an die Schulen zu bringen, die wieder u.a. Thermodynamik, Elektrodynamik und deren mathematischen Apparate beherrschen. Und was wir besonders brauchen, ist ein Überangebot an elektrischer Energie. Ich behaupte mal, dass es ohne… Mehr

Emsfranke
11 Monate her

Deutschland ist ein Narrenschiff geworden, wie einstmals von FJS prognostiziert, wenn grüne Ideologen die Brücke besetzt halten. Eine Überzahl von ungebildeten Kapitän*Innen ohne irgendeine Ahnung von sinnvoller Navigation maßt sich an, den Kurs zu bestimmen. Noch vorhandene erfahrene und mahnende Navigatoren werden mit Hilfe von ARD, ZDF und Altpapiermedien zu Leugnern, Querdenkern und Hetzern erklärt und von Bord gejagt. Nun treibt Deutschland dahin, weil keiner der vielen und miteinander vernetzten Kapitän*Innen eine konkrete Ahnung davon hat, wie so ein komplexer Kahn geheizt, gesteuert und vor einer Havarie bewahrt werden soll. Während sich immer mehr hungrige Esser im Salon zum Käpitän*Innen-Dinner… Mehr

Weltenwandler
11 Monate her

Ganz unabhängig von wer das Ganze forciert oder bezahlt oder will…für mich als Laien mit Ventilator-Erfahrung in südlichen Landen stellt sich bei der Windenergie doch die Frage, ob sich die Zehntausenden von Windmühlen, die in Deutschland gebaut werden sollen, nicht gegenseitig behindern, indem sie den Wind von hier nach da und um die Ecke leiten. Je mehr Windmühlen, desto schlechter die Ausbeute. Und Sonnenenergie, das kenne ich auch aus sehr schneereichen Landen, kommt schlecht zum Zuge, wenn Schnee auf dem Dach liegt oder der Himmel bedeckt ist. Offensichtlich kenne ich die Physik dahinter nicht, aber das ist nicht schlimm. Befinde… Mehr

Last edited 11 Monate her by Weltenwandler
hoho
11 Monate her

Ich befürchte dass es eine Mischung von mehreren Gruppen ist. Eine das sind Bürokraten und Karrieristen – da sind Nebenwirkungen oder sogar Wirkungen der Politik egal so lange man an der Macht hängen kann und die Kohle kriegt. Eine andere Gruppe das sind die Leute die nicht besser wissen und eine Religion brauchen. Da sind auch mehrere Untergruppierungen – manche sind einfach so dahin gerutscht. Die anderen wollen eine Reduktion der Menschheit auf halbe Milliarde sehen – also von naiv bis menschenverachtend. Da gibt es noch eine Gruppe die uns schaden will und zwar aus wirtschaftlichen und politischen Gründen. Das… Mehr

Kathy Lite
11 Monate her

An sich guter Artikel, aber auch dieser Autor setzt sich jetzt hin und schreibt hundert Mal „Wir brauchen keine CO2-Reduktion, denn der menschengemachte globale Klimawandel durch CO2 ist ein Hoax.“

Axel Fachtan
11 Monate her
Antworten an  Kathy Lite

Auf der Ebene kommen Sie nicht weiter. Im Bundestag und in den obersten Etagen der Bundesregierung gibt es Null Sachkunde zu dem Thema, wirklich Null. Auch die meisten Foristen hier sind nicht Naturwissenschaftler genug, um die Theorie vom menschengemachten Klimawandel naturwissenschaftlich zu widerlegen oder zu beweisen. Deshalb braucht es ein wenig mehr Demut in der Sache. Bisher hat niemand dafür einen Physik- oder Friedensnobelpreis dafür bekommen, dass er die CO²-Theorie bewiesen oder widerlegt hätte. Es gibt aber eine nicht nur herbeiphantasierte Mehrheit von Naturwissenschaftlern, die derzeit dafür einsteht. Die können Sie und ich weder naturwissenschaftlich widerlegen noch den Beweis führen.… Mehr

Niklas
11 Monate her

Wieder einmal muss die Rettung für Deutschland von außen kommen. Immer mehr Länder melden sich nun zu Wort, dass die Deutschen wohl den Verstand verloren haben. Norwegische Grüne verkünden lautstark, dass sie es nicht einsehen, dass ihre norwegischen Bürger höhere Strompreise bezahlen müssen, damit die deutschen Vollidioten sich als Anti-Atomkraft Engel aufspielen können.

Und so wird es weitergehen. Ihre deutschen Kritiker können sie als Nazis beschimpfen, bei Ausländern wird das nicht hinhauen.

Liebe in gesundem menschenverstand Alliierte: Befreit uns vor den deutschen Klima-Faschos!

Danny Sofer
11 Monate her
Antworten an  Niklas

Das werden sie nicht tun, der Wandel kann nur von innen heraus erfolgen und da sehe ich schwarz: bis es zu einem Wandel kommt, ist der Schaden, der nicht nur durch die Energiewende sondern auch durch die Masseneinwanderung ungebildeter gewaltaffiner Individuen entsteht, wird zu groß und daher unumkehrbar sein sein.

hansmuc
11 Monate her

Die Lüge vom menschengemachten Klimawandel ist die bislang wohl größte und mit Abstand gefährlichste in dieser von Lüge komplett durchtränkten Welt. Die Reaktion der Menschen schwankt zwischen Weltuntergangshysterie, geradezu offensichtlichen Psychosen, gepaart mit Angstneurosen, Zwanghaftigkeit und eigentlich so ziemlich allen, schweren psychischen Deviationen. Und dann gibt es natürlich die kaltblütigen, geschäftsmäßigen Ausnutzer dieser Lage, sowas wie Habeck, den Graichen-Clan, US-Investoren, die die irre gewordene Bevölkerung abzockt. Es ist wahrhaft satanisch, was hier so läuft! Ich halte es für die zur Zeit wichtigste Aufgabe der Wissenschaft, gestützt dann auf gute Medien, die Tatsache dieser Monumentallüge aufzudecken. Geschieht das nicht, dann Gnade… Mehr

Helfen.heilen.80
11 Monate her

Gut gemeint, aber wir brauchen nicht mal das: „Ein unideologischer Neustart der ‚Energiewende‘ „. Die deutsche Gesellschaft sollte sich dringend von dogmatisch-infantilen Irrwegen trennen, die Abläufe der Gegenwart analysieren und eine Priorisierung der Staatsziele der nächsten 20 Jahre avisieren. Die „Energiewende“ verblasst schlicht angesichts der Größe unserer ECHTEN Aufgaben. Zuvorderst scheint es mir notwendig, sich auf die kriegerische Konfrontation im Osten zu konzentrieren, zu hoffen, dass sie nicht zu unserem Nachteil eskaliert – jedoch die Ökonomie dringend in einen „Sicherheitszustand“ zu versetzen. D.h. ein Modus vivendi, der Mittelstand schont, Industrie und Fachkräfte hält, Energiekosten minimiert, und innere Sicherheit ebenso wie… Mehr

Peter Pascht
11 Monate her

Ein Mensch der so einen Blödsinn erzählt, wie:
„Betriebe gehen nicht bankrott, sondern hören blos auf zu arbeitern“
darf betriebswirtschaftliche und volkswirtschsaftliche Entscheidungen für das ganze Land treffen.
Das muss geändert werden.

Peter Pascht
11 Monate her

Da Sogenannte „erneuerbare Energien“ nur 1/5 des Jahres Strom produzieren, aber ganzjährig Betriebskosten anfallen müssen zwangsläufig „erneuerbare Energien“ 3-5 teurer sein als fosile und nukleare Energien. Das muss der Stromkunde bezahlen, direkt oder als Staatssubvention durch Steuerhöhung. Das ist ein Wettbewerbsnachteil für die deutsche Industrie, durch steigende Produktionskosten wie auch Schwächung der Kaufkraft. Aus dieser Falle kann die Grüne „Energiewende“-Spinnerei nicht entkommen, auch nicht durch Subvention des Industriestromes, den die schwächen die Kaufkraft. Geld kann nur einmal ausgegeben werden. Das heißt 3-5 höhere Strompreise in Deutschland im internationalen Wettbewerb sind unvermeidbar mit „erneuerbare Energien“. Das begreift in seiner Grünen Skrupellosigkeit… Mehr