Anstrengung und Leistungsbereitschaft als Basis des Wohlstandes und der sozialen Komponente der Marktwirtschaft kennen die Jusos nicht. Stattdessen wollen sie ein Land mit Vollkaskoanspruch auf Wohlfahrt und ein sorgenfreies Leben ohne Eigenbeteiligung. Es geht um Umverteilung, und es geht um Enteignung.
Der Gastronomie droht ein Betriebesterben. Erhöht die Ampel zum Jahreswechsel wie geplant die Mehrwertsteuer, stehen viele Restaurants vor dem Aus. Doch es regt sich Widerstand.
Illner möchte in dieser Woche die geopolitischen Implikationen des Doppelkonflikts Israel und Ukraine beleuchten. Doch sie beleuchtet vor allem die innenpolitischen Spannungen in Deutschland zwischen den Wagenknecht-Linken, die jede Waffenlieferung ablehnen, und den Grünen wie Daniel Cohn-Bendit, der plötzlich doch für Waffengewalt ist.
Der mutmaßliche IS-Terrorist Maan Dahtal hat gestanden, in Duisburg einen Menschen erstochen und vier Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt zu haben. Er sagte vor Gericht aus, die Taten habe er aus Rache für alle Verbrechen gegen Muslime begangen. Er habe so viele Menschen wie möglich töten wollen.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Deutschland ist in der Krise. Inflation und eine schrumpfende Wirtschaft gefährden den Wohlstand der Bürger. Wie kann ein Sparer sich schützen – und vielleicht sogar ein wenig Vermögen aufbauen? Das will Roland Tichy in dieser Woche von Investor und Ökonom Max Otte wissen.
Das sogenannte Spike-Protein in der Corona-Impfung ist womöglich noch gefährlicher als das Spike-Protein im Corona-Virus selbst: Diese brisante Vermutung hat eine überdisziplinäre Forschergruppe jetzt veröffentlicht. TE hat mit zwei der Wissenschaftler gesprochen. Lesen Sie Teil 2 des Interviews.
Die Folgen der illegalen Migration sind auch im Norden Europas zu spüren. Nun trafen sich die zuständigen Minister aus fünf Ländern von Finnland bis Island. Es ging um die Zusammenarbeit mit Drittstaaten, gemeinsame Abschiebeflüge und weniger Migranten in Nordafrika.
Die von Robert Habeck angesprochenen Punkte sind seit mindestens 2015 bekannt, Warnungen wurden in den Wind geschrieben. Das ZDF fragt: „Spricht da ein möglicher Kanzler?“ Beim Blick auf die Medienresonanz entsteht der Eindruck, dass es weniger um Israel ging als darum, den strauchelnden Wirtschaftsminister kanzlertauglich zu machen.
Der Genfer Gastronomie drohen im Frühjahr 2024 herbe Verluste. Der Genfer Autosalon war früher fester Bestandteil im Messekalender der etablierten Hersteller. Doch der Neustart nach Corona zum 100-jährigen Bestehen wird ohne deutsche Premium-Marken stattfinden.
„Wirtschaftsminister“ Robert Habeck (Grüne) will die Schuldenbremse umgehen. Das wird zum Endspiel für Christian Lindner. Verliert der Finanzminister, hat er keine Chance mehr, die FDP 2025 im Bundestag zu halten.
Weil Sahra Wagenknecht und neun weitere Abgeordnete eine Konkurrenzpartei gründen, will die „Linke“ im Bundestag sie aus der Fraktion ausschließen. Dann verbleiben allerdings so wenige SED-Nachfolger, dass die „Linke“ ihre Fraktionsprivilegien verliert: Es geht um Redezeit und viel Geld.
Unvorstellbar, aber wahr: Wenn es an der pakistanisch-afghanischen Grenze zu zehntausenden Abschiebungen kommt, legen deutsche Ministerinnen Nachtschichten ein und überlegen offenbar bereits, wie viele Menschen nach Deutschland ausgeflogen werden sollen.
Alle zwei Jahre muss das ZDF eine Selbstverpflichtungserklärung abgeben. Im aktuellen Papier ist keinerlei Reformwille zu erkennen. Stattdessen droht das ZDF immer ideologischer zu werden. Politisch links verortete Satire-Sendungen sollen ausgebaut werden. Außerdem will der Sender diverser und klimaneutral werden.
Der Krankenstand in Deutschland jagt von einem Rekord zum nächsten. Im Sommerquartal erreichte er einen neuen Höchstwert. Es sind die psychischen Erkrankungen, die den Arbeitsausfall nach oben treiben.
Präsident al-Sisi hat die Grenze zum Gazastreifen geöffnet, aber wirklich nur einen Spalt. Eine unkontrollierte Einreise von Gaza-Flüchtlingen wäre für den Nilstaat kaum verträglich: Einheimische Dschihadisten würden gestärkt, Wirtschaft und Staatshaushalt extrem belastet, eine Verwicklung in den Konflikt würde drohen.
In Frankfurt wurde bekannt, dass die Handgranate, die ein Unbekannter am Dienstagmorgen in der zentralen U- und S-Bahnstation Hauptwache deponierte, tatsächlich Sprengstoff enthielt und funktionsfähig war.
„Spaßrandale“ (Copyright GdP) ist in diesen Zeiten wohl ein mehr als gewagtes Wort, wo doch Gewalt so sehr zum täglichen Ereignis gerät, dass Straßenkrieg die angemessenere Beschreibung wäre. Ausgeklammert blieb, dass und welche Ausmaße der in diesen Tagen allgegenwärtige Antisemitismus und Judenhass bei der „Spaßrandale“ einnimmt.
Die Ampel will bis zu 5,5 Milliarden Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds den Netzentgelten zufließen lassen, um weiter steigende Strompreise zu verhindern. Bereits für 2023 hat der Staat rund 13 Milliarden Euro allein für die sogenannte Stabilisierung der Gebühren ausgegeben.
Spätestens bis 2038 soll Deutschland per Gesetz aus der Merkel-Ära auf Kohlestrom verzichten, doch die Ampel setzt alles daran, dieses Ziel bereits 2030 erreicht zu haben. Davon rückt nun erstmals Christian Lindner ab, der den Ausstieg 2030 für unrealistisch hält.

































