Die Grünen zerlegen sich nach dem Machtverlust selbst: In der Parteizentrale fliegen die Kündigungen, bei der Jugend brennen die Sicherungen durch. Was bleibt, ist ein Führungsvakuum – und eine Partei, die schneller implodiert, als sie sich selbst erklären kann.
Friedrich Merz stoppt deutsche Rüstungsexporte nach Israel – und liefert damit den ersten außenpolitischen Kotau an die SPD. Jetzt reagiert die Industrie: Der Rüstungskonzern Renk prüft die Verlagerung seiner Panzer-Getriebeproduktion in die USA.
Während deutsche Behörden Sicherheitsbedenken gegen die jordanischen Eltern äußern, zwingt Karlsruhe die Bundesrepublik zur Einreise ihres Kindes. Verfassungsrecht schlägt Sicherheitsinteressen, und ein Kleinkind wird zum Hebel im Namen familiärer Einheit. Die Frage ist: Warum sind die Eltern noch in Deutschland?
Ein Buch, unter anderem mit einem Essay von J.K. Rowling, war einer der meist nominierten Titel in einer Abstimmung für die Jubiläums-Ausstellung der schottischen Nationalbibliothek. Nun hat die Bibliothek das Buch aus der Ausstellung genommen, wegen Mitarbeiter-Beschwerden, aber auch Druck von Förderern.
Deutschland oder die EU? Wer ist nun schuld an der großen Migrationsmisere? Wie es aussieht, tragen beide – Berlin wie Brüssel – Verantwortung für das Anlocken von Millionen illegalen Eindringlingen auf den europäischen Kontinent.
Der Schlag gegen Anas al-Sharif zeigt: Der Krieg in Gaza ist längst ein Krieg um Begriffe, Bilder und Deutungen. Wer den Unterschied zwischen Reporter und Kombattant nicht mehr sehen will, ist nicht Verteidiger der Pressefreiheit, sondern Multiplikator von Propaganda.
Der Staat versucht zunehmend, ins Leben der Menschen hineinzuregulieren. Doch insbesondere der digitale Dschungel bietet Rückzugsorte. Da kommt der Obrigkeit gelegen, über Medienverbote, die das Kindeswohl sicherstellen sollen, Kontrollmechanismen zu installieren.
Überraschende Wende im Hakenkreuz-Skandal um den baden-württembergischen Landtagsabgeordneten Daniel Born (SPD): Der 49-jährige Politiker muss keine juristische Konsequenzen fürchten.
In der gestrigen Tagesschau bescheinigten die Straßenbefragten zu den ersten 100 Tagen Kanzlerschaft Merz unisono, kein Problem angefasst zu haben. Beim grünroten ÖRR ist das ein glattes Nichtgenügend im Zeugnis Merz.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Von einer allgemeinen Akzeptanz des Elektroautos ist man nach wie vor weit entfernt. Selbst wenn das Problem der überschaubaren Reichweite und der Ladezeiten gelöst werden sollte, bleibt ein ganz wesentliches Problem bestehen: Kaum jemand möchte ein gebrauchtes Elektroauto kaufen.
Ob Politiker, Polizist, Bürger – wer es wagt, Kritik an den Narrativen zu üben, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk setzt, oder wer gar handwerkliche Mängel beanstandet, gilt als Feind. Dabei könnte der ÖRR gerade in Zeiten dezentraler Information punkten, wenn er sich auf seinen Auftrag und seine Stärken besinnen würde.
Nach der spektakulären Pleite von Northvolt steht nun ein kalifornisches Start-up kurz vor dem Kauf des schwedischen Batterieherstellers. Brüssel winkt bereits mit neuen Subventionen. Ein Lerneffekt ist nicht erkennbar. Das Risiko für den deutschen Steuerzahler könnte höher sein als bislang angenommen.
Die Bundeswehr hat Deutschlands größten Feind vernichtend geschlagen. Sie hat das Kohlendioxid an allen Fronten zurückgedrängt, muss aber mit einem Gegenschlag rechnen. Satire? Nur in der Formulierung. Die Bundesregierung meint das durchaus ernst.
Die unkontrollierte Explosion migrantischer Gewalt wäre ohne die ideologische, gesellschaftliche und politische Rückendeckung durch Rot-Grün nicht möglich gewesen. Doch auch die woke Blase selbst lässt zunehmend alle Masken fallen hinsichtlich ihrer Gewaltbereitschaft zur Erreichung ihrer Ziele. Von Lothar Krimmel
Die Friedensvereinbarung zwischen Armenien und Aserbaidschan, die unter Vermittlung der USA zustande kam, ist für die Türkei, Israel und die NATO von geopolitischem Vorteil. Für Russland und den Iran bedeutet sie hingegen eine weitere geopolitische Niederlage nach dem Sturz Assads in Syrien.
Die vermeintlich guten alten Zeiten sind vorbei. ARD und ZDF produzieren zwar noch Schlagzeilen, aber die haben nichts mit Journalismus zu tun. Ein Verbesserungsvorschlag.
Der SPD droht ein Absturz, sagt ein Politologe im Interview. Man möchte Loriot zitieren: „Ach was?“ Die Frage ist, ob sich dieser Absturz noch aufhalten lässt – mit den vorgeschlagenen Rezepten jedenfalls nicht.
Erst gab es eine Erregungsaufwallung über die Jeans-Werbung mit einer blonden weißen Schauspielerin. Dann endete die Ardennenoffensive der Erwachten unter Lachsalven. Sie verlieren gerade den Kulturkrieg – weil sie längst die maximale Uncoolness verkörpern. Irgendwann will keiner mehr dabei gewesen sein.
Im WDR dürfen linke Lobbyisten als Experten auftreten – und verbreiten das Zerrbild einer machtvoll-düsteren radikalen Allianz zwischen Christen und „Rechten“. Mit dieser Einseitigkeit verletzt der ÖRR seinen Auftrag und verliert den letzten Rest an Glaubwürdigkeit.






























