"Die Europäer" wagen sich an kein einziges heißes Eisen von Migrationsfolgen mit Wirtschafts-, Kultur- und Sozialniedergang plus Monsterstaatsverschuldung. Am liebsten reisten sie von einem "Gipfel" zum anderen in fremden Ländern, um das Elend zuhause nicht zu sehen.
Macron, Merz und Starmer wurden politmedial in „Die Europäer“ gekleidet, weil nicht mehr funktioniert, Europa zu sagen, wo nicht einmal die ganze EU dahinter steht. Zu offensichtlich zeigen Prag, Bratislava und Budapest einerseits, die Nordostachse von Helsinki bis Kiew andererseits, wie EU und Europa noch mehr auseinanderdriften.
„Die Europäer“ haben mehreres gemeinsam. Sie kämpfen um ihren Machterhalt. Um keinen Preis wollen sie ihre Ämter verlieren. Sie wagen sich an kein einziges heißes Eisen ran von Migrationsfolgen mit Wirtschafts-, Kultur- und Sozialniedergang plus Monsterstaatsverschuldung. Am liebsten reisten sie von einem „Gipfel“ zum anderen in fremden Ländern, dann müssen sie dem Elend zuhause gar nicht begegnen.
In Berlin umkreisten wie Motten das Licht Staats- und Regierungsvorleute die US-Immobilisten Witkoff und Kushner: Merz, Dänemarks Frederiksen, Finnlands Stubb, Frankreichs Macron, Italiens Meloni, der Niederlande Schoof, Norwegens Störe, Polens Tusk, Schwedens Kristersson, des UK Starmer (nebst EU-Costa und EUvdL). Danach gaben sie den Medien Wortfutter von der Sorte Wiederkauen. Kurz: In Berlin nichts Neues. Merz‘ mühte sich, von erstmaliger Chance auf einen Friedensprozess zu reden. Die ARD malte das bis nahe an den berühmten „Durchbruch“ aus. Es klingt nicht nach Siegesfanfare.
Trump telefonierte in das Abendessen der Genannten in Berlin hinein mit „Frieden näher als je zuvor“, was bedeutet: Witkoff und Kushner besuchen wieder Putin und Dmitriev in Moskau. Wie viel die Immobilisten Selenskyj in Berlin abzwangen, wird bekannt werden, wenn die zwei Trump berichten. Ob Weihnachten sein wird und „Die Europäer“ allein daheim, erfährt man dann auch.
Wo schon so viele in Berlin versammelt waren, hätten sie sich die aufschlussreiche Kurve des Niederganges ihrer Wirtschaft anschauen können – bei Mark Dolan, dem Trump in seinem Wahlsieg durch seinen Sohn Barron viel verdankt.
Mister Starmer kann sich auch zuhause anschauen, wohin er seine Wohlhabendsten verjagt hat:
Ein Blick auf das Demoskometer gegen Jahresende zeigt einen Stillstand, hinter dem eine unbekannte Wahrheit liegt, da immer noch weniger Befragte die Wahrheit über sich selbst sagen – wg. Meinungs-Justiz und sie fütternder Denunziations-NGOs.

Im Osten funktioniert die Schweigespirale deutlich schlechter. Die AfD deplaziert in Brandenburg die SPD und SED-Die Linke die Grünen.

In Thüringen bahnt sich bis 2029 vielleicht sogar ein Drei-Parteien-Landtag an mit AfD, CDU und SED-Die Linke.

Die Westkommunisten verlieren weiter, in Europa und in Lateinamerika, über das es bei Klaus-Rüdiger Mai heißt: „In Argentinien siegte der Libertäre Javier Milei, in Bolivien der Christdemokrat Rodrigo Paz, in St. Vincent und den Grenadinen verlor der linke Premierminister Ralph Gonsalves gegen den Mitte-Rechts-Politiker Godwin Friday und in Honduras ist die linke Kandidatin Rixi Moncada, die von der sozialistischen Präsidentin Xiomara Castro protegiert wurde, abgehängt. Die Wahl wird nun zwischen einem konservativen und einem liberalen Kandidaten entschieden, die Linke ist aus dem Rennen. Blickt man auf die verbliebenen linken Regierungen, schaut man, was nicht verwundern dürfte, auf abstoßende Diktaturen, auf Kuba, Venezuela und Nicaragua. Zwar ist Brasilien keine Diktatur, aber der Autoritarismus von Lula hat etwas Gespenstisches.“
Es bleibt dabei. Geduld ist ein scharfes Schwert. Dagegen ist der verzweifelte Hinhaltekampf der Westkommunisten und ihrer fehlgeleiteten schwarzen Helfershelfer machtlos.

Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Ich meine gelesen zu haben, die Amerikaner hätten nach Berlin eingeladen. Also doch keine diplomatische Meisterleistung unseres Kanzlers .von der traurigen Gestalt.
Merz hat eine Waffenruhe über Weihnachten vorgeschlagen -was die Russen sofort abgelehnt haben. Diese Bösen, nicht mal Weihnachten ist ihnen heilig
Der Vorschlag zeugt allerdings von einem eher kindlichen Gemüt.
Zitat: „In Berlin nichts Neues. Merz‘ mühte sich, von erstmaliger Chance auf einen Friedensprozess zu reden.“ > Ach, tatsächlich: „erstmaliger Chance auf einen Friedensprozess“?? – Hat der „Eiserne Frederick“ (CDU) etwa mit Putin gesprochen und ihn nun zu irgenwelchen Zusagen bewegt? Ich denke mal: nein! So wie zu lesen und hören ist weht aus der Putinischen Moskauer „Friedenszentrale“ immer noch der gleiche kriegerische Wind vom großen siegvollen voranschreiten an der Donbass-Front und von der Einnahme umkämpfter Städte wie Pokrowks und Kupiansk (….ähnlich hatte damals auch schon Hitler am Ende phantasiert). – – – – Neu war scheinbar aus Washington der… Mehr
Der „Westen“ verhandelt mal wieder mit sich selbst.
Die Russen haben die Vorschläge schon zig mal abgelehnt.
Der Konflikt wird auf dem Schlachtfeld entschieden und wird mit dem Kollaps EUropas, Deutschlands, Frankreichs und GBs enden.
Die Frage ist nur ob mit oder ohne Krieg in unserem Land.
Im Falle einer Eskalation werden die USA tunlichst darauf achten, daß der Krieg nicht auf USA Gebiet ausgetragen wird.
Das ruinierte und ausgeplünderte Deutschland bietet sich perfekt als Austragungsort an.
Das war ja auch seit 1945 immer der offizielle Nato Plan.
Da dürften sich all unsere Freunde einig sein.
> Der Konflikt wird auf dem Schlachtfeld entschieden und wird mit dem Kollaps EUropas, Deutschlands, Frankreichs und GBs enden. Die Frage ist nur ob mit oder ohne Krieg in unserem Land. Lieber ohne Krieg hier und wenn Kollaps, dann besser politisch als wirtschaftlich. Es müsste allerdings sichtbar sein, dass die dekadenten Satrapien Westeuropas samt opportunen „Gesellschaften“ dort endgültig abgewirtschaftet haben und zumindest für viele Generationen aus der Weltgeschichte verschwinden sollten. Aktuelle Unsitte – EUdSSR-Bestrafung ungenehmer Meinungen ohne jegliche Gerichtsverfahren: „EU sanktioniert Schweizer Bestsellerautor“ > „… Die EU hat zwei weitere Westeuropäer auf die Sanktionsliste gesetzt und ohne jegliches Gerichtsverfahren bestraft.… Mehr
Das Fundament eines souveränen Staates ist seine Verfassung.
Deutschland hat keine Verfassung, die per Volksentscheid angenommen wurde, so wie das üblich und selbst im GG, Artikel 146 vorgesehen ist.
Also – was soll dieses Theater von Merz?
Nach dem Treffen zwischen der US-Delegation unter Leitung des Sondergesandten und des Schwiegersohns des US-Präsidenten einerseits und den wichtigsten europäischen Staats- und Regierungschefs andererseits haben die Europäer eine gemeinsame Presseerklärung herausgegeben, der zufolge man einer Einigung offensichtlich nicht näher gekommen ist.
Dass es keine gemeinsame Presseerklärung mit den Amerikanern gab, bestätigt das.
Ich warte nur mehr auf Frankreich, dass 2026 118% Defizit erreichen wird.
Das wird sicher lustig.
Peter Pascht ans Herz gelegt: Non ridere, non lugere, neque detestari . sed intellegere: “
(Nicht verlachen, nicht betrauern, nicht verabscheuen -sondern verstehen.)
Spinoza
Der Michel möchte wohl dem Klavierspieler weitere 200 Milliarden für goldene Klos und Fake-Videos schicken? „Selenskys angeblicher Frontbesuch – Anti-Spiegel“ Wie man sieht, die Russen schaffen sogar Elvis und The Beatles an derselben Stelle – und nehmen dafür kein Geld aus dem Westen. Auch wenn welches „nur“ gestohlen ist – was stört schon, weitere 100 Jahre als zu meidendes Diebeslandien zu gelten, wo man auf keinen Fall gutes Geld investieren sollte?
Die auf dem Foto&Video sichtbare Stele mit Stadtnamen liegt tatsächlich längst auf dem Boden.
Die Invasionskosten haben eine beispiellose Schuldenorgie ausgelöst, wollen Sie uns das sagen, Herr Goergen? Wer Krieg macht, dürfte bekannt sein, oder?
Friedensverhandlungen in Berlin:
„Daumenschrauben bei Selenskyj sind angezogen“16.12.2025, 10:53 Uhr
Mit etlichen Staatschefs aus der EU und US-Abgesandten spricht der ukrainische Präsident Selenskyj über mögliche Friedensverhandlungen mit Russland. Geopolitik-Experte Klemens Fischer sieht in der Runde in Berlin einen „Echoraum“.
Quelle: ntv.de
„Die, die sich ohnehin verstehen und der gleichen Meinung sind, haben sich in einem „Echoraum“ versammelt“. (Prof. Fischer)
und ich füge hinzu:
nicht an einem Verhandlungstisch, dessen Eindruck vermittelt werden soll.
„Die Europäer“ fliehen vor ihrem Problemberg daheim in den Krieg gegen Putin“ „die Europäer“ gibt es nicht mehr. Die, die Sie meinen, Herr Goergen, nennen sich seit kurzem „Kerneuropa“. Und pfeifen z.B. in der EU auf das deklarierte Einstimmigkeitsprinzip, indem sie kurzerhand die Regeln nach eigenem Gusto ändern. Dieses „Kerneuropa“, zu dem auch die EU mit ihrer Kommission als nichtlegitimierte politische Organisation, die NATO und Nicht-EU-Länder wie z.B. GB oder Norwegen gehören, inszeniert gerade einen politischen Amoklauf. Ich bin nicht Teil dieses „Kerneuropa“ – das bin ich mir, meinen Kindern und meinen Enkeln schuldig. Wir werden sehen, was am Ende… Mehr