Die Saat der linken Gewalt ist aufgegangen

In Gießen kann man sehen, was jahrelang mit staatlicher Unterstützung herangezüchtet wurde. Ein linker Straßenmob, der sich moralisch legitimiert fühlt, aber längst selbst zum Abbild dessen geworden ist, was er zu bekämpfen vorgibt. Staatliche Förderung, mediale Begleitmusik und politisches Schweigen haben eine Szene gestärkt, die Andersdenkende bedroht.

picture alliance/dpa | Hannes P Albert

Die Antifa und ihre Mitdemonstranten von Gewerkschaften und NGOs sind genau das, was sie zu bekämpfen vorgeben. Jahrelang ist das Verächtlichmachen, das Herabsetzen, der Hass gegen alles und jeden, der nicht links denkt, mit staatlichen Geldern gezüchtet und vergrößert worden. Die Mainstreammedien haben das Ganze propagandistisch begleitet und angefacht und haben Gewaltbereitschaft erzeugt, die immer häufiger zu Angriffen auf Leib und Leben führt.

Wie immer sind diejenigen, die jetzt Gewalt gegen Andersdenkende einsetzen, von der moralischen Reinheit ihres Handelns durchdrungen. Gegen Rechts, gegen Nazis, gegen den Faschismus. Hier glauben sie, auf der richtigen Seite zu stehen und durch ihr verkürztes und verdrehtes Unwissen der Geschichte zu allem berechtigt zu sein.

— Feroz Khan (@achseostwest) November 29, 2025

 

 

Ohne das große Polizeiaufgebot, von der CDU-Regierung Hessens ohne große Freude durchgesetzt, da auch die CDU gern all die linken Vorwürfe gegen die AfD unterstützt, wäre es vermutlich zu noch mehr Verletzten, vielleicht sogar Toten gekommen. Dabei sollten sich die CDU-Politiker darüber im Klaren sein, dass sie, sollte die AfD wie auch immer abgeräumt sein, die nächsten sein werden, die von dem linken Mob bedroht werden würden.

Gießen ist ein Kipppunkt, der zeigt, dass die kurze Zeit, die die Deutschen nach dem Krieg, erzwungenermaßen, in Demokratie und Rechtsstaat gelebt haben, zu kurz war, um diese Werte fest in den Einzelnen zu verankern. Das Kollektive, das Totalitäre, scheint vielen Deutschen mehr zu liegen.

 

 

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