Der Kanzler sehe das schon richtig, betont nun auch Bundesgesundheitsministerin Nina Warken: Frauen würden sich im öffentlichen Raum zunehmend unsicher fühlen. Sie rät zu Pfefferspray, das die Vorgängerregierung verboten hat und spätestens in „Waffenverbotszonen“ zu empfindlichen Strafen führt.
picture alliance / dts-Agentur | -
In der Diskussion um die Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz über das veränderte Stadtbild hat Bundesgesundheitsministerin und Frauen-Union-Chefin Nina Warken (CDU) nun dem Kanzler zugestimmt. In einem Interview betonte sie, Merz habe ein reales Problem angesprochen, das viele Frauen im Land betreffe – nämlich das zunehmende Unsicherheitsgefühl im öffentlichen Raum.
Was sie nicht ausspricht: Dass die Ampel das Mitführen von Pfefferspray untersagt und streckenweise strafbar gemacht hat. Aber das braucht die von Sicherheitsbeamten begleitete Ministerin nicht wissen. Ihre Sicherheit ist jederzeit gewährleistet, die Wehrlosigkeit von Frauen durch die Gesetzgebung verschärft.
Der wehrlose Bürger, die wehrlos gemachte Frau
Die Politik in Deutschland will den Bürger entwaffnen. Kaum irgendwo wird das so deutlich wie beim Pfefferspray.
Das klassische Pfefferspray zur Selbstverteidigung (das vor allem junge Frauen gerne genutzt haben) heißt jetzt „Reizstoffsprühgerät“ (RSG), gilt als Waffe und unterliegt den entsprechenden Beschränkungen. Das heißt, überall dort, wo Frauen es bräuchten, ist es verboten: In öffentlichen Verkehrsmitteln darf es nicht mitgeführt werden, nicht in Waffenverbotszonen (wie zum Beispiel auf Weihnachtsmärkten), nicht bei Versammlungen, nicht auf Konzerten und nicht auf Volksfesten.
Erlaubt – natürlich nur in nachweisbaren Notwehrsituationen – ist nur noch ein sogenanntes „Tierabwehrspray“. Doch das ist deutlich milder, in der Regel für die sehr empfindlichen Nasen von Hunden konzipiert und nicht stark genug, um einen Menschen zu stoppen.
Wir fassen zusammen: Pfefferspray, mit dem eine Frau sich gegen einen Vergewaltiger wehren könnte, dürfte sie zwar benutzen, sie darf es aber praktisch nirgendwo mit hinnehmen. Tierabwehrspray darf sie zwar mitnehmen, es nutzt aber nichts.
Das, wohlgemerkt, hat Nancy Faeser durchgesetzt: nachdem ein Ausländer, der nicht in Deutschland hätte sein dürfen, mit einem Messer, das er nicht hätte haben dürfen, an einem Ort, an dem Waffen nicht erlaubt waren, auf einen unbewaffneten Deutschen losgegangen war. Deshalb darf die Teenager-Schülerin jetzt nachts an der Bushaltestelle auf dem Nach-Hause-Weg von der Disco kein Reizgas mehr in der Handtasche haben, um sich gegen (in Berlin bekanntlich reichlich verfügbare) Belästiger und Vergewaltiger verteidigen zu können.
Und nun der O-Ton einer Ministerin, die das Leben nicht mehr kennt:
„Es ist so, dass junge und auch ältere Frauen sich im öffentlichen Raum oft unsicher fühlen, bestimmte Plätze meiden und Pfefferspray mit sich führen“, sagte Warken dem Nachrichtenportal „Table Briefings“. Diese Sorgen seien kein Randphänomen, sondern würden ihr regelmäßig geschildert. „Viele Frauen berichten mir, dass sie bestimmte Zugverbindungen oder Parks abends ganz bewusst vermeiden“, so die Ministerin.
No-Go-Areas für Frauen: Klares Ja
Auf die Frage, ob es in Deutschland inzwischen „No-Go-Areas für Frauen“ gebe, antwortete Warken mit einem klaren „Ja“. Die Realität sei, dass sich viele Frauen in bestimmten Stadtvierteln oder an Bahnhöfen unwohl fühlten. „Das sollte niemand leugnen – und es ist Aufgabe der Politik, diese Ängste ernst zu nehmen, statt sie moralisch zu bewerten.“
Die Ministerin verwies zudem auf kulturelle Unterschiede im Frauenbild mancher Herkunftsländer. „Wir wissen, dass die Rolle der Frau dort oft eine andere ist. Das zeigen nicht nur Zahlen, sondern auch viele Erfahrungsberichte.“ Es brauche daher mehr Integrationsarbeit und klare gesetzliche Grenzen: „Wer in Deutschland lebt, muss unsere Werte und unsere Gleichberechtigung respektieren.“
Bundeskanzler Merz hatte vor gut einer Woche mit seiner Bemerkung über ein „verändertes Stadtbild“ in deutschen Großstädten eine heftige Debatte ausgelöst. Viele warfen ihm vor, pauschal Stimmung gegen Migranten zu machen. Merz selbst wies die Kritik zurück und bekräftigte am Montag erneut: „Ich habe gar nichts zurückzunehmen.“ Auf Nachfrage fügte er hinzu: „Fragen Sie doch mal Ihre Töchter!“
Zwei Tage später präzisierte der Kanzler seine Worte: Deutschland brauche Zuwanderung, „vor allem für den Arbeitsmarkt“. Problematisch sei jedoch die Gruppe jener Menschen, „die keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus haben, nicht arbeiten und sich auch nicht an unsere Regeln halten“.
Während die Opposition dem Kanzler vorwirft, gesellschaftliche Spannungen zu verschärfen, sehen viele in seiner Wortwahl eine überfällige Realitätsschilderung. Auch innerhalb der CDU wird der Wunsch lauter, Fragen der öffentlichen Sicherheit wieder stärker in den politischen Mittelpunkt zu rücken – nicht nur aus parteitaktischen Gründen, sondern als Antwort auf ein wachsendes Sicherheitsbedürfnis in der Bevölkerung.
Für Nina Warken ist klar: „Wenn Frauen Pfefferspray dabeihaben müssen, dann stimmt etwas nicht. Darüber zu reden, ist kein Populismus – es ist Verantwortung.“
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Sag‘ nur ! Frauen fuehlen sich unwohl in gewissen Gegenden ! Vaeter , Brueder , Freunde , Onkel , Kollegen von Frauen zaehlen erst gar nicht . Klingt logisch . Maenner , die sich Sorgen um ihre weiblichen Lieben machen ? Wo gibt’s denn sowas ? Allenfalls im Links-Gruenen Millieu , aber sonst ? Maenner , die die Aengste von Frauen teilen ? Undenkbar und wenn , voll rechts . Bestenfalls ! Frauen , die sich wehren koennen … die gibt’s allenfalls unter den Amazonen , aber nicht in einer links-gruen verseuchten Zivilisation . Dort sind sie Maertyrerinnen eines hoeheren… Mehr
Wer sich schützen möchte, hat sein „Reizgassprühgerät“ dabei. Ob erlaubt oder nicht. Schließlich ist Pfefferspray keine Machete. Ob die Richter große Fässer aufmachen bezweifle ich. Liebe Frauen, schützt euch. Je mehr, desto besser. Die Gerichte freuen sich.
Eine Karikatur ist auch keine Machete, kann aber in Deutschland zu einer deutlich höheren Strafe führen. Es kommt im deutschen Strafrecht nicht mehr auf die Tat an, sondern auf die politische Verortung der Person. Insofern dürfte das Führen von Pfefferspray nur Migranten und wegen Pädophilie verurteilten „drag queens“ erlaubt sein, nicht aber deutschen Frauen.
Wer falsch wählt, bekommt am Ende das, was er sich nicht wünscht und somit erübrigt sich das falsche Mitleid, denn man kann nicht schwarz-rot-grün wählen um damit liberalkonservative Werte zu erhalten, denn dann muß man mit den Auswüchsen leben und da ist noch lange nicht das letzte Wort gesprochen, denn mit zunehmender Zuwanderung wird es sich erst noch so richtig kompensieren. Die Ohnmacht der Verantwortlichen in dieser Frage ist schon seit längerer Zeit offensichtlich und wer da noch ohne drastische Maßnahmen an Verbesserungen glaubt, ist nicht auf der Höhe der Zeit und sollte nur mal nach Großbritanien und Frankreich blicken,… Mehr
Die Problematik besteht mittlerweile bundesweit und das kriminelle Treibgut kann klar benannt werden, 40 Personen liefern sich ganz in der kulturellen Tradition eine Massenschlägerei im Phönixviertel, Überfälle mit tödlichem Ausgang, Kulturvereine als Name für illegales Glücksspiel. Bei nicht wenigen Shops im gesamten Umfeld wird vermutet, dass sie der Geldwäsche dienen. Der männliche Nachwuchs diverser Herkunft lungert am Jungfernsteig rum, stets als Rudel, man kennt sich. Ebenso ist der weibliche Nachwuchs der Szene nicht dafür bekannt, eine Pfeife in der nächsten Shisha-Bar zu rauchen. Und wir diskutieren ernsthaft Pfefferspray als Bewaffnung für indigene junge Frauen und Männer, um sich in den Kampf zu… Mehr
Unter „Stadtbild“ verstehe ich nicht nur die Menschen, die ich auf der Straße sehe, die mit 3 Kindern an der Seite, einem im Kinderwagen und einem noch nicht Geborenen; die Frauen, die drei Schritte hinter ihrem Mann herlaufen, mal nur eine, mal mehrere; die Trachten aus dem Orient oder aus Afrika; die vielen – hier unbekannten- Sprachen; die Rücksichtslosigkeit der Machtspielchen einiger Männergruppen, die den Bürgersteig für sich reklamieren und nicht Platz machen für Entgegenkommende; die Männer, die vor den Lokalen lungern, reden und lachen und sich streiten; und dann wieder die Männer, die perfekt ausrasierte Haare und gepflegte Bärte… Mehr
Das alle konnte man wissen, hat es gewusst, es ist eine Frage der Bildung und der Intelligenz. Leute wie Scholl-Latour schrieben das schon seit sehr langer Zeit, aber wer liest schon die Bücher von Intellektuellen! „Wer halb Kalkutta zu sich holt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird zum Kalkutta.“ Eine logische Feststellung, aber wer von den Grünroten, den Meistermoralisten und Bullerbü-Träumern ist dazu schon fähig!
@btwied So ist es, und ich bin nicht überrascht. Schon lange vor 2015 war es abzusehen, und alle Hoffnung starb für mich nachdem Frau Merkel die Grenzen sperrangelweit öffnete für jeden, der Pläne hatte für sein Leben in Deutschland und für das Leben aller Bürger in Deutschland. Ich sah das große Trojanische Pferd mit jedem Zug, der Zuwanderer anbrachte. Doch die anderen Bürger waren begeistert. Es war „rechts“ nicht begeistert zu sein. Sie waren so naiv zu glauben, dass nur nette syrische Ärzte dieses grenzenlose Angebot annehmen würde. Sie waren und sind blind, oder dumm, oder beides. 100% auf Kosten… Mehr
Sofort Messerverbot überall. Wer mit einem Messer zusticht und erwischt wird geht 3 Jahre in den Knast und wird dann als Ausländer ausgewiesen. Doppelstaatler verlieren die dt. Staatsangehörigkeit und werden ebenfalls ausgewiesen. Vorhandenes Guthaben wird beschlagnahmt und für den entstandenen Schaden genutzt. Das sollte auch für Macheten, Schusswaffen und sonstige Schlag- und Stichwerkzeuge gelten.
Also jetzt mal wirklich. Verbieten? Das Messer? Weil es so oft zusticht? Ich war jahrzehntelang Kategorie C und was glauben sie haben mich Verbote geschert? Und bei den Bereicherern die die entsprechende Verordnung weder lesen noch verstehen können wirkt das ganz prima?
Elendsdiskussionen hinsichtlich des Sprays ob man darf oder nicht – und bis das ausdiskutiert ist, hat man das Messer schon 23fach im Kreuz.
Was den Vorteil von Denken in haram – halal gegenüber philosophischen Betrachtungen stichhaltig beweist.
Leute. Ihr seid schneller über die Wupper, als das ihr das letztgültig entschieden habt!
Das ist jetzt nur bedingt hilfreich. Wer sich gegen Bedrohungen verteidigen will muss die schon einigermaßen vollzählig und nach Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkungen berücksichtigen. Es nutzt einem selbst ja nichts wenn man gut ausgerüstet von der Staatsmacht eingelocht wird.
@Forist_: hilfreich ist in der Lage, in die wir inzwischen gebracht sind, wohl so gut wie gar nichts mehr. Der Gang ins Dhimmitum unausweichlich.
Eingelocht ist man zumindest sicher! Ernsthaft jetzt. Die meisten wissen doch gar nicht, wie man Pfefferspray, so man hat, benutzt. Dann wird noch irgendwo rumgekramt und im Dunkeln sieht man sowieso schlechter, ist nervös usw. usf. Krav Maga geht auch nicht, denn es gab Fälle, wo das Opfer trainiert war und keine Lust darauf hatte, eine Vergewaltigungserlebende zu werden, und den Kerl nach Strich und Faden vermöbelt hat. Das Opfer musste daraufhin dem Typen bekannter Herkunft noch Schmerzensgeld zahlen. Nein, das deutsche Justizsystem fährt seit längerem zweiklassig: Einheimische vs. Migrantenbonus. Hier, sowie in einer Polizei, die in ihrer Durchsetzungskraft behindert… Mehr
Ja. Die Schriften müssen in islamischen Ländern eingehalten werden bis zum Ende aller Tage – und sie dürfen nicht verändert werden. Reformation also unmöglich. Dazu die Unmöglichkeit des Ausstiegs aus der Ideologie, schon der Versuch wird durch die Mitbrüder verhindert und mit dem Tode bedroht. Für uns gilt das: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf?pid=10125 Und bei der Durchführung fühlen sie sich als Kläger, Richter und Vollstrecker zugleich. Für jeden Frevel ist ihnen Absolution im Voraus erteilt – und die 72 ewigen Jungfrauen sollen auf die warten, die bei ihren mörderisch-blutigen Untaten gegen „Ungläubige“ draufgehen. Die glauben das ohne Zweifel: „Nicht ihr habt sie getötet,… Mehr
Schön, dass Sie eine Sure vortragen – es gibt noch sehr, sehr viele derartige, die die „Rechtgläubigen“ zum Kampf und widerwärtigem Verhalten gegenüber „ungläubigen“ Mitmenschen auffordern.
Die Crux ist, wer interessiert sich schon dafür?! Islamwissenschaftler wie Fr. Schöter und die vielen kritischen Moslems wie A.-Samad werden bedroht, abserviert, rausgeekelt. Man glaubt ihnen nicht, weil man sich so toll als Gutmensch fühlt.
Es ist eine katastrophale ideologische Stampede. Man kann es schreiben, aber die Masse der Leute wollen es nicht hören, sie wollen ihre Ruhe, ihr Bier, ihren „Spaß“, woraus immer der bestehen soll.
JO ? … und niemand ist gezwungen in einem Land zu leben, das nicht koscher genug ist. Keine religiöse Gemeinschaft ist berechtigt sich selbst über andere Teile der Gesellschaft zu erheben. Schon erst recht nicht innerhalb eines Staatsvolkes , welches auf einem Staatsgebiet lebt und eine Staatsmachthervorgebracht hat!
Wer sich selbst erhöht wird und sollte erniedrigt werden! Mitglieder einer Religionsgemeinschaft, die das tun ecken schon deshalb fast in aller Welt an! Selber schuld!
@Fieselsteinchen: Der Beitrag hat mich erheitert, aber am Anfang hab ich den satirischen Anteil nicht gleich bemerkt.
Zu „eingelocht ist man sicher“: das kann man so nicht sagen, dort ist die Mehrheit die gleiche Sorte Leute die man als Gegner vorfindet wenn man sich notwehren muss.
DAs ist alles richtig, aber im ach so woken, um den Sozialismus kämpfenden Deutschland, das von Grund auf umgemodelt werden soll und wird, einfach nicht mehr möglich. Ist man zum Opfer geworden, wird einem noch in zweierlei Hinsicht die Schuld zugeschoben: Weil man den für uns Asozialen nicht genügend integriert hat(!!!) und weil man doch hier nicht laufen sollte, was man ja wohl wisse! Egal, wer den SChaden hat, ist noch schuld, und der kriminelle Mistkerl wird noch mehr gepampert. Gefängnis, nein, meist nicht, dafür ein paar Wochen in die Psychiatrie, denn was nicht sein darf, wird als nicht existent… Mehr
,,Es nutzt einem selbst ja nichts wenn man gut ausgerüstet von der Staatsmacht eingelocht wird.“
Hm. Wahrscheinlich wäre das besser ,als ein Grabstein mit der Inschrift:
,,Er hielt sich an geltendes Recht!“🤔
Ja, das Spray könnte falsch angewendet werden und den Angegriffenen treffen. Sowas übt man als Normalbürger nicht. Im Ernstfall kann viel schief gehen.
Was mir noch aufgefallen ist, ist dass die Martial Arts Studios sehr beliebt sind bei jungen Männern, die tagsüber Zeit haben zu trainieren.
Vielleicht ist das eine Antwort auf die Frage „wie kann ich mich verteidigen“. Kampfsport betreiben.
In der Regel zu spät, wenn das Messer zwischen den Rippen steckt!
Falls der Einwand zum Pfeffer ernstgemeint ist: Pfefferspray gibts in verschiedenen Viskositäten, etwa Aerosol (wie Haarspray; muss man nicht genau zielen aber sehr windanfällig), Flüssigkeitsstrahl („Jet“, genauer, wenig windempfindlich, aber halt fokussiert), Gel (zähflüssig), Schaum (minimiert den Dekontaminationsaufwand in Innenräumen). Alles ausser Aerosol ist eigentlich unproblematisch bezüglich Selbsteinwirkung und man trifft damit auch nicht wahllos Dritte.
Zum letzten Punkt: gerade als alte Dame sollten Sie wissen, daß der eigenen körperlichen Leistungsfähigkeit (nicht nur altersbedingt) Grenzen gesetzt sind. Auch Leute die im waffenlosen Nahkampf zweiter Sieger würden haben ein Recht auf erfolgreiche Notwehr.
„Es brauche daher mehr Integrationsarbeit“.
Nein, die Integration ist eine BRINGSCHULD der Hereingeschneiten, keine der Einheimischen.
Was die Selbstverteidigung betrifft:
Ob und wie ich mein höchstes Gut – Leib und Leben – schütze, ist meine Sache, das entscheide daher ich – und nicht die Regierung.
Es hält sich doch wohl hoffentlich niemand an den Regierungs-Befehl, sich ohne Gegenwehr abschlachten zu lassen.
Oder etwa doch ? Ich frag ja nur.
Auch wenn Warken den AgitProp Spruch erneut in den Ring wirft:
Islam integriert sich nicht und Analphabeten mit sehr niedrigem IQ haben das Lernen nicht gelernt und werden niemals die soziale Hängematte verlassen – aber sich weiter vermehren.
Ja, ich weiß. Aber es ist wichtig immer wieder darauf hinzuweisen, in wessen Feld der Ball der Integrationspflicht liegt.
Integration ist immer eine Willensanstrengung desjenigen, der neu dazukommt.
Dass die Moslems das auch gar nicht wollen und wohl auch die mentale Grundausstattung (Lernbereitschaft, IQ) dafür nicht mitbringen, ist nochmal ein Extraproblem.
Das ist ein neues und Dauerproblem! Ich kenne so viele aus z.B. der Türkei, die waren modern und aufgeschlossen und dann kommt auf einmal der sozial-religiöse Druck von Erdogan und seiner Mischpoke und wir haben einfach nur den Rückschritt dieser Gruppe in unserer Gesellschaft wahrzunehmen? Nö, finde ich und bin in einer breiten Gruppe des Staatsvolkes in der BRD, die das mit mir teilt … !!!
Nach mehreren Erhebung von Instituten, u. a. in „Wirtschaftspsychologie“, 06/2020, publiziert, haben die Einwanderer im Durchschnitt IQ 90. Natürlich darf das nicht sein, daher geiferten die vereinigten Linken auf allen Ebenen. Die Wahrheit kann man in Bullerbü nicht dulden, bis heute.
D. war mal Wissensnation, mit an der Spitze der Forschung und Industrie, aber mit IQ 90, d. h., es sind viele darunter, was soll man da erwarten an Forschung, Industrieentwicklungen? Na ja, es relativiert sich sowieso, man will ja keine Industrie, aber Rikschas und Lastenfahrraddienste wären doch etwas und, na klar, Hanfanbau …!
Wollen sie mit hochkonzentrierter Säure rumlaufen oder mit einem abgerichteten „Weißen Hund“, der auf jeden Nichtweißen auch ohne Befehl losgeht?
Alles zu umständlich. Die indigene dt. Bevölkerung sollte das US-amerikanische Waffenrecht haben. Das schützt.
Der deutsche Staat und die Uschi-EU wissen genau, warum sie das 2nd Amendement nicht übernehmen wollen… – da hat man den Michel nicht mehr unter folgsam-kriecherischer Kontrolle.
Natürlich! Aber „sollte“ hilft konkret nicht weiter.
Wollen Sie darauf warten, daß die Regierung Ihnen das erlaubt ?
Es wäre einfach zu blöd, sich daran zu halten! Aber an den barocken Gesetzen erkennt man die Weltfremdheit und v. a., als was diese linken grotesken Leute uns Bürger ansehen: Ameisen, die zu arbeiten haben, zu zahlen und den Mund zu halten und, wenn sie Pech haben, vergewaltigen und abschlachten zu lassen. Über 82 Messerattacken pro Tag, ach, was soll’s, über 2 Gruppenvergewaltigungen pro Tag, na und, ein Mehrfaches davon an täglichen Vergewaltigungen, zahllose Belästigungen, Bedrohungen, Unverschämtheiten, na und, die Ameisen haben das halt auszuhalten. Wir wollen „unseren Staat“ mit „unserer Demokratie“!
Wenn ich den Kauderwelsch des deutschen Beamtentums um die Waffenverbotszonen so lese komme ich nicht umhin zu überlegen ob in den SPD Hirnen , den Hirnen der Oberigkeitsbehörden , den Hirnen der Grünen und „ Refugiés welcome „ nicht auch Gürtel ,Schuhe ,Reißverschlüsse usw zu den nicht genehmigten Dingen in der WVZ gehören .
Weil — im Falle eine Angriffs , von wem auch immer , könnte ein Gürtel dem armen Täter weh tun ,der Schuh trifft ihm aufs Näschen und der Reißverschluss ist unnachgiebig das sich Täterlein die Fingernägel verbiegt .
Gott sei Dank dürfen wir noch mit einem Einkaufsnetz unterwegs sein. Eine Dose mit entsprechendem Gewicht und schon fühlt man sich besser.
Das Pfefferspray wurde ja deshalb verboten, weil dauernd junge Frau wehrlose Schutz-Suchende damit angegriffen haben.
Und die neueste Meldung ist das, Laut Glücksforschern“ die Deutschen so glücklich und Reich sind wie niemals zuvor. Ich komme mir vor wie vor 1989 wenn der schwarze Kanal lief.
Für die Jüngeren: Das war eine DDR Politsendung im ÖRR Style von 2025, nur das dort immer das Arbeiterparadies DDR angepriesen wurde und auf die BRD wegen Arbeitslosigkeit und Kriminalität, die es selbstverständlich in der DDR nicht gab, mit dem Finger gezeigt wurde.
Und ich sage Ihnen ws ich niemals geglaubt habe sagen zu können. Karl Eduard hatte verdammt recht!!!!!!!!