Auto, Fleisch, Milch, Flugzeug: Was Städte demnächst ihren Bürgern verbieten wollen

So manch einer fühlt sich noch sicher, weil er glaubt, dass alles nicht so heiß auf dem Teller landet, wie es gekocht wird. Die Vorschläge der Regierungen und angeschlossener NGOs scheinen einfach zu abwegig, um jemals Realität zu werden. Da freut man sich aber zu früh. Denn die Pläne werden immer wahnwitziger.

 

Mit Fleisch, Fahren und Fliegen in Frankfurt, Berlin, Heidelberg soll es bald vorbei sein. Diese Städte wollen bis 2030 gute und lebenswerten Sachen streichen – logo, wegen Klima. Wer braucht schon Jobs? Wie Kommunalpolitiker im Zusammenspiel mit bekannten Menschenfreunden und Milliardären aus den USA unseren Wohlstand und unser Leben radikal umgestalten wollen. Und wieder hat es keiner gemerkt.

So manch einer fühlt sich noch sicher, weil er glaubt, dass alles nicht so heiß auf dem Teller landet, wie es gekocht wird. Die Vorschläge der Regierungen und angeschlossener NGOs scheinen einfach zu abwegig, um jemals Realität zu werden. Da freut man sich aber zu früh. Denn die Pläne, die allen Ernstes verfolgt werden, werden immer wahnwitziger.

Frankfurt am Main assoziiert sich, wie Berlin und Heidelberg, mit einer neuen Organisation, die sich C 40 Cities nennt und von dem Londoner Bürgermeister Sadiq Khan, Michael Bloomberg und den Clintons ins Leben gerufen wurde. Zu dessen Zielen gehört ganz explizit, bis zum Jahr 2030 in den teilnehmenden Städten weder Fleischkonsum, Milchprodukte, Besitz von Automobilen oder Urlaubsflüge zuzulassen. Und wie beim Migrationspakt gewöhnen sich Viele langsam aber sicher an diese Vorstellungen. Achim Winters Würstchen und sein Wein, den er heute bei Roland genießen kann, wird es dann wohl nicht mehr geben. Roland erklärt ihm noch weitere Aspekte, die unser aller Leben sehr stark verändern werden. Als Blaupause dient dabei der dystopisch-prophetische Roman von Thomas Eisinger ‚Hinter der Zukunft‘.

Zu all diesen apokalyptischen Nachrichten serviert Achim Winter Peter Jakob Kühns Jacobus Riesling, Alte Reben, aus Oestrich am Rhein. Ein hervorragender Vertreter seiner Weinsorte, der von Sommelier Sebastian Bordthäuser auf „Winters Winzer“ näher besprochen wird.

Den Roman „Hinter der Zukunft“ von Thomas Eisinger kann man – im Tichys Einblick Shop erwerben!

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Kommentare ( 89 )

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CanTunDeutsche3
7 Monate her

Ich sehe die Stadt Regina in Saskatchwan, Kanada, und lache mich unter den Tisch, wie das alles gehen soll, was bei diesen Menschheitsplanern da beabsichtigt wird. Mit Sicherheit weiß niemand dort, bei was ihre Stadt da mitmacht.

Peter Pascht
7 Monate her

„Auto, Fleisch, Milch, Flugzeug: Was Städte demnächst ihren Bürgern verbieten wollen“
Sie habe vergessen, das „Heizen der Wohnung„, als „Grünes Verbot“ zu erwähnen.
Stattdessen sollen sie einen Pulli mehr anziehen.
Kenne ich schon aus dem „glücklichen realen Sozialismsu“.

c0benzl
7 Monate her

Die fuehren sich auf wie eine Raeuberbande.

Das ausgeraubte, frustrierte Volk wird dann grosszuegig einer neuen Regierung hinterlassen. Das hatten wir schon mal – vor 1989 …

Phil
7 Monate her

Die Proteste stehen erst am Anfang, diese faschistoide Scheisse lassen die Menschen in Europa oder Amerika sich nicht gefallen. Corona war sozusagen das warm up für den Klimanonsense, aber auch diesbezüglich sind die Menschen langsam am erwachen.

https://apollo-news.net/london-tausende-neue-kameras-sollen-einhaltung-der-umweltvorgaben-ueberwachen/

Buck Fiden
8 Monate her

Kein Fleisch? Null Gramm? Menschenverachtend! Die Dokumente dazu sind leicht zu googeln, die Untersuchungen und die dazugehörigen Dokumente sind im Web eingestellt: Selbst die Nationalsozialisten liessen per Verordnung den Häftlingen der Arbeitslager eine – geringe – Menge Fleisch pro Woche(ca. 24- 30gr) zukommen, um vor dem Ableben noch einen Teil der Arbeitsleistung ausbeuten zu können. Und da wollen die C40- Bürgermeister Null Gramm? Wie menschenverachtend ist das denn nur? Davon ab: Kinder brauchen für eine gute Entwicklung auch fleischliche Nährstoffe, „Vollkostgedrisse“ (Tom Gerhard) allein würde Mangelernährung und Fehlentwicklung bedeuten. Da züchtest Du Dumme, kurz karikiert. Soll damit das sozialverträgliche Frühableben… Mehr

temar
8 Monate her

Einer der Kommentatoren unter dem Artikel hat den Link gepostet, in dem die Städte angezeigt werden. Nämlich diesen hier: https://www.c40knowledgehub.org/s/cities-race-to-zero-public?language=en_US Wenn man die genannte Seite ganz runter scrollt, steht da ein Punkt der heißt: Tools & Resources. Wenn man auf diesen Knopf drückt, steht dann plötzlich folgende Meldung (Ich habe einen Screenshot gemacht): Cities Race to Zero logoCongratulationsYou are now in the Cities Race to Zero. Please note that it may take a few days until your city shows on our homepage while we verify and process your pledge. Also entweder ist diese Webseite eine Fakeseite oder da kann jeder… Mehr

riko-ke
8 Monate her

Vor wenigen Jahren hätte ich das Buch „Hinter der Zukunft“ nach ein paar Seiten mit dem Kommentar „was für ein Schmarrn“ zur Seite gelegt. Heutzutage macht es mir Angst, weil es zweifelsohne genügend Politiker und NGO’s gibt, die sich die Zukunft genau so wünschen. Und noch schlimmer, die Mehrheit hierzulande würde das auch noch unterstützen.

G
8 Monate her

Die Welt ist überbevölkert, 500 Mio wären richtig nach der Meinung dieser Idioten. Aber daß sie vorangehen sehe ich nicht. Und Luisa hat einen CO2 Fußabdruck, der schon jetzt höher ist als meiner (Ü60).

StefanB
8 Monate her

Gestern auf meiner Fahrradtour durch den Bundeshauptslum in Kreuzhain: Dort werden in einer Straße bereits Parkplätze zu Grünflächen umgebaut. Die Anwohner können sehen, wo sie mit ihren Autos bleiben.

„Und wie beim Migrationspakt gewöhnen sich Viele langsam aber sicher an diese Vorstellungen.“ –> Genau! Die Salamitaktik funktioniert. Der ordinäre Mensch, der nicht gestaltet, sondern lediglich konsumiert, ist eben nur ein Gewohnheitstier.

Timur Andre
8 Monate her

Klar, Gütersloh (Germany), unsere Freunde der Bertelsmann (Stiftung). Genau wie bei den Umwelttreffen der COP oder WEF, dort wird bestens gespeist, nur wir sollen darben.