Essen: Clans kämpfen um die Macht auf der Straße – TE-Wecker am 19. Juni 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Essen: Clans kämpfen um die Macht auf der Straße ++ Landgericht Bochum: Prozess gegen Dr. med. Habig geht mit Plädoyers weiter ++ Mainz: Mahnwache gegen Biontech ++ Schwerin: SPD-Amtsinhaber gewinnt OB-Stichwahl ++ Schweizer stimmen für sogenanntes „Klimaschutzgesetz“ ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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Kommentare ( 15 )

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Corvus
11 Monate her

Früher habe ich mir als einzelne Person, direkt den Größten einer Gruppe vorgenommen. Der Respekt war direkt da. Heute würde ich mich so etwas alleine wohl nicht mehr trauen, da ich danach wie ein Igel (Messer) aussehen würde. Das Problem ist, dass viele deutsche Männer erst einmal ihr Umhängetäschen richten, den Blick senken und dann abhauen. 2. Man als Deutscher rechtlich nicht mehr so viel Wert ist, wie andere Mitbürger. Andersherum würde selbstverständlich sofort der Staatsschutz tätig und diese Nazis jagen. Brennpunkte ohne Ende bei ARD & ZDF. Aber so eine kleine Clan Schlägerei zwischen hunderten von Libanesen und die… Mehr

alex0130
11 Monate her

Traditionell macht Deutschland immer das Falsche. Die richtige Lösung wäre, die Clanmitglieder einsammeln und umgehend ausweisen. Ja, ja ich weiß, die Gesetzeslage. Aber Gesetze müssen auch neuen Realitäten angepasst werden können. So wird man wahrscheinlich ein Heer von Konfliktberatern -natütlich auf Kosten der „schon länger hier lebenden – einstellen und die Clanchefs werden sich dumm und dämlich lachen.

Senni
11 Monate her

Nochmal das Buch von Sarrazin lesen………….

Johanna
11 Monate her

Das Polizeiaufgebot für die Meinungsverschiedenheiten der Clans, die Behandlung der Verletzten, all das kostet einiges. Aber das ist wohl nicht deren Problem.

GP
11 Monate her

Wer halb Kalkutta zu sich holt, rettet nicht Kalkutta , hat aber dann selber eines….

Kassandra
11 Monate her
Antworten an  GP

Lesen Sie was Steinmeier sagt. Wir müssen mitmachen. „Die AfD spiegelt den Menschen vor, dass sich eigentlich nichts ändern muss, dass wir auf einer Insel leben, dass wir uns auf uns selbst konzentrieren sollten, dass wir nicht verpflichtet sind, bei der Lösung der Migrationsfrage mitzuhelfen und dass Maßnahmen gegen den Klimawandel nicht so dringend erforderlich sind, wie andere das meinen. Das ist ein Versprechen, dem offensichtlich im Augenblick viele folgen wollen.“ Hier das ganze Interview: https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Interviews/2023/230614-Interview-Welt-TV.html;jsessionid=2F6C1FAADD5E5DE05A8D23852B80BC6D.internet972 Ist uns eigentlich klar, dass derartige Migration durch die UN angeleiert wurde, weil sie 2015 vorhanden Gelder nicht an Flüchtlinge auszahlte, die in Camps… Mehr

h.milde
11 Monate her

Es handelt sich mitnichten nur um Meinungsverschiedenheiten & Rangeleien, sondern um Aufstand & Straßenkampf von gewalterfahrenen, bewaffneten und zahlenmäßig überlegenen Invasoren, die mit „normalen Polizeikräften“ und Einsatztaktiken eben nicht mehr zu bewältigen sind.
Die Polit€liten & weisungsgebundenen Landes & Bundes-Polizei haben anscheinend schon ganze Städte zur Plünderung freigegeben?
Vae victis

GWR
11 Monate her
Antworten an  h.milde

Und ein (weisungsgebundener) Staatsanwalt behauptet, dass das rein gar nichts mit Clankriminalität zu tun hat. War doch nur die Folge von Streitigkeiten unter zwei elfjährigen.
Es ist wirklich unglaublich, wie die Bevölkerung für blöd verkauft wird.

Endlich Frei
11 Monate her

Wie sagte doch Kathrin Göring-Eckhard während einer Rede zur Flüchtlingswelle auf dem Parteitag der Grünen am 20. 11. 2015:

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“


Ja, im Ruhrgebiet ist diese Entwicklung schon weit vorausgeschritten: Ganze Stadtteile werden zu „Herrschaftsgebieten“ erklärt. Wer meint, dort gelten noch deutsche Gesetze, sieht sich schnell eines besseren belehrt. Es reicht schon, wenn sie zur parken versuchen. Nicht Schilder, sondern die Clan-Umma entscheiden über Erlaubnis oder nicht. Und wenn sie protestieren, sind sie im Nu umstellt und – wenn Polizei kommt – zum Nazi erklärt.

Paul Brusselmans
11 Monate her

Das Verhalten des beschuldigten Arztes sollte einmal im Kontext betrachtet werden. Eine bedingte Zulassung bedeutet nach EU-Recht zwangsläufig ausnahmslose Haftung durch den Hersteller und Aufklärung des Patienten durch einen klaren Hinweis auf die Art der Zulassung und durch einen obligatorischen Beipackzettel. Von der Leyen weigert sich, vermutlich folgenden Inhalt mit der Öffentlichkeit, insbesondere dem Europäischen Parlament zu teilen. Er stammt aus einem gelaekten Vertrag, ist somit nicht verwendbar. Allerdings enthält etwa der mit Indien geplante Vertrag Pfizers ähnliches: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte… Mehr

Kuno.2
11 Monate her

Du liebe Güte, ich musste schon vor 35 Jahren in Offenbach mit zwei Werkzeugkisten in den Händen vom Fußweg runtergehen um vier südländisch aussehenden Männern Platz zu machen. Denn diese wollten nicht beiseite treten.

Kassandra
11 Monate her
Antworten an  Kuno.2

Ich bleibe da einfach stehen – wenn mir die Situation einigermaßen ungefährlich erscheint – was erstaunte Gesichter hervorruft.
Hiesige Mädels wissen inzwischen genau, wie der Hase zu laufen hat – und entscheiden selbst über haram wie halal: https://twitter.com/becker_meister/status/1663616069485953029
Haben Sie gesehen: kein Blickkontakt – und rasch den Weg frei gemacht für die neue Herrschaft.
Was aber, wenn keine Ausweichmöglichkeiten vorhanden sind?

Gabriele Kremmel
11 Monate her

Andere Länder, andere Sitten gilt jetzt für jede Straße im bunten Deutschland, wo auf der Straße täglich neu ausgehandelt wird, wer das Sagen hat – Libanesen oder Syrer. Während der Steuerzahler für den Erhalt von Straßen und Clans aufkommen muss.