Die EU und die große Kondensstreifen-Verschwörung

Die EU hat eine neue Klimabedrohung entdeckt: harmlose Kondensstreifen. Deshalb sollen jetzt Flugzeuge Umwege fliegen, nicht wegen Sicherheit, sondern fürs Klima. Bürokratenwahn trifft Modellgläubigkeit. Bald wird daraus vielleicht auch eine neue Steuer.

IMAGO

Endlich ist es raus! Lange haben wir uns gefragt, warum es in Brüssel stets so wolkig zugeht – jetzt wissen wir’s: Die müssen in Brüssel an Chemtrails glauben, anders sind die jüngsten EU-Narreteien nicht mehr zu erklären. Die EU hat die Chemtrails entdeckt! Ja, richtig gehört, jene geheimnisvollen weißen Streifen am Himmel, die Verschwörungstheoretikern seit Jahren den Schlaf rauben, sind nun auch offiziell im Fokus der europäischen Bürokratie angekommen. Oder sind sie gar dort entstanden?

Brüssel jedenfalls schlägt Alarm: Diese Kondensstreifen, die Flugzeuge am Himmel hinterlassen, wirken ja angeblich stärker auf das Klima als das ach so böse CO₂. Ein kleines Detail, das wohl nur hartgesottenen Umweltfreunden und Brüsseler Beamten auffällt. Flugzeuge sollen deshalb künftig ihre Routen ändern – nicht etwa aus Sicherheitsgründen, sondern, um Kondensstreifen zu vermeiden. Übersetzt in Normalbürger-Sprache heißt das: Flugzeuge sollen künftig freiwillig Umwege fliegen. Weil das Klima sonst sauer wird, oder so.

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Tatsächlich tauchen beunruhigende Bilder von kondensstreifenübersähtem Himmel immer wieder in sozialen Medien auf, begleitet von der bangen Frage – durchaus auch von gebildeteren Zeitgenossen: War das früher auch schon so? Das kann doch nicht mehr normal sein? Was haben die himmlischen Zeichen zu bedeuten?

Ältere etwas weniger Abergläubische wissen, dass Kondensstreifen von heißen Abgasen der Flugzeugmotoren gebildet werden. Das sind neben Wasserdampf, CO₂ und anderen Verbrennungsprodukten auch feine Ruß- und Aerosolpartikel. Die kühlen hinter dem Triebwerk schlagartig ab und bilden Kondensationskeime, an denen sich Feuchtigkeit anlagert und in der eiskalten Luft Eiskristalle formt. Immerhin herrschen in den Flughöhen Temperaturen zwischen minus 40 und minus 60 Grad.

Die sichtbaren weißen Streifen können als Wetterindiz dienen: Kaum sichtbare oder sich sehr schnell auflösende zeigen kalte und trockene Luft an. Werden die Streifen lang und länger, ist das Zeichen für eher feuchtigkeitsgesättigte Luftschichten in großen Höhen und Indikator für einen Wetterumschwung.

Die banalen Streifen am Himmel, die auch etwas über die Windverhältnisse in der Höhe verraten, wären in einer glaubensgesättigten Gesellschaft nicht bloße Nebenprodukte des Flugverkehrs, würden sie nicht auch zeitgeistgemäß aufgeladen. In unserem Zeitalter eben mit Klimagedöns. Die Streifen würden zur Erderwärmung beitragen, weil sie die Wärmestrahlung in den Weltraum blockieren. Womit die Verbindung Flugverkehr = Klimakatastrophe = schädlich hergestellt wäre. Jedenfalls soweit es den bösen Flugverkehr des Pöbels betrifft, der nach Malle in den Urlaub fliegen will. Anders der gute Luftverkehr, der etwa im Herbst wieder eine ganze Armee an Klimafunktionären zum Weltklimagipfel nach Brasilien bringt.

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Die Idee aus der EU: Flugzeuge sollen jene feuchte Luftschichten vermeiden, in denen sich besonders viele Kondensstreifen bilden. Die EU plant eine Kondensstreifenumleitung. Tatsächlich müssen europäische Fluggesellschaften seit Anfang dieses Jahres detaillierte Flugdaten nach Brüssel melden, die Aufschluss über die Bildung von Kondensstreifen geben sollen. Nach EU-Recht müssen Fluggesellschaften ab Januar 2025 über den Anstoß von Emissionen wie Schwefeldioxid, Wasser und Ruß durch ihre Flugzeuge berichten. Flüge zu und von Nicht-EU-Zielen sind von der Regel ausgenommen.

Die Meldepflicht betrifft Flugdaten, die Aufschluss darüber geben, wann und wo Kondensstreifen entstehen.

Das würde sehr genaue Wettervorhersagen voraussetzen, die es in der Genauigkeit so nicht gibt. So schreibt die DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt ) als Voraussetzung für „eine mögliche Einführung solcher klimaoptimierten Flugtrajektorien“ von einer sicheren Vorhersage: „Die Klimawirkung einzelner Flüge muss so sicher von den Wetterdiensten vorhergesagt werden können, dass eine Umleitung des Luftverkehrs tatsächlich zur Verringerung der Klimawirkung führt.“ Und dumm natürlich, wenn sich das Wetter während des Fluges ändert. Oder sich der Start verzögert und das Flugzeug dann auf seiner klimaoptimierten Route keine Kondensstreifenzone mehr vorfindet.

Dahinter stecken natürlich auch grüne NGOs wie die Transport & Environment. Die beschwert sich vor allem darüber, dass die EU den Geltungsbereich in den ersten zwei Jahren auf Flüge innerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes sowie nach Großbritannien und in die Schweiz beschränkt hat. Und wörtlich: „Dies stellt lediglich 33 Prozent der durch die Luftfahrt in Europa verursachten Kondensstreifen-Auswirkungen dar. Diese Entscheidung steht im Widerspruch zu dem im Jahr 2022 von den EU-Gesetzgebern verabschiedeten EU-ETS-Abkommen und ist auf starkes Lobbying von etablierten Fluggesellschaften zurückzuführen, die sich vehement gegen das MRV ausgesprochen haben.“ Was diese NGOler vermutlich nicht daran hindern wird, lustig auch nach Brasilien zum „Weltklimagipfel“ zu fliegen.

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Die anderen Länder jedenfalls haben abgewunken: Plemplem und haben heftige Handelsbeschränkungen angedroht, falls die EU mit dem Unsinn fortfährt.

Der Klimaeffekt der Kondensstreifen bleibt eine modellgestützte Annahme. Der einzige wirklich sichtbare Beleg ist: Kondensstreifen existieren und reflektieren sichtbar Licht. Was sie sonst noch bewirken, entstammt der Klimacomputermodellküche und ist genauso ernst zu nehmen wie ein Klimaziel, das 2045 erreicht werden soll – von Leuten, die 2025 schon am Scheitern sind.

In Brüssel jedenfalls glaubt man fest daran, dass man mit solchen Maßnahmen die Zukunft unseres Planeten retten kann. Wenn nicht dies, dann doch Brüsseler Kassen. Kondensstreifen könnte das nächste Geldfass sein, das die EU aufmacht: Die Fluggesellschaften bezahlten bereits jetzt für CO₂-Zertifikate rund 2,9 Milliarden Euro pro Jahr, die auf die Tickets umgelegt werden. Dann noch eine Kondensstreifensteuer – gemessen mit Sensoren und Satellitenüberwachung an deren Länge.

EU ist, wenn harmloses Wasser kondensiert und Brüssel daraus noch Profit schlagen will. Allerdings: Was ist denn anders an der Besteuerung des Luftbestandteils CO₂? Chemtrails-Abgabe – Made in Europe.

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Kommentare ( 54 )

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54 Comments
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Jan Frisch
4 Monate her

Ein Kondensstreifen entsteht, wenn die winzigen Eiskristalle in der eiskalten Höhenluft durch die Hitze der Turbine eines Flugzeuges in (sichtbaren) Wasserdampf verwandelt werden. Dieser Wasserdampf hat eine derart große Oberfläche, dass er in sekundenschnelle wieder zu Eis kristallisiert und unsichtbar wird.
Ich habe ehrlich gesagt auch keine Ahnung, was da im Himmel die Streifen macht, aber da sie sich nicht in sekundenschnelle auflösen, KÖNNEN es keine Kondensstreifen sein.

Konservativer2
4 Monate her
Antworten an  Jan Frisch

Kondensstreifen sind quasi Wolken – die sieht man ja auch; und zwar umso länger, je feuchter die Luft ist – wie im Artikel beschrieben. Es hilft nichts, selbst wenn Lesch es behaupten würde – es stimmt. Es gibt keine Greys, keine Reptiloiden und keine Men in Black, die geheimnisvolle Flüssigkeiten aus kristallenen Kanistern abfüllen – es ist und bleibt Wasser. Und es gibt Kondensstreifen schon ewig – sehen Sie mal bei altem Filmmaterial über die alliierten Bomberströme genauer hin. Wäre für Militärpiloten schön blöd, sich absichtlich so sichtbar zu machen – deswegen sind Areale, in denen persistant und non-persistant contrails… Mehr

Last edited 4 Monate her by Konservativer2
Jan Frisch
4 Monate her
Antworten an  Konservativer2

Das ist teilweise richtig. Wie heißt es so schön bei Reinhart Mey: „Über den Wolken“. Wolken steigen nie auf 10km Höhe auf, weil es dort zu kalt ist, vorher regnen sie ab.
Es mag arrogant klingen, aber ich gucke seit über 40 Jahren in den Himmel, und vor 20 Jahren lösten sich die Kondensstreifen immer auf.

P.Schoeffel
4 Monate her
Antworten an  Jan Frisch

Das obere Wolkenstockwerk (alles was mit Cirro- anfängt) hängt sehr wohl in Höhen >8000m.
Auch vor 40 und mehr Jahren haben sich Kondenstreifen aufgelöst oder auch nicht. Abhängig vom Zustand der Atmosphäre wie im Artikel sehr sichtig dargestellt.

Luckey Money
4 Monate her
Antworten an  Jan Frisch

https://uncutnews.ch/das-ist-mord-wurde-der-wetterkrieg-auf-die-amerikaner-losgelassen/
Gates unterstützt finanziell die Entwicklung einer Technologie zur Verdunkelung der Sonne, mit der das Sonnenlicht aus der Erdatmosphäre reflektiert werden soll, um eine globale Abkühlung zu bewirken.

Judith Panther
4 Monate her
Antworten an  Jan Frisch

Genau. Und inzwischen sieht der Himmel oft aus, als wären dort ein paar Piloten auf Koks Amok geflogen.
Wenn es Chemtrails nicht gibt und dazu Versuche, das Wetter so zu beeinflussen, daß man mit den Auswirkungen die Mär von der Klimaerwärmung begründen kann – was haben die in Florida dann eigentlich verboten?
https://www.flsenate.gov/PublishedContent/Offices/2024-2026/President/Documents/Senate_Passes_Bill_To_Protect_Floridians_from_Geoengineering_and_Weather_Modification.pdf
Daß es Chemtrails gibt wird vermutlich als letzte Verschwörungstheorie wahr werden, für die es einige hier anscheinend immer noch halten.

Last edited 4 Monate her by Judith Panther
tiptoppinguin
4 Monate her
Antworten an  Jan Frisch

Der Autor hat im Artikel übrigens auch geschrieben, warum sich Kondensstreifen einmal schnell auflösen und ein anderes Mal hartnäckig am Himmel sichtbar bleiben. Übrigens gab es die ersten Meldungen über Kondensstreifen bereits im 2. Weltkrieg, als die Bombenflugzeuge Flughöhen mit Temperaturen unter minus 40° Celsius beflogen. Dazu gibt es auch ein Video auf youtube, das dies erklärt.

pcn
4 Monate her
Antworten an  Jan Frisch

Es kommt auf die atmosphärischen Bedingungen an.
Kurzlebige Kondensstreifen
entstehen bei trockener Höhenluft (relative Feuchte < 100 %).
Eiskristalle sublimieren schnell.
Langlebige bilden sich in eisübersättigten Regionen (ISSR), wo die Luftfeuchte hoch genug ist, so dass die Eiskristalle besondere Bedingungen für eine längere Lebensdauer vorfinden.

Paul Brusselmans
4 Monate her

Dabei haben wir doch ganz andere Sorgen: täglich fallen Menschen aus den ärmsten Entwicklungsländern über den Rand unserer Erdscheibe ins Nichts. Die EU sollte endlich beginnen einen Sicherheitszaun rund um unsere Scheibe zu finanzieren.

Kampfkater1969
4 Monate her

Scheint da die nächte Verschwörungstheroie der Chemtrails Wahrheit zu werden? Da jetzt Trump an der Macht ist, sind da jetzt Chemikalien dabei, die rechts wählen lassen?

AlexR
4 Monate her

Die „Experten“ sprechen wieder. Grüne Experten natürlich. Andere und anders gläubige sind ja bereits in der rechten Ecke und N@zi.

Bei dem Verstand der Naturwissenschaften, wie auch blockierender Atomstrom und schmutzige Kohlestrommoleküle, kann man ja mit realitätsnahen Aussagen nicht mehr rechnen.

Walter Eiden
4 Monate her

Man hat also in über 30 US-Staaten etwas verboten was es gar nicht gibt. Nämlich das kontrollierte Aussprühen von Chemiekalien und Metallen am Himmel. Dies Amis aber auch……
Übrigens: Einfach mal an einem „Sprühtag“ den Himmel beobachten (der frühe Sonntagmorgen wird gerne genutzt). Es sind nicht nur diese endlosen, sich nicht auflösenden sondern sich langsam ausdehnenden und dabei eine milchige Schicht am Himmel bildenden, „Kondensstreifen“, es ist auch ihre Anzahl. Da wo sonst mal ein, zwei oder gar drei Flugzeuge gleichzeitig“ den Himmel kreuzen, sind an „Sprühtagen“ über ein bis drei Stunden permanent zehn Flugzeuge und mehr. .

humerd
4 Monate her

Natürlich wirds einen neue Steuer geben. Kondensstreifenpreis oder so …
Die Ukraine verschlingt Unsummen, die Migration auch …
Die EUKraten haben sich noch etwas ausgedacht
Neue Gebrauchtwagen-Regeln
Die EU will jetzt bestimmen, ob Sie Ihr altes Auto verkaufen dürfenDie Umwelt-Politik der EU greift immer stärker in den Alltag der Menschen ein. Jetzt soll sogar der private Verkauf von Gebrauchtwagen stark reglementiert werden, angeblich um den Export von Schrottautos zu verhindern. Was auf Autobesitzer zukommt.“
https://www.focus.de/auto/gebrauchtwagen/die-eu-will-jetzt-bestimmen-ob-sie-ihr-altes-auto-verkaufen-duerfen_c65fc52a-7d39-4efc-b50e-264a8645ce8c.html
wie immer halt flankiert mit Narrativen der Fürsorge.

H. Priess
4 Monate her

So ist halt der Mensch, wenn er etwas nicht sofort erklären kann erfindet er eine Geschichte drum rum. Der Witz, je unglaublicher die Geschichte ist desto mehr wird sie geglaubt!! Die Pizza-Erde, Raum-Zeit-Löcher in der Antarktis oder auch Politiker wären intelligenter als der Rest der Menschheit, alles wird geglaubt. Warum ist das so? Glauben ist einfacher denn wissen, kann ihnen jeder Linksgrünrotwoker bestätigen, deren gesamte Idiologie besteht aus glauben. Die Streifen am Himmel sehen bedrohlich aus denn wer von Physik keine Ahnung hat muß dahinter eine Verschwörung vermuten und gut, daß die EU jetzt die Initiative ergreift und gegen diese… Mehr

Koeller
4 Monate her

Der gleiche Autor ( Holger Douglas ) der diesen Artikel geschrieben hat, hat auch in einer der letzten Ausgaben von Tichys Einblick einen interessanten Beitrag über Geo Ingenieuring geschrieben. Allen Zweiflern sei er empfohlen . Es ist nämlich nicht so,, daß er leugnen würde, daß Versuche mit Wetterbeeinflussung stattfinden. Ich erinnere einen Satz aus dem Artikel, nämlich daß der Nutzen minimal ist bei den Kosten die dabei entstehen.

Michael M.
4 Monate her
Antworten an  Koeller

Und was hat Geo-Engineering bitte mit Kondensstreifen, die durch die heißen Abgase der Flugzeugtriebwerke entstehen, zu tun? Ich beantworte es gleich selber, absolut gar NICHTS.

Last edited 4 Monate her by Michael M.
Rainer bramwald
4 Monate her

Herr Douglas sollte mal zu Geoengeneering recherchieren, das seit Jahrzehnten in den USA, China etc. betrieben wird. Ebenso gibt es bei uns die tiefblauen Schönwetterhimmel praktisch nicht mehr , auch gab es früher keine Sonne, die aus einer silbergrauen Suppe herunterschien und keine endlosen Kondensstreifen, die exakt rechtwinklig verlaufen.. Wer seinen Augen traut, beharrt kaum darauf, dass dies die einzige Verschwörungstheorie sei, die nicht Wahrheit wird.

P.Schoeffel
4 Monate her

Gibt es eigentlich irgendeinen Blödsinn, der
A) nicht von wenigstens 10% der Bevölkerung mit Begeisterung für wahr gehalten wird und dann
B) von der Politik für zusätzlichen Irrsinn mißbraucht wird?

Herr, schmeiß´ Hirn vom Himmel oder, wenn es keines mehr gibt, einige dicke Meteore auf Brüssel und Berlin.

Elmar
4 Monate her

Wenn es um neue Steuern geht, empfehle ich der EU-Kommission sich an die Antike in Rom zu erinnern. Damals gab es in Rom eine Schexxhaussteuer. Das ist eine Einnahmequelle, welche niemals versiegt.

Luckey Money
4 Monate her

Ich schätze TE aufrichtig. Aber dieser Artikel widerspricht allen Erkenntnissen. Geoengineering: 175.000 Flüge, um die Polkappen abzukühlenGeoengineering mit SchwefeldioxidDer Plan: Jenseits der 60. Breitengrade Nord und Süd solle in 13 Kilometern Höhe Schwefeldioxid aus Flugzeugen versprüht werden, um Aerosole zu erzeugen. Es genüge, solche Aktionen nur während des lokalen Frühlings und Frühsommers durchzuführen, weil es während der dunklen Jahreszeiten sowieso kalt ist. Beide Hemisphären könnten dann von derselben Fliegerflotte bedient werden, die mit dem Wechsel der Jahreszeiten zum jeweils anderen Pol fliegt. Das Prinzip solcher stratosphärischen Aerosol-Injektion (SAI) geht auf die Überlegung des vor einem Jahr verstorbenen Nobelpreisträgers und Atmosphärenchemikers… Mehr

Ohanse
4 Monate her

Es gibt eine gute, weil gründliche Lösung des Problems: Weg mit der EU. Ersstzlos abschaffen, bei gleichzeitigem Verfall sämtlicher Ansprüche der unnützen Bürokraten.