Warum die Hamas keine Terrororganisation, sondern weitaus gefährlicher ist

Angesichts ihrer grausamen Verbrechen wird die Hamas als „Terrororganisation“ bezeichnet. Terror verbreitet sie – aber ist längst weit mehr als eine überschaubare Gruppe von Tätern. Das macht sie noch gefährlicher und den Kampf gegen sie schwierig, schreibt Professor Martin Wagener.

IMAGO

Ist die Hamas eine Terrororganisation? Israel hat diese Frage immer bejaht, auch die USA und die Europäische Union stimmen zu. Im politisch-medialen Raum ist deshalb von „Terroristen“ die Rede. Wer seit den Anschlägen vom 7. Oktober 2023 eine andere Auffassung vertritt, macht sich verdächtig. Mit dem Wort „Kämpfer“ könnte das Leid der Israelis relativiert werden. Nicht selten wird zugleich Sympathie für die Sache der Islamisten unterstellt. Selbst Wissenschaftler beugen sich dem Druck und verbreiten unreflektiert das dominante Etikett.

„Der Terrorist des Jahrhunderts“

Im Zeichen der Barbarei ist es nicht unüblich, das eigene Entsetzen auf Begriffe zu übertragen, die dadurch emotional aufgeladen werden. Im April 1989 titelte Der Spiegel zu Adolf Hitler: „Der Terrorist des Jahrhunderts“. Die Formulierung stellt sofort richtige Assoziationen her, ist in typologischer Hinsicht jedoch falsch. Hitler war ein Staatsmann, der für schlimmste Verbrechen verantwortlich ist. Der Anführer einer Terrororganisation gebietet hingegen nicht über Armeen, er kontrolliert keine Gebiete und er ist auch nicht in der Lage, in andere Länder einzumarschieren. Dazu sind nur Staaten oder starke substaatliche Verbände fähig.

Es braucht also Abstufungen, um klarer zu sehen. Politische Akteure, zu deren Instrumentarium die Ausübung von Gewalt gehört, können auf drei Stufen unterschieden werden: Terroristen, Insurgenten (Guerilleros, Partisanen, Warlords) und Staaten. Kriminelle (Banditen, Piraten, Organisierte Kriminalität) fallen nicht in diese Aufzählung, da sie primär monetär motiviert sind. Zum Wesen des Terroristen gehören eine organisatorische Zellenstruktur und eine klandestine Vorgehensweise. Er versucht, durch medial in Szene gesetzte Anschläge politische Botschaften zu transportieren.

Erst wenn seine Organisation deutlich größer wird, sie Gebiete halten kann, Unterstützung in der Bevölkerung findet, staatliche Parallelstrukturen aufbaut und Waffen beschafft, mit denen sich Soldaten bekämpfen lassen, ist eine neue Stufe erreicht. Aus dem Terroristen wird ein Aufständischer.

Die Geschichte ist reich an Metamorphosen politischer Gewalt. Die Mitglieder der Rote Armee Fraktion waren Terroristen. Da ihr Anliegen bei den Deutschen nicht auf Sympathie stieß, konnte die Baader-Meinhof-Gruppe nicht den Status von Insurgenten erreichen. Ganz anders erging es Fidel Castro und seinen Revolutionären, die 1958 auf Kuba Diktator Fulgencio Batista besiegten. Kurz darauf wurden aus Guerilleros reguläre Soldaten. Die Taliban starteten ebenfalls als Insurgenten. Sie eroberten 1996 die Macht, kämpften nach dem Sturz von 2001 als Partisanen und riefen 2021 erneut das Islamische Emirat Afghanistan aus.

Die Al Qaida ist nie über das Niveau von Terroristen hinausgelangt. Im Gegensatz zum „Islamischen Staat“, der alle Stationen politischer Gewalt durchlaufen hat: von Guerilleros zu staatsähnlichen Strukturen und zurück. In Europa ist diese Organisation, die zwischenzeitig große Teile Iraks und Syriens kontrollierte, ausschließlich als Terrorgruppe in Erscheinung getreten. In Schwächephasen nehmen solche Formationen den Charakter von Bewegungen an.

„Islamistische Miliz“

Wie kann vor diesem Hintergrund ein umstrittener Akteur angemessen eingeordnet werden? Eine Beschreibung muss seinen typologischen Kern sowie die Schattierungen berücksichtigen. Die Hamas ist demnach eine politische Organisation sunnitischer Prägung, die in den Palästinensergebieten nach Einfluss strebt und langfristig Israel vernichten will. 2006 hatte sie bei den Parlamentswahlen die Mehrheit der Sitze errungen und kurzzeitig den Ministerpräsidenten gestellt. Nach dem Zerwürfnis mit der Fatah 2007 war es ihr gelungen, im Gazastreifen einen Unterbau zu errichten, der staatliche Aufgaben übernahm. Dieser könnte in den kommenden Monaten, je nach Durchschlagskraft des laufenden Krieges, weitgehend oder sogar ganz zusammenbrechen.

Selbst wenn es dazu kommt, würden die paramilitärisch operierenden Kassam-Brigaden nicht vollständig vernichtet werden. Vor Beginn der Kampfhandlungen sollen sie laut The Military Balance über 15.000 bis 20.000 Kämpfer verfügt haben. Diese Einheiten machen den Kern der Organisation aus. Deshalb kann die Hamas als „islamistische Miliz“ eingeordnet werden, zu deren Instrumentarium Terroranschläge gehören. Es hängt dann von ihrem aktuellen Zustand ab, ob sie auch als Partei in politischen Wahlen auftritt oder sogar in der Lage ist, in einem abgegrenzten Gebiet regierungsähnliche Aufgaben zu übernehmen.

Was die Kassam-Brigaden am 7. Oktober 2023 vor allem in den Kibbuzim und auf dem Musikfestival angerichtet haben, ist das Ergebnis eines Terrorakts. Zumal ganz gezielt zivile und nicht militärische Ziele angegriffen worden sind. Die pauschalen Zuschreibungen der israelischen Seite („Bestien“, „genozidal“, „schlimmer als ISIS“, „neue Nazis“) haben damit zwar einen wahren Kern, sie sind aber auch politisch motiviert. Dem Krieg im Gazastreifen werden viele Zivilisten zum Opfer fallen. Um die internationale Solidarität nicht zu früh zu verlieren, soll der Gegner als personifizierter Teufel dargestellt werden.

Die scharfe Kritik an der Hamas und ihrer antisemitischen Haltung ist berechtigt. Auch führte kein Weg am Einsatz von Bodentruppen vorbei. Zwar darf der politische Kontext nicht vergessen werden. Wenn Jerusalem von „Terroristen“ spricht, versucht es natürlich auch, im Subtext Palästinenser und ihre Anliegen pauschal zu diskreditieren. Ganz unschuldig an dieser Wahrnehmung sind die Bewohner des Gazastreifens und Westjordanlands aber nicht. Islamisten-Führer Ismail Hanija hätte Amtsinhaber Mahmud Abbas gemäß einer Umfrage vom September 2023 in einer Abstimmung um die Präsidentschaft in den Autonomiegebieten mit 58 zu 37 Prozent besiegt. In der Parlamentswahl wäre die Hamas auf 34 Prozent gekommen, die Fatah auf 36 Prozent.

Eine Terrororganisation hat keinen solchen gesellschaftlichen Einfluss und sie tritt auch nicht zu Wahlen an. Ihr wäre weder die mehrfache Überwindung des Sicherheitszauns gelungen noch hätte sie Grenzposten überrannt. Deshalb ist die politisch motivierte Verwendung vereinfachender Etiketten gefährlich. Denn sie können Entscheidungsträger dazu verleiten, die Möglichkeiten eines Gewaltakteurs zu unterschätzen. Genau das ist der Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am 7. Oktober 2023 passiert.

Was bedeutet das für die Zukunft? Die Verankerung einer schlagkräftigen Miliz in der Bevölkerung lässt die üblichen Antiterror-Maßnahmen ab einem bestimmten Punkt ins Leere laufen. Die direkte Bekämpfung im Gazastreifen wird der Hamas zwar massiv schaden, aber nicht ihr politisches Programm aus der Welt schaffen. Ganz gleich also, wie erfolgreich die Angriffe der israelischen Streitkräfte sein werden: Das Problem wird sich militärisch nicht vollständig lösen lassen.


Martin Wagener ist Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Internationale Politik und Sicherheitspolitik an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Berlin

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Kommentare ( 36 )

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Ralf Poehling
5 Monate her

Die Hamas ist in der Tat keine im Untergrund agierende Terrororganisation wie El-Kaida, sondern der bewusst aus dem islamischen Ausland finanzierte „Staat im Staate“. Also die Endform dessen, was auch hier in Deutschland/der EU angestrebt wird. Die wollen uns „Ungläubige“ vom Heiden/Christen/Judentum befreien und uns den Islam mit Gewalt überstülpen, damit die globale islamische Umma final zusammengeführt wird. Die Israelis haben also durchaus recht, wenn sie sagen, hier liefe der Dritte Weltkrieg zwischen Westen und Islam und Israel wäre der westliche Vorposten in Nahost, der es als erster abbekommt. Hier läuft eine ganz gezielt gesteuerte Unterwanderung der wichtigsten westlichen Länder… Mehr

Helfen.heilen.80
5 Monate her

Internationale Übereinkünfte über die Kriegsführung wurden meines Wissens explizit in Bezugnahme auf das Wesen „konventioneller Kriege“ gefasst, wie wir sie aus europäischen Geschichtsbüchern kennen. Vulgo: Armee gegen Armee. M.E. besteht die Aufgabenstellung in der effektiven Partsanenbekämpfung bei gleichzeitiger Wahrung internationaler Menschenrechtsstandarts. Hier scheint heute die bittere Erkenntnis zu sein, dass „der moderne Partisane“ gezielt die metaphorischen „toten Winkel“ dieser ethischen Selbstbescheidung für seinen Erfolg ausnutzt. Insofern ist es, wie vom Autor angedeutet, fraglich, ob ein militärisch DAUERHAFTER Erfolg für westliche Truppen unter strenger Anwendung ethischer Maßstäbe überhaupt möglich ist. Jedoch ist ein Sieg m.E. für ein Überleben und Fortentwicklung der… Mehr

W aus der Diaspora
5 Monate her

Die Anhänger und die tatsächlichen Chefs dieser Hamas sind über die ganze Welt verteilt. Man kann sie nicht auslöschen. Israel mag es schaffen die Hamas in Gaza so zu dezimieren, dass es einige Jahre Ruhe gibt. Aber sie wird umso stärker wieder kommen. Vielleicht nicht im Gazastreifen, sondern im Libanon, Jordanien oder in Deutschland. Es treffen zu viele Ideologien bei der Hamas zusammen. Der Glaube zu den Erwählten von Allahs Mohamed zu gehören, der Glaube zu den Opfern zu gehören, der Glaube alle anderen sind an der Armut der Palästinenser Schuld. Also Erwählter, Opfer und Gutmensch in einer Person, da… Mehr

horrex
5 Monate her
Antworten an  W aus der Diaspora

„Glauben“ tun die Herrn im Hintergrund rein GARNIX! Weder diejenigen in Quatar noch die irgendwo im Westen Untergetauchten. Das ist lediglich Fassade, Vorwand, Rechtfertigung. Innerhalb archaischer tribaler Strukturen. Das tatsächliche Motiv für das was sie – leider nicht ungeschickt – tun ist einzig und alleine MACHT. Natürlich, das gehört unverzichtbar zur Maskerade „im Namen von …“ und selbstverständlich seinem Propheten. Und das von ANFANG an. Seit 622!!! Was so Alles hierzulande gerne über die „Hoch-Kultur“ unter dem Islam berichtet wird ist mindestens „schräg“. Keinesfalls aber proprietär entstanden. Eher z e i t w e i s e geduldet. Und hauptsächlich… Mehr

Ettore
4 Monate her
Antworten an  W aus der Diaspora

Es ist eben ein erfülltes, billiges Leben als Bürgergeldler, Hamasler, „Grüner“.
Freie, nachvollziehbare Wahl. Warum WIR hingegen diesen „Staat“ auch noch mästen, unsere Grünen wählen, DAS ist freilich nicht mehr nachvollziehbar.

Peter Pascht
5 Monate her

„Es sind To-Do-Listen des Terrors“: Terrorismus-Experte warnt vor “islamischen Krieg” in Deutschland Autor: Terrorismus- und Islamismus-Experte Eran Lahav Lahav: „Dschihad richtet sich nicht nur gegen Juden, sondern die gesamte westliche Welt“ „Es gibt Anzeichen darauf, dass Islamisten ähnliche Angriffe in Europa planten. „Hören Sie zu, was auf den Demonstrationen in Deutschland gerufen wird“, sagt Lahav. „Ja, man hört ‚Free Palestine‘. Aber es ist mehr. Sie rufen ‚Takbir‘ und ‚Allahu Akbar‘. Damit machen sie klar, dass es für sie kein palästinensischer, sondern ein islamischer Krieg ist. Israel ist für sie nur der erste Schritt in diesem Krieg. Israel ist die Front… Mehr

Helfen.heilen.80
5 Monate her
Antworten an  Peter Pascht

Ihre friedliebenden Einstellung gereicht Ihnen zur Anerkennung. Allerdings muss ich leider bestätigen, dass ich im Laufe der aktuellen Konfliktberichterstattung ebenfalls vonseiten Hisbollah und Iran-Vertetern den Aufruf entdeckte, Christenheit und Judentum zu tilgen. Hamas-Vertreter äußerten, der Islam solle die bestimmende Norm der Welt werden. Desweiteren forderten einzelne radikale Subjekte in Deutschland, ihre Anhänger sollten Neukölln „zu Gaza machen“, und Beschädigungen vornehmen. Weiter kann ich die signifikante Zahl von Gesetzesverstössen, v.a. Gewalttätigkeiten und Belästigungen kaum ignorieren. Sie haben schon recht – das sind einzelne extremistische Aussagen. Allerdings werden Sie nicht um die bedauerliche Feststellung herumkommen, dass diese Rhetorik auf eine verblüffende Begeisterung… Mehr

horrex
5 Monate her
Antworten an  Peter Pascht

Wie könnte man neutral bleiben?
Es wäre „Selbstverleugnung“ bzw. bedeutete gar freiwilige Unterwerfung unter religiös verbrämtes Barbarentum.
Sie scheinen vergessen zu haben wie Chamerlain sich Hitler gegenüber ewig sich beschwichtigend verhielt und wozu es führte.

bl2
5 Monate her

Großartige, treffende Analyse. Vielen Dank dafür. Zu den untenstehenden Kommentaren möchte ich anmerken: Wie gut, dass Verfechter der westlichen „Freiheit und Demokratie“ immer die Guten sind. Dann rechtfertigt der Zweck natürlich auch alle Mittel, einschließlich des Einsatzes von Atomwaffen. Es wurden schließlich nur ein paar Millionen Schlitzaugen verbrannt, und wie damals schon bekannt war, ist nur ein toter Japaner ein guter. Ebenso war es natürlich nicht moralisch verwerflich, zivile Ziele wie Dresden auszuradieren. Schließlich verbrannten dort nur böse Nazis, die an allen schlimmen Dingen Schuld waren. Ich fordere dazu auf, die Kriegspropaganda, die durch unsere Medien geistert, als solche zu… Mehr

horrex
5 Monate her
Antworten an  bl2

Einverstanden, wenn sie von der Kriegspropaganda gewisser Medien reden.
Und niemand behauptet a l l e Muslime seien … nur empfänglich für Hetze gewisser Radikale aufgrund ihres tribalistisch-kulturellen Hintergrundes für gewisse Radikale sind garnicht Wenige. –

Ali
5 Monate her

Machen wir uns doch nichts vor!   Was wir derzeit erleben -insbesondere die Drohgebärden unserer zumeist vollumfänglich alimentierten „Gäste“ -von den Medien noch immer als „Demonstrationen“ verharmlost- ist der seit zwanzig Jahren voraussehbare clash of civilizations, also der Kampf der Kulturen.   Es spielt keine Rolle unter welchem Banner sich der Islam gerade mal wieder vereint, Hamas, IS, usw. sind alles dieselben Seite eine einzigen Medaille -und die heißt Islam. Diese Leute schlagen sich in Ihren Ländern gegenseitig die Köpfe ein aber sobald es um Ihrer Pseudo-Religion geht gibt es bei denen nur noch „Gläubige und Ungläubige.“ Das ist alles… Mehr

horrex
5 Monate her
Antworten an  Ali

Es sind sicher 15 Jahre schon dass ich an dieser Stelle erstmals schrieb:
Es werden nicht nur Menschen importiert sondern die Menschen die kommen importieren hier quasi automatisch exakt die Verhältniss vor denen sie fliehen. –

Mausi
5 Monate her

Danke für die deutlichen Hinweise auf die unterschiedlichen Stufen des Terrors. So intensiv habe ich mir bisher die Organisation, diese Miliz nicht vor Augen geführt.
Aus dem „Historisches Lexikon Bayerns“ zur RAF: „Sie bezeichnete sich selbst als antiimperialistisch, antikapitalistisch und antifaschistisch sowie als „Stadtguerilla“ und linke Protestbewegung.“
Mir scheint, diese Terrorgruppe hatte nur Zerstörung als Ziel. Die Hamas und Co. dagegen wissen genau, welchen Staat sie errichten wollen.

gladius
5 Monate her

Sehr interessant. Allerdings kann eine solche Entwicklung von der reinen terrororganisation zum staatlichen Akteur nicht ohne ideologischen Unterbau stattfinden, und das ist hier der religiös verbrämte Faschismus namens „Islam“. Und wenn man sich dessen bewusst ist, darf man nie vergessen, wer die Anhänger dieses religiös verbrämten Faschismus in unser Land gelassen hat. Und man darf nie vergessen, welche Folgen das hat und weiter haben kann.

Rob Roy
5 Monate her

Hamas, Taliban, Al Qaida, Fatah, Kassam-Brigaden, Hisbollah, das sind ja nur die, die jetzt in den Schlagzeilen stehen. Es gibt noch viel mehr dieser gewalttätigen Terrrorgruppen: Boko Haram in Nigeria, Al-Shabaab in Somalia und weitere in Afrika, auf Sri Lanka und den Philippinen, in Indien. Dazu kommen noch Kleingruppen und Einzelgänger, die in Europa und den USA Anschläge verüben. Und alle beziehen sich ausnahmslos auf den Koran. 99% sämtlicher Terroranschläge weltweit gehen auf der Konto des Islams. Sechs Milliarden Nicht-Muslimen scheint das aber egal zu sein.

horrex
5 Monate her
Antworten an  Rob Roy

Erinnern sie sich, 9/11 betreffend an die „Schläfer“ aus Hamburg?
Möchte garnicht wissen wer hier wo so alles längst „schläft“ …
Darüber hinaus:
Diese „Banden“ gehen a) ausgesprochen PLANVOLL vor.
Haben b) l ä n g s t ihre Unterstützer in der aktuellen hiesigen Politik.
Das gemeinsame Ziel namens System-Change eint!

Ettore
4 Monate her
Antworten an  horrex

Grün halt – in beiden Bedeutungen.
Wobei die politischen Grünen in ihrem Haß auf „das System“, sprich Kapitalismus+Christentum, nicht sehen, daß sie, namentlich der „Selbstbestimmungsgesetz“-Flügel, die ersten sein werden, die unter den religiös Grünen liquidiert würden/werden.

Peter Pascht
5 Monate her

Hamas und Hisbollah sind „Söldner-Terror-Armeen“ des islamischen Mullah Regime in Teheran, unterstütz auch von arabischen Staaten.
Diese sind im Auftrag des islamischen Faschismus tätig, zur weltweiten Verbreitung des Islam.