Islamismus und woke Ideologie haben sich verbündet. Das führt dazu, dass die in der Kriminalstatistik überrepräsentierten muslimischen Migranten geschützt werden: Wer auf den Zusammenhang zwischen Herkunft und Gewaltaffinität hinweist, wird als rassistisch und islamophob gebrandmarkt. Von Lothar Krimmel
IMAGO
Das verstörende Phänomen des Islamo-Wokismus, das in den gewalttätigen antisemitischen „Free Palestine“-Demonstrationen kulminiert, beruht auf der Annäherung zweier Strömungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Diese einzigartige Synthese zeichnet sich dadurch aus, dass der Islam woke Denk- und Lebensweisen strikt ablehnt und in keinem muslimisch geprägten Land dulden würde. Doch hierzulande hat sich der Islamo-Wokismus als Zweckbündnis etabliert, das vom gemeinsamen rot-grünen und muslimischen Antisemitismus sowie vom gemeinsamen Ziel einer Bekämpfung des verhassten Judenstaats lebt.
Der einfache Bürger erlebt die Kollateralschäden dieses Zweckbündnisses in Form unkontrolliert zunehmender migrantischer und insbesondere muslimischer Gewalt in nahezu sämtlichen Bereichen des täglichen Lebens. Denn das informelle Bündnis dieser beiden ungleichen Ideologien führt dazu, dass die infolge der illegalen Massenimmigration auf allen gesellschaftlichen Ebenen explodierende Gewalt muslimischer Migranten von der rot-grünen Blase des Wokismus in Politik, Medien und „Zivilgesellschaft“ systematisch ignoriert und verharmlost wird. Wer diese Gewaltexplosion anspricht oder gar kritisiert, wird von Woken und Muslimen in trauter Eintracht als islamophob oder rassistisch denunziert und durch staatliche oder „zivilgesellschaftliche“ Interventionen isoliert und zum Schweigen gebracht.
Ambulanzschwestern mit Kampfsportausbildung gesucht
Arztpraxen und Krankenhäuser weisen schon seit einigen Jahren auf zunehmende Gewaltexzesse im Bereich der medizinischen Versorgung hin. Laut einer Umfrage der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) meinen 85 Prozent der Arztpraxen, dass Beleidigungen und Bedrohungen in den letzten Jahren zugenommen haben. Fast 50 Prozent berichten sogar über eine Zunahme direkter körperlicher Gewalt. Diese Fälle reichen von Tritten gegen das Schienbein, Schubsen und Spucken bis hin zu schweren Angriffen. In einzelnen Fällen kommt es dabei zu schweren Straftaten, etwa, als im Januar dieses Jahres ein westfälischer Hausarzt im Patientengespräch bewusstlos geschlagen wurde.
Wie stets in solchen Umfragen wurde dabei nicht nach Migrationshintergrund oder Religionszugehörigkeit der Täter gefragt. Aber der Elefant im Raum in Gestalt der unkontrollierten Massenimmigration ist für jedermann erkennbar, der in den letzten Jahren einmal eine großstädtische Krankenhausambulanz aufgesucht hat.
Und welche Exzesse migrantische Gewalt in diesem Bereich inzwischen annimmt, wurde am 30. Mai letzten Jahres am Mannheimer Theresien-Krankenhaus deutlich, wenige Stunden bevor auf dem benachbarten Marktplatz ein afghanischer Migrant den Polizisten Rouven Laur bestialisch ermordete. Dabei wurde ein Mann nach einer ambulanten Behandlung direkt vor dem Klinikeingang von einer achtköpfigen Gruppe überfallen und durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Nachdem das Opfer dann notoperiert worden war und künstlich beatmet auf der Intensivstation lag, versuchten die Täter, zur Vollendung ihrer Mordabsicht in die Intensivstation einzudringen, was nur durch aufmerksames Pflegepersonal im letzten Moment verhindert werden konnte.
Migrantische Gewalt auf Straßen und Plätzen
Die tägliche migrantische Messergewalt auf deutschen Straßen und Plätzen gehört schon dermaßen selbstverständlich zu Deutschland, dass kaum noch über ihn berichtet wird. Politisch ist dies ohnehin unerwünscht, weil dadurch ja die „Narrative der AfD“ bedient würden. Und wenn sich Berichte dann einmal doch nicht vermeiden lassen, wird politische Korrektheit simuliert, indem entweder auf psychische Probleme oder islamistische Motive des Attentäters hingewiesen wird. Dabei dürfte es den Opfern der Messerstecher egal sein, ob ihre Peiniger islamistische Motive hatten oder nur auf sie eingestochen haben, weil sie in ihrem Heimatland die Lösung von Konflikten genau so gelernt haben.
Allerdings kann man den öffentlichen Raum nicht durchgehend meiden. Dies gilt etwa für die Bahnhöfe größerer Städte, die inzwischen fest in migrantischer Hand sind, mit entsprechenden Auswirkungen auf das Kriminalitätsgeschehen. Von dort schwappt dieses Geschehen über auf die Geschäfte der angrenzenden Innenstädte. Doch auch bei den Ladendiebstählen wird die explodierende migrantische Kriminalität in den polizeilichen Statistiken nicht mehr abgebildet, weil die Ladenbesitzer von den massenhaften Einstellungen solcher Ermittlungsverfahren frustriert sind und keine Anzeigen mehr erstatten. Auf diese Weise werden 98 Prozent aller Ladendiebstähle überhaupt nicht mehr polizeilich erfasst.
Migrantische Gewalt in Schwimmbädern und Schulen
Nur noch entwürdigend sind die unhaltbaren Zustände in den öffentlichen Bädern. Mädchen werden dort von muslimischen Migranten oft als Freiwild angesehen, dessen man sich einfach bedienen darf. Erst kürzlich schaffte es einer dieser zahllosen Zwischenfälle wegen der schieren Masse der in Gelnhausen betroffenen Mädchen einmal wieder in die Schlagzeilen.
Die Kölner Silvesternacht mit massenhafter sexueller Belästigung durch muslimische Migranten liegt schon bald 10 Jahre zurück. Wegen der Ignoranz rot-grüner Politik hat die Zahl sexueller Übergriffe durch Migranten seither weiter zugenommen. Dies gilt auch für das Phänomen der Gruppenvergewaltigungen, an die sich das neue bunte Deutschland inzwischen gewöhnt zu haben scheint. Auch hier wird das Problem nur dadurch teilweise entschärft, dass viele Eltern resignieren und ihre Töchter entweder gar nicht mehr oder nur unter zusätzlichem Schutz in Schwimmbäder und andere ähnlich exponierte Umgebungen lassen.
Doch am schlimmsten leiden die Kinder in den Schulen und auf den Schulwegen unter migrantischer Gewalt. Denn diese Orte werden oft von jugendlichen, teilweise sogar noch kindlichen Schlägern aus islamisch geprägten Ländern beherrscht. Kein Wunder, dass Eltern aus der woken Blase akribisch darauf bedacht sind, ihre Kinder von den am stärksten betroffenen Schulen fernzuhalten. So kann man weiter seinem Gutmenschen-Weltbild frönen und die weniger Begüterten ihrem unbeachteten Schicksal überlassen. Dass durch dieses bewusste Wegschauen und Verleugnen anderer Leute Kinder regelrecht zerstört werden, ficht das Weltbild eines abgebrühten Woken offenbar nicht an.
Alle Fakten zu migrantischer Gewalt liegen auf dem Tisch
Seit Beginn der unkontrollierten Massenimmigration im Jahr 2015 sind Ausländer aus bestimmten Herkunftsländern sowohl in den Polizeilichen Kriminalstatistiken (PKS) zu den Tatverdächtigen als auch in den Statistiken zu den Verurteilten und den Strafgefangenen stark überrepräsentiert.
Algerier stehen bei den gefährlichen Körperverletzungen an erster Stelle mit einer exorbitanten Überrepräsentation von 3443 Prozent. Sie sind bei diesen Delikten also rund 34-mal häufiger tatverdächtig als Deutsche. Bei den Sexualstraftaten führen Migranten aus Gambia die Liste an mit einer Überrepräsentation von verstörenden 2114 Prozent. Afghanische Tatverdächtige sind um 974 Prozent überrepräsentiert bei Sexualdelikten und um 723 Prozent bei der gefährlichen Körperverletzung, Syrer bei der gefährlichen Körperverletzung um 667 Prozent und bei den Sexualdelikten um 517 Prozent.
Auch die Ursachen für diese erschreckenden Kriminalitätsquoten sind weitgehend bekannt. Im Vordergrund stehen kulturspezifische Prägungen in bestimmten Ländern, insbesondere ein patriarchalisch geprägtes Geschlechterbild und deutlich höhere Gewaltbereitschaft. Der Einsatz von Gewalt, der oft mit Männlichkeit und Stärke gleichgesetzt wird, ist in diesen Ländern gesellschaftlich legitimiert, um Ziele durchzusetzen. Diese gewaltaffinen Männlichkeitsvorstellungen lassen sich bis in die zweite und dritte Zuwanderergeneration feststellen, also auch bei sogenannten „Personen mit Migrationshintergrund“, die in den Polizeistatistiken als „Deutsche“ erfasst werden.
Diese Personen zeigen häufig ein rücksichtsloses Verhalten, da die hiesigen Regeln des Gastlandes schlichtweg nicht akzeptiert werden. Daneben fallen in der Terminologie der forensischen Diagnostik chronifizierte Gewaltbereitschaft und wutgeprägte Reaktivität auf. Diese Personen werden also schnell und bei geringen Anlässen wütend, was oft in offene Aggressivität übergeht. Auch der Islam entfaltet bei vielen muslimischen Migranten eine Delinquenz fördernde Wirkung, weil der Einsatz von Gewalt als durch die Religion legitimiert erscheint.
Denn erstens liegt die Kriminalitätsquote junger muslimischer Migranten auch im Vergleich mit gleichaltrigen Deutschen deutlich höher, zweitens weisen zum Beispiel ostasiatische Zuwanderer einen gleich hohen Anteil prekärer Lebensverhältnisse, aber eine weitaus niedrigere Kriminalitätsquote auf, und drittens zeigt sich die extreme Überrepräsentation muslimischer Migranten auch bei schwersten Straftaten wie Mord oder Vergewaltigung, deren Verfolgung keiner Anzeige bedarf.
Juden sind im Land der Täter wieder existenziell bedroht
Die gemeinsame Schnittstelle von migrantisch-muslimischer Gewalt einerseits und rot-grün dominierter Gewalt andererseits liegt in ihrem exzessiven Antisemitismus. Wenn jüdisches Leben heute in Deutschland stärker gefährdet ist als jemals zuvor seit dem Ende des Nationalsozialismus, so liegt das nicht an irgendwelchen Neonazis oder gar dem Aufstieg der AfD, in der die woke Blase die Reinkarnation der NSDAP sieht.
Die Ursache für den skandalösen Rückfall Deutschlands in die antisemitische Barbarei liegt vielmehr ausschließlich bei den zum Wokismus konvertierten linken und grünen Parteien, die selbst in Regierungsverantwortung den muslimischen Antisemitismus nicht nur ungehindert expandieren lassen, sondern ihm in gemeinsamen „Free Palestine“-Demonstrationen sogar noch huldigen. Die „Nie wieder“-Sonntagsreden von Bundespräsident, Kanzler und Ministerpräsidenten zum angeblichen Schutz jüdischen Lebens müssen den Juden in Deutschland angesichts der grassierenden antisemitischen Gewalt auf den Straßen wie blanker Hohn vorkommen.
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Der Staat hat seine Aufgabe, seine Bürger zu schützen aufgegeben und damit steht ihm auch das Gewaltmonopol nicht mehr zu, dass er hauptsächlich nur noch gegen die eigene Bevölkerung anwendet.
Wenn auf den Staat kein Verlass mehr ist werden sich über kurz oder lang die Bürger eben selber schützen müssen.
Ja. Und mit der Reconquista war noch lange nicht alles beendet. Nach Jahrhunderten Anwesenheit hatten die Spanier genug – doch auch nach der Reconquista 1492 gab es Unruhen, denn die Moslems, die bleiben wollten, sollten sich an geltende spanische Regeln und Gesetze anpassen – jedoch: „Trotz äußerlicher Assimilierung hielten sie weiterhin an ihrer religiösen und ethnischen Identität fest – und da es immer wieder zu Übergriffen kam wurde das 1609 unter der Regierung Philipps III. herausgegebene Edikt zur endgültigen Vertreibung bis 1614 durchgesetzt.“ http://historicum.jku.at/Graue-Reihe/Graue%20Reihe%2037.pdf Man kann sich also vorstellen, dass Spanien und insbesondere Andalusien auch lange Jahre nach 1492 ein… Mehr
Islamische Einwanderung ist schon allein auf Grund der islamischen Geringschätzung Ungläubiger von feindlicher Natur, was sich auf alle Aspekten des gesellschaftlichen Lebens auswirkt – nicht „nur“ auf die Kriminalität. Der Koran verpflichtet den Moslem auf Feindschaft zu „Ungläubigen“ – besonders zu Juden – und ein Weltbild, in dem dauerhaft Krieg herrscht, bis alle Ungläubigen zur Unterwerfung (arabisch: Islam) gebracht wurden. Daraus krampfhaft eine Rechtfertigung für Netanjahus barbarische und auch in Israel hochumstrittene Politik der Landnahme und ethnischen Säuberung zu machen, halte ich für höchst perfide Propaganda. Schon Einstein hielt die Staatsgründung Israels in Palestina für einen Fehler, hat jede Unterstützung… Mehr
So ganz vergessen sollte man aber nicht, dass sie in der Zeit durch das NaziRegime und die Verfolgung, auch die Ablehnung vieler als „Asylanten“ in anderen Ländern, zu Getriebenen wurden – und dort einen sicheren Hafen fanden: https://de.wikipedia.org/wiki/Israel
Dort auch: Ein Grundstein wurde dafür auf dem ersten Zionistenkongress 1897 in Basel unter der Führung Theodor Herzls gelegt. Der Plan einer Staatsgründung nahm durch die britische Balfour-Deklaration von 1917 konkretere Formen an.
Danke, dass sie die Juden in Brasilien erwähnen – aber das scheint nie wirklich Thema gewesen zu sein? https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_Brasilien
Ich rede von Argentinien, und es gab konkrete Verhandlungen über den Kauf von Land, die schon so weit fortgeschritten waren, daß viele Juden nach Argentinien emigrierten, weil sie davon ausgingen, der Staat würde dort gegründet.
Denn das Credo von Theodor Hertzl, „Ein Land ohne Volk für ein Volk ohne Land.“ war in Palestina nicht gegeben.
Stellen sie sich vor,wie ein südamerikanisches Israel heute dastehen könnte – ohne die ganze Geld-und Lebenszeitverschwendung (3 Jahre Wehrdienst!) – und alles nur, um sich mit verrückten Arabern um ein vertrocknetes Stück Wüste zu streiten!
Palestina war der Fehler, der korrigiert werden sollte.
Es lebeten/leben seit tausenden von Jahren Juden und deren Vorfahren (die noch keine Juden waren) in diesem Gebiet. Die meisten wurden bei der Eroberung Jerusalems und der Zerstörung des zweiten Tempels durch die Römer im Jahre 70 n. Chr. getötet oder vertrieben. Trotzdem sind viele der Juden dort geblieben. Schon bevor der Staat Israel von der UN anerkannt wurde, haben Juden alles Land, was sie bebauten, von den Osmanen gekauft. Sie haben es nicht erobert. Die Mohammedaner haben dann das gemacht, was sie immer machen. Mit brutaler Gewalt gegen die Juden gekämpft. Es wird immer nur davon gesprochen, daß die… Mehr
Schon bevor der Staat Israel von der UN anerkannt wurde, haben Juden alles Land, was sie bebauten, von den Osmanen gekauft Das ist doch nicht Ihr Ernst? Die Zionisten haben Deutschland, das ihnen nicht gehörte, gegen Palästina, das den Engländern nicht gehörte, getauscht. Im Dezember 1916 war der 1. Weltkrieg zuende. England und Frankreich konnten den Krieg nicht mehr gewinnen, Rußland war ohnehin am Ende. Da hat Wilhelm ein Friedensangebot mit der Rückkehr zum status quo ante gemacht, es seien genug Menschen gestorben. England wollte eigentlich nicht, Deutschland war schließlich nicht geschlagen und immer noch Konkurrent auf allen Gebieten. Die… Mehr
Dazu gäbe es wirklich noch viel zu schreiben. Aber Sie sollten sich zuerst einmal mit der Geschichte des Nahen Ostens uns Israels befassen. Ansonsten lohnt eine Diskussion mit Ihnen leider nicht.
Der Geschichte des Nahen Ostens und Israels …
„It ain’t necassarily so.“ … wie es allgemein präsentiert wird.
Ich empfehle Ihnen, sich die Rede Benjamin Freedmans im Willard Hotel einmal anzuhören oder zu lesen. Der war dabei, als die Zionisten in Versailles Anspruch auf Palästina erhoben und die Balfour-Declaration präsentierten.
Eventuell sehen Sie die Voraussetzungen für eine Diskussion dann etwas differenzierter.
„Die Araber hatten keiner gefragt. Es ist ihre im Koran festgeschriebene religiöse Pflicht, Ungläubige im allgemeinen und Juden im speziellen zu hassen und zu bekämpfen. Das hat man vorher wissen können! Weil Moslems nun mal Moslems sind. Nachbarn sind bei Immobilien nun mal Standortfaktor.“ . Ja. Merkel wusste das auch. Und dennoch hat sie durchgängig und ab 2015 in Millionenanzahl die Grenzen für Muslime geöffnet. Schon 2012 war bekannt, dass Kriminelle eingelassen wurden: https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557 https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328 https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108 Marcel Luthe vor Monaten im Interview: er betont den Profit der „Flüchtlingsindustrie“ wie auch, dass die Afghanen ihre Leute zurück haben wollen – wiewohl… Mehr
Mich hat auch keiner gefragt, ob ich Moslems in meinem Land haben möchte. Aber die bilden sich ein, sich überall auf der Welt wohl fühlen zu dürfen und ihre Religion bringen sie noch mit und tragen sie wie eine Monstranz vor sich her. NIX DA! Und nachdem ich erlebt habe, wie die sich dort und auch hier aufführen, wundert es mich nicht, daß sie von den Israelis die Hucke voll bekommen! Ich wünsche den Israelis, daß sie sich durchsetzen und diesen Leuten endgültig zeigen, wie man sich insbesondere als Mensch zu benehmen hat! Bis dahin haben die gar nichts zu… Mehr
„Die „Nie wieder“-Sonntagsreden von Bundespräsident, Kanzler und Ministerpräsidenten…“ Moment! Das „Nie wieder“ bezog und bezieht sich nur auf deutsche Nationalsozialisten! Man hat sich ausschließlich auf Symbole, Schnurrbart und Sprüche konzentriert, aber die Mechanismen wie die Proganda, die freiwillige Gleichschaltung, die Organisationen, die Bespitzelung, den Regierungsgehorsam und all die anderen Instrumente komplett ausgeklammert wie uns Corona, der Umgang mit der AfD (die entführen kleine Kinder und trinken deren Blut!) und die ganzen Meldestellen und „N“GOs eindrucksvoll beweisen. Man hat es sogar geschafft, das Dritte Reich den Konservativen unterzujubeln und als Mittel zu gebrauchen, um die erneute totale Machtergreifung zu begründen und… Mehr
Shame culture: christlich-abendländisch, das eigene Verhalten wird hinterfragt, Selbstkritik und Selbstreflexion führen zu gesellschaftlichem, technischem und ökonomischem Fortschritt. Auch die Ostasiaten und Juden haben eine ähnliche Kultur. Blame culture: islamisch-morgenländisch, Schuld ist immer der Andere (schlechte Noten wegen der Lehrer, fehlende Integration wegen der Gesellschaft, etc.), keinerlei Selbstkritik oder Selbstreflexion, keinerlei eigen bewirkter Forschtritt, gesellschaftlicher, technologischer und ökonomischer Stillstand. Welcome culture/Wokeismus: links-westeuropäisch/amerikanisch, Schuld ist immer der „Weiße“, keine Selbstreflexion, dafür unglaublicher Selbsthass bzw. Verachtung der eigenen (Mit)Bürger. Führt zu gesellschaftlichem, technischem und ökonomischem Rückschritt. Was jetzt passiert, war also abzusehen, schon die Kombination der ersten beiden Kulturen funktioniert nicht und… Mehr
Ja. Mehr und mehr wird jegliche Entscheidungsfindung nach dem halal-haram- Prinzip angestrebt – und das aufgeklärte Denken wie die Freiheit eines Christenmenschen im Nebel der Zeiten „vergessen“. Mündigkeit laut Kant, auch die Eigenverantwortung, gar das „Cogito ergo sum“ archaischen Händel geopfert. Gegen solche mit Messern, die sich im Namen ihres Gottes als Kläger, Richter und Vollstrecker in einem fühlen, ist nicht gut anzugehen. Absolution inclusive – denn auch unsere weltlichen Gerichte wie die Gesetzeshüter sind für solche obsolet und damit angreifbar: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast,… Mehr
Das „hitzige Gemüt“ und die gesteigerte Gewaltbereitschaft sind NICHT durch die „Sozialisation“ erzeugt. sondern durch die Biologie. Es wird sich also durch soziale „Umerziehung“ NICHTS ändern. Das „südländische Temperament“ steigert sich umso mehr, je weiter man in Gebiete in Südeuropa kommt, in denen die Vorfahren dieser Menschen – Araber- einmal duch Eroberung gelebt und sich biologisch in der Population manifestiert haben – Spanien, Balkan, Süditalien. Deswegen gibt es ja auch keine Änderung in den nächsten Generationen, auch wenn diese anders sozialisiert wurden.
1447 Jahre von Generation zu Generation weiter gegebene „Kampfbefehle“ finden ihre Opfer – in Syrien, in Israel, und jetzt halt auch im westlichen Abendland: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
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Der Impuls, loszuschlagen gegen „die Ungläubigen“ kommt aus der Moschee – und für uns vollkommen unvermutet von den Brüdern untereinander.
Resozialisation unmöglich, da des Todes, wollte man sich aus der Umklammerung der Unterwerfung befreien: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads//2019/04/Zukunft-CH-Infoblatt-Apostasie-im-Islam.pdf
Auch in den USA finden sich Opfer: „Yesterday’s horrific attack in Boulder, Colorado, WILL NOT BE TOLERATED in the United States of America. He came in through Biden’s ridiculous Open Border Policy, which has hurt our Country so badly. He must go out under “TRUMP” Policy. Acts of Terrorism will be prosecuted to the fullest extent of the Law. This is yet another example of why we must keep our Borders SECURE, and deport Illegal, Anti-American Radicals from our Homeland. My heart goes out to the victims of this terrible tragedy, and the Great People of Boulder, Colorado!“ https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/114614695646992423 Es… Mehr
Wer auf den Zusammenhang zwischen Herkunft und Gewaltaffinität hinweist,…
Und wer auf den Zusammenhang von „Regenbogen“ und Gewalt hinweist, der ist Nazi.
Wie wär’s mal mit der Annahme, dass die „Linken“ und die Muslime hierzulande, die „propalästinensischen“ Kräfte also, schlicht und einfach das martialische Vorgehen der israelischen Armee unerträglich finden und als grausam erleben, psychologisch sozusagen?? Wäre das so schwer zu verstehen, ganz ohne alle möglichen Unterstellungen (Antisemitismus usw.) und lächerliche Verschwörungsmythen (von wegen Verbrüderung woker Feministen usw. mit dem „bösen Patriarchat“ in islamischen Ländern)?? Diese politischen Hirnverrenkungen müssen echt jede Menge Spaß machen.
Lesen Sie die Charta der Hamas und überdenken Sie, was Sie schreiben: https://www.kritiknetz.de/images/stories/texte/charta%20der%20hamas.pdf
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Sie wissen zudem, dass immer noch 20 Geiseln in Gaza festgehalten werden und auch die 30 Leichen nicht zur Bestattung überführt werden? https://de.wikipedia.org/wiki/Geiselnahmen_der_Hamas_w%C3%A4hrend_des_Terrorangriffs_auf_Israel_2023
Muten Sie sich zu, was wiki da listet – und betrachten Sie die Vorgehensweise der Jihadisten ganz „unverfänglich“ bei der Tagesschau: https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-hamas-was-am-7-oktober-geschah-100.html
Es ist zwecklos, manche Menschen wollen es nicht begreifen.
Ach. Den einen oder anderen, der das alles noch nicht kennt, wird das schon finden.
Wenn auch vielleicht nicht den, der meinen Kommentar anregte.
Habe ich die Hamas verteidigt?? Na also!!
Es gibt halt Themen, da kommt man nicht zusammen – so spielt das Leben.
Leider reduziert sich der Islam für mich nicht auf ein paar Koran-Suren und/oder auf den „Dschihad“, auch nicht auf Messerstecher und testosterongeschwängerte Frauenverächter, so einfach ist das.
Hier nochmal eine differenziertere Sicht auf die Dinge:
https://www.compact-online.de/waffen-stopp-merz-wackelt-chrupalla-stabil/
Ich finde das Vorgehen der israelischen Armee einfach zu lasch. Völlig egal was die schafsblöde BRD Bevölkerung und die Moslem Versorgungssucher dazu sagen. Und jetzt kommts, erst wenn der letzte Meter in Gaza von der ruhmreichen Armee befreit ist könnte man an Verhandlungen zur Selbsverwaltung gehen. Und dann sollen diese Typen dort mal daran gehen durch Arbeit, ja wie schrecklich, sich selbst zu versorgen statt in der vierten Generation von den Geldern des verhassten Westens zu leben. Das sind ja noch größere Schmarotzer als Schmelinski und seine Bande.
Wie gewählt, so geliefert!
Erschwerend kommt hinzu, dass die gutsituierten Wähler der Kartellparteien von der Kriminalität und der Schulproblematik noch wenig berührt sind, da sie in den guten Vierteln leben, in denen wenig ausländische Kinder sind (und wenn, dann aus gebildeten, rechtstreuen Oberschicht-Ausländerfamilien) und in denen es keine Asylbewerberheime gibt. Diese gutsituierte Schicht dominiert auch die Medien, und damit die Wahlen. Eine schlimme Dynamik.
Genau. Die merken zwar zunehmend, dass sie Städte wegen des Drecks und des Wegfalls von ihnen frequentierter Fachgeschäfte nicht mehr besuchen wollen, aber in den „teuren“ Vierteln ist auch im Jahre 10 von Merkels Sause so gut wie nichts von der Invasion zu spüren – auch, wenn einmal ein Schwarzer oder eine Verwickelte auf dem Gehweg erblickt werden kann. . Menschen, denen man die Oberschicht ansieht, werden bis auf ein paar Ausnahmen auch so gut wie gar nicht angegriffen und haben dementsprechend auch so gut wie keine Opfer solcher Politik zu verzeichnen. . Wer das derart geplant hat bekommt irgendwann… Mehr
Wieso soll man denn illegal Eingereiste sich zu eigen machen, was aus persönlicher Sicht nicht zu uns gehören muß und eine Nötigung seitens der Politik darstellt, wofür sie nicht gewählt wurden und so wie man auch vieles andere im Leben hassen oder schätzen kann, was unangenehm oder löblich erscheint, so gehören auch die Fremden dazu, die in vielen Fällen auch noch Anlaß dazu geben und damit die Vorurteile und die darauf folgende Abneigung bestärken, was normal ist, während unsere Politiker völlig unnormal handeln. Vielleicht sollte man sich mal die Frage stellen, warum im Zoo alles separiert wird und man nicht… Mehr