Presseschau: Trump und das Corona-Virus

Die Hoffnungen von Medien, Trump vielleicht ohne Wahlen, aber jedenfalls durch Trump und Corona loszuwerden, sind unüberlesbar und unüberhörbar.

imago Images/Zuma Wire
Die Presse ringt wegen des Benehmens des Patienten D. Trump um Fassung, kann aber nicht umhin, vielstimmig festzustellen:

  • Er sagt nicht die Wahrheit, es geht ihm schlecht
  • Er ist ein Infektionsrisiko für seine Umwelt
  • Er ist beratungsresistent
  • Er schert sich nicht um die Gesundheit der anderen
  • Er hat absichtlich riskiert, sich anzustecken
  • Er hat nicht genehmigte Medikamente eingenommen
  • Er ist ein Risikio für sich selbst
  • Er verschweigt etwas
  • Er ist mit allem vollgepumpt worden, was die Corona-Therapie hergibt
  • Er wird besser behandelt als der normale Amerikaner
  • Seine Turbo-Erholung wirft Fragen auf
  • Selbst seine Personenschützer beschweren sich über ihn
  • Er scheint fest entschlossen, seine gesundheitliche Verfassung seinem Image unterzuordnen anstatt umgekehrt.

Er ist kurzatmig und nimmt sofort die Maske ab, wie der „Focus“ meint: „Er gibt sich unbekümmert und nimmt kurz nach seiner Rückkehr auch sofort seinen Mundschutz ab. Er ballte eine Hand zur Siegerfaust und hob den Daumen in Richtung der Pressevertreter.“

Zwei Sätze würden zeigen, dass er nicht die Wahrheit sag, Trump widerspreche sich selbst: „Als ich hierher kam, fühlte ich mich nicht so gut“, so der 74-Jährige. „Jetzt fühle ich mich viel besser.“ Und der Focus-Autor weiter: „Warum sich Trump nun plötzlich widerspricht, darüber kann nur gemutmaßt werden. Denkbar ist, dass Trump mit seiner ersten Botschaft am Freitag positive Signale nach außen und insbesondere an die Wirtschaft senden wollte …. Trump ist bekanntlich ein Freund der Börse. Auch könnte Trump, der die Gefahr des Coronavirus lange kleingeredet hat, nur vorgegeben haben, es gehe ihm gut, um so seine früheren Aussagen noch einmal zu unterstreichen. Trump hatte etwa einst behauptet, das Virus werde von allein verschwinden.“

In jedem Fall sei auch Trumps neueste „Mir-geht-es-gut“-Aussage vor diesem Hintergrund wenig verlässlich.

In einem anderen Artikel schreibt der „Focus“ weiter: „Der US-Präsident scheint derzeit mit allem vollgepumpt zu werden, was die Corona-Therapie hergibt. Zu nur leichten Symptomen passt das nicht. Auch Trumps angebliche Turbo-Erholung innerhalb weniger Tage wirft Fragen auf. Das Ärzteteam von Trump selbst scheint das weniger eng zu sehen. Seit dem Wochenende soll Amerikas Staatsoberhaupt neben Remdesivir auch einen Antikörper-Cocktail bekommen, der seinen Körper im Kampf gegen das Virus unterstützen soll. Zugelassen ist der bisher nicht.“
Das“ Antikörper-Serum ist nicht zugelassen – Trump bekommt es trotzdem. Die erhoffte Wirkung könnte bei Trump zudem ausgeblieben sein.“

Die „Welt“ schreibt: „Das nach seiner Rückkehr von dem dreitägigen Krankenhausaufenthalt aufgenommene Video dürfte bei Ärzten Entsetzen auslösen.“
Und: „Die meisten US-Bürger haben nicht den gleichen Zugang zu medizinischer Versorgung. … ein Team von einigen der besten Ärzte kümmerte sich um ihn und er bekam ein Medikament, das noch nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist. …
Mitarbeiter des Secret Service sind laut eines Berichts des TV-Senders CNN verärgert über die Fahrt von US-Präsident Donald Trump vor dem Militärkrankenhaus ‚Walter Reed‘. ‚Das hätte niemals passieren dürfen‘, sagte ein namentlich nicht genannter Personenschützer dem Sender und fügte hinzu, dass die beteiligten Mitarbeiter jetzt in Quarantäne müssten. Mehrere andere Personenschützer äußerten sich ebenfalls bestürzt über die Aktion.”

Der „t-online“-Korrespondent aus Washington DC berichtet: „Das Weiße Haus stiftet Verunsicherung über die Behandlung Donald Trumps – Amerika kann nur rätseln, wie es um den Präsidenten steht. Am Krankenhaus kommt es zu pilgerartigen Szenen.“ Am Mikrofon berichtet der Korrespondent, die Corona-Erkrankung des Präsidenten habe „einen Großteil Amerikas stark irritiert.” Und er behauptet: „Trump und das Weiße Haus schüren die Verunsicherung … das Weiße Haus verbreitet weiterhin Unwahrheiten über die Behandlung und den Zustand des Präsidenten.“
Während man sonst eher geneigt ist, Trump-Anhängern Verschwörungstheorien anzukreiden, fragten sich nun, wie der t-online-Korrespondent berichtet, dessen Gegner: „Hat Trump seine Corona-Infektion nur erfunden? Die Gegner des US-Präsidenten stürzen sich in die Verschwörungsdiskussion – und übersehen den wahren Skandal: Eine Vertuschung im Weißen Haus. Es gibt tatsächlich einen Skandal rund um Donald Trumps Corona-Erkrankungen und zwei große Lügen, doch es sind andere, als es die Verschwörer glauben.“

Super-Ausbruch in Washington – und Trump ist schuld?

„Schon jetzt ist klar: Es geht längst nicht allein um den Präsidenten, es gibt einen Ausbruch in Washington. Auch Ehefrau Melania Trump ist positiv, die enge Beraterin Hope Hicks, Senator Mike Lee und der Präsident der Universität von Notre Dame, John Jenkins. Alle waren am Samstag im Rosengarten, als Trump seine Supreme-Court-Richterin Amy Coney Barrett vorstellte – mit reichlich Umarmungen, Händeschütteln und wenig Abstand und Masken. Möglicherweise ist das eine Superspreader-Veranstaltung gewesen. Mindestens drei White-House-Korrespondenten sind ebenfalls positiv getestet.“

„Die Lüge und der Skandal sind hier das Verschweigen eines großen Gesundheitsrisikos für die Mitarbeiter und das Umfeld des Präsidenten….jetzt gibt es viele Fragezeichen zum tatsächlichen Zustand Trumps.“ Trump beschädigte das, was gern als „Würde des Amtes“ bezeichnet wird, vermutlich dauerhaft …  weil er sich immer wieder als ein Meister im Leugnen und Beschwichtigen erweist. Und wenn seine Mitverantwortung für Probleme allzu offensichtlich ist, zeigt er auf andere und inszeniert sich als Opfer. Er will immer recht haben – und nie schuld sein.“

Der „Tagesspiegel“ berichtet über die „mit martialischem Video inszenierte Ankunft Trumps im Weißen Haus“, „Triumphale Musik, der Helikopter schwebt ein, am Ende salutiert der Präsident auf dem Balkon des Weißen Hauses: So präsentiert Trump seine Rückkehr an den Amtssitz …manche Beobachter erinnert die Ästhetik an Propagandavideos von Autokraten.“… Fragen von Reportern ignoriert er und zeigt stattdessen einen Daumen nach oben.“ An der Aufforderung Trumps, „keine Angst“ vor dem Coronavirus zu haben, entzündete sich umgehend scharfe Kritik.“ ‚Habt keine Angst‘ sagte der Kerl mit einem Team von einem Dutzend Ärzten, Zugang zu experimentellen Medikamenten, die kein anderer bekommt, einer Krankenhaus-Suite mit vier Zimmern, der in einem Haus lebt mit Spitzenärzten, die 24 Stunden am Tag vor Ort sind“, twitterte der demokratische Senator Chris Murphy. „Und er bekommt das alles kostenlos, weil er sich weigert, Steuern zu zahlen.“ „Trumps Umgang mit der Pandemie wird für die verheerenden Entwicklung in den USA mitverantwortlich gemacht. Der Rechtspopulist hat die Gefahr durch das Virus über Monate kleingeredet und mit irreführenden Äußerungen immer wieder für Verwirrung gesorgt. Trump trägt zudem so gut wie nie eine Schutzmaske und mokierte sich immer wieder über Maskenträger. (AFP)“

Die Tagesschau beobachtet jeden Schritt des Präsidenten Richtung Weissen Hauses. „Dort nahm der Präsident demonstrativ die Schutzmaske ab, die er bis dahin getragen hatte – obwohl er nach wie vor ansteckend ist. Nach Vorgaben von Gesundheitsbehörden sollte Trump die Maske tragen, um Personen in seiner Nähe zu schützen. Auf Fernsehbildern war nicht zu erkennen, dass er die Maske bei Betreten des Weißen Hauses wieder aufgesetzt hätte.“

„Trump war in der Klinik unter anderem mit einem noch experimentellen Antikörper-Mittel behandelt worden….. Das Mittel war von der Biotech-Firma Regeneron auf Anfrage der Präsidenten-Ärzte bereitgestellt worden. Es wird für gewöhnliche Patienten noch lange nicht verfügbar sein.“

Und „n-tv“ weiss zu berichten: „auf einem Video auf dem offiziellen Twitter-Account des Präsidenten ist zu sehen, wie Trump nach seiner Ankunft seine Maske auf dem Balkon des Weißen Hauses abnimmt, für Fotos posiert, dem Hubschrauber salutiert und ein „Daumen hoch“-Zeichen gibt. Das Ganze ist mit Streichern hinterlegt. Dann dreht er sich um und geht ohne Maske ins Weiße Haus…“

„Mögliche Spätfolgen seien noch nicht absehbar, und …Trumps Ärzte hatten zuvor vor der Presse erklärt, der 74-Jährige sei,… noch nicht ganz aus dem Schneider“….

Und der Sender weiter, fast enttäuscht: „Das Virus allein werde Trump nicht umwerfen …“

„Wilde Spekulationen darüber, was Trumps Ansteckung mit dem Coronavirus für die US-Wahl bedeutet, sind nur viel Wirbel um dieselben Tatsachen. Für die einen ist Trump ein Versager. Für die anderen der starke Mann.“ … „.auch seine Erkrankung werde nur eine weitere Episode seiner Präsidentschaft gewesen sein. Eine, mit der er belegt hat, dass ihn nichts umwirft: kein drohender Bankrott, keine Bettgeschichten, kein Impeachment-Verfahren oder möglicher Steuerskandal. Auch das Virus nicht..“

Für die FAZ ist die Rückkehr eine „zynische Filmshow“ und der Präsident „bereits dabei, seine eigene Erkrankung in eine Triumph-Geschichte umzudeuten, die viele Beobachter nur noch zu hilflosen Faschismus-Vergleichen bei Twitter anrege“.

Die „Zeit“ meint,das sei „inszeniert wie eine Auferstehung“ und Trump lasse „Demut vermissen“ … Taktgefühl habe Trump bislang ohnehin selten gezeigt, „in diesen Tagen aber scheint er sich vollends von allem entkoppelt zu haben, was man unter präsidentiellem Anstand verstehen könnte.“ Das sei „seine große Genesungsshow“ und auch jetzt ließe es sich „nicht vermeiden, dass Menschen in seine unmittelbare Nähe kommen, die keine Ärzte und nicht mit medizinischer Schutzausrüstung versehen sind. Bedienstete Trumps und seiner ebenfalls infizierten Frau Melania sollen von der Infektion ihres Chefs erst aus den Medien erfahren haben. Viele der in der Residenz des Weißen Hauses Beschäftigten sind People of Color; schwarze Menschen in den USA haben ein mehr als doppelt so hohes Risiko, an Covid-19 zu sterben.“ Und die „Infektionskette im Weißen Haus laufe weiter, von der unklar sei, an welcher Stelle Trump stehe …“. Was seine Patientenakte angeht, folge Donald Trump demselben Muster wie zuletzt bei seiner Steuererklärung: mauern, täuschen, weglächeln.

„Seine vermeintliche Genesung instrumentalisiert er als Teil seiner Kampagne, unterstützt von ihm loyalen Republikanern wie der Senatorin Kelly Loeffler aus Georgia. Sie verbreitete auf Twitter eine Videomontage des Präsidenten, der bei einem Boxkampf ein stilisiertes Virus zu Boden ringt, und schrieb dazu: „Covid hatte gegen Donald Trump KEINE Chance!“

„Yahoo“ schreibt: „Donald Trump ist der neue Avenger“ – „der US-Präsident hat mit dem Coronavirus einen Deal gemacht. Hauptsache, die Fassade stimmt. Damit schwingt sich Donald Trump zu Amerikas obersten Totengräber auf….Donald Trump inszeniert sich gerade als neuer Superheld …. er hat sich offenbar selbst aus dem Krankenhaus entlassen. Wie Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro präsentiert er sich als pure Kraft, der kein Virus etwas anhaben kann. Trump kann kaum laufen. Er atmet schwer. Zeitweise hatte er schweres Fieber und musste Sauerstoff kriegen. Aber für seine Anhänger veranstaltet er ein monströses Winkewinke. “

Hochgedopt

„Er fühle sich besser als vor 20 Jahren, schreibt er. Du meine Güte, welches Zeug haben sie ihm gegeben … Trump orakelt auf Twitter … es scheint, als habe er sich wie einst Meister Yoda auf den Planeten Dagobah begeben und unter einer Plastikpalme meditiert … hätte er seine Philosophie früher dem Volk geschenkt, die 210.000 Toten wären vielleicht gar nicht so tot, nur ein bisschen, nicht wahr? … und damit verwechselt der Präsident seine Rolle. Zu den Avengers passt er nicht wirklich. Eher passt Darth Vador zu ihm: Seine Untergebenen sind ihm egal. So verschwieg er offensichtlich den Verdacht, dass er den Virus in sich trug – und gefährdete andere … Trump selbst scheint auf einem anderen Trip. Die Medikamente könnten seinen Größenwahn gesteigert haben. Hoffentlich hat er in der Restlaufzeit seiner Amtsschaft keine Entscheidungen von größerer Tragweite zu treffen. Dieser Mann ist einfach nur ein Abgrund.“

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Kommentare ( 30 )

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handwerk
3 Jahre her

Deutschland will Amerika von Trump befreien.

Abendroete
3 Jahre her

Trump hat alles geliefert was er vor den Wahlen versprochen hat. Die Wirtschaft hat geboomt, weil er Steuern gesenkt hat, die Arbeitslosenzahl ging rapide zurück. Amerika First war seine Maxime. Dass Corona zu spät von der WHO als Pandemie ausgerufen wurde, ging nicht auf sein Konto.
Auf YouTube findet sich ein erstklassiger Bericht

Donald Trump der unterschätzte Präsident ZDF Zeit 17.09.20

Er mag ein Sonderling sein….doch diesen Mann braucht die Welt bei all den verrückten
Zeitgenossen – voran unsere Regierung mit ihren einsamen Entscheidungen in der EU
sowie die Erfüllungsgehilfen der MSM.

Emmanuel Precht
3 Jahre her

Wer ausländische Medien (außer den Freien) zur Hilfe nehmen muss, um zu wissen was los ist, lebt in Nordkorea oder in der BRD. Wohlan…

w.k.
3 Jahre her

Die vielen Stimmen des „Deep State“.

Matthias Arnold
3 Jahre her

Wer die Massenmedien in dieser BRD konsumiert ist selber Schuld! Es sind Lobgesänge bzw. völlige Kritiklosigkeit an unserer Gottkanzlerin die unfehlbar ist und immer Recht hat, mit samten Politbüro. Hetze, Beleidigungen und Beschimpfungen für alles was diesen göttlichen Merkel – Staat nicht in den Kram passt! Diese Massenmedien unterscheiden sich in nichts mehr zu den Medien aus der ex DDR! Sie sind abgrundtief widerlich! Keinen Cent für diesen Schund! Ausgenommen natürlich TE!

Umkehr
3 Jahre her

Soviel Hass und Bösartikeit bis hin Trump den Tod zu wünschen. Siehe auch die widerlichen Angriffe auf die Richterin die für das Supreme Court nominiert wurde Ein komisches Selbstbild dass die linken Gutmenschen da haben. Die sehen sich als „die Anständigen, die Toleranten, die aufgeschlossenen, die fairen ect. Wann haben die zuletzt mal in den Spiegel geguckt!? Was für ein Haufen von Heuchlern und Pharisäern. Genau dieses Verhalten wird die Demokraten in den USA die Wahl kosten. Dabvon bin ich überzeugt.

Johann P.
3 Jahre her

Wie der POTUS die gesamte linke Journaille diesseits wie jenseits des großen Teichs zum Hyperventilieren bringt, ist einfach allererste Sahne! Kein Hollywood-Regisseur könnte sich sowas besser ausdenken. Daß ihm im Mediengeschäft keiner das Wasser reichen kann, ist offensichtlich, selbst für ihn persönlich negative Ereignisse kann er zu seinem Vorteil nutzen, das muß ihm erst mal einer nachmachen! Donald Trump ist halt ein Macher, der bei seinen Wählern ankommt, weil er hält, was er verspricht. Ich bin recht zuversichtlich, daß er wiedergewählt wird, die Amerikaner sind realistisch-pragmatisch genug, das zu schaffen – im Gegensatz zum im Wolkenkuckucksheim duselnden deutschen Michel…

November Man
3 Jahre her

Und die L-Medien mischen sich mal wieder in ungeheuerlicher Weise in die Privatsphäre und das interne Familienleben des Herrn Trump ein um ihn wo es nur geht zu diskreditieren.
Mit martialischen Überschriften wie:
„Sorgte Trumps Verhalten für einen Familienstreit?“
Ja, die Lügenpresse versucht alles um Herrn Trump wo es nur geht zu beschädigen und zu verleumden.
Nicht mal seine Privatsphäre wird von der L-Presse respektiert.
Übel, schäbig wo es nur möglich ist – das ist die L-Presse, vor allem die Deutsche.

Tizian
3 Jahre her

Ja, er ist oder mag alles in der Einleitung sein. Aber er MUSS der nächste Präsident werden. Ansonsten brechen nicht nur in den USA alle Dämme!

giesemann
3 Jahre her

Schön, dass sich die Schurnallje Sorgen darüber macht, ob Trump nur so tut als ob es ihm besser gehe. In Wirklichkeit aber … . Lügt er. Ja was nu‘? Halte das für ein gutes Beweisanzeichen: Die Schurnos finden ihn gut, deshalb will und kann er uns und der ganzen Welt schaden, indem er sich rar macht. Was täten wir ohne einen so guten Präsidenten? Mir scheint, da haben viele vollständig einen an der Waffel. Und ein Freund der Börse ist er auch noch, na sowas. Usw.