Eine israelische Drohne habe Greta Thunbergs Pro-Hamas-Schiffskonvoi attackiert: Klingt kernig, stimmt nur leider nicht. Tatsächlich haben die Pali-Leute mit Leuchtmunition das eigene Boot angezündet. Herr, lass’ Hirn regnen.
picture alliance / SIPA | STR
Man kann es kaum anders formulieren: Was Greta Thunberg anfasst, wird irgendwann zur Lachnummer.
Die „Global Sumud Flotilla“ heißt übersetzt etwa „Weltweite Flottille der Standhaftigkeit“ und beschreibt sich selbst so: „Aktivisten aus 44 Ländern schließen sich zusammen, um die israelische Blockade des Gazastreifens zu durchbrechen.“ Angeblich etwa 50 überwiegend kleine Boote seien daran beteiligt, sagt die Initiative. Das darf man allerdings getrost bezweifeln, denn mit Fakten haben es die Freunde der Terrorgruppe Hamas nicht so.
Zum Beispiel gibt es derzeit gar keine Blockade von Hilfslieferungen für den Gaza-Streifen auf dem Landweg (aus der Luft sowieso nicht). Die seit 2007 bestehende Seeblockade des Gaza-Streifens haben sogar die notorisch Israel-feindlichen Vereinten Nationen als völkerrechtskonform eingestuft. Deshalb blockiert auch Ägypten den Gaza-Streifen von See aus, was in unseren klassischen Medien regelmäßig nicht erwähnt wird.
Jetzt hat Gretas Gaza-Flottille diese klassischen (und ebenso notorisch Israel-feindlichen) Medien mit der Behauptung aufgeschreckt, man sei von einer israelischen Kampfdrohne attackiert worden. Als Beweis liefert man zwei selbstgedrehte Videos:
Stundenlang beschallen die Medien ihr Publikum mit der „Nachricht“, Israel habe die – derzeit untätig vor der tunesischen Küste vor sich hin dümpelnden – Boote der Flottille mit einer militärischen Drohne angegriffen.
Blöd nur, dass die Greta-Leute schlicht gelogen haben.
Weil der angebliche Angriff in tunesischen Hoheitsgewässern stattgefunden haben soll, schickte die tunesische Marine nämlich eigene Spezialisten zu Ermittlungen an Bord des angeblich beschossenen Schiffs. Dazu sollte man wissen, dass Tunesien ein arabisches Land ist, das Israel nicht einmal als souveränen Staat anerkennt und folgerichtig auch keine diplomatischen Beziehungen zu Israel unterhält. Kurz: Tunesien gehört zum Lager der eingefleischten Israel-Feinde.
Die Ermittler aus diesem Israel-feindlichen Tunesien kamen nun schnell und eindeutig zu dem Schluss, dass es niemals einen Drohnenangriff gegeben hat. Auf dem Deck des Schiffs habe man nur einen Stapel mit verbrannten Schwimmwesten gefunden. Ansonsten gebe es keine Opfer, keine Verletzten und auch keinerlei Sachschäden.
Nicht ein Fitzelchen einer möglichen Drohne sei irgendwo gefunden worden. Das kann nicht weiter verwundern, denn es gab nie eine Drohne. Ein weiteres Video zeigt, was tatsächlich passiert ist:
Jeder, der sich zum Beispiel bei der Bundeswehr mal ernsthaft mit Drohnen befasst hat, weiß, dass die Dinger zwei Dinge können: Sie können beobachten, darum geht es hier nicht. Oder sie können in irgendeinem Ziel explodieren, quasi als Kamikaze-Flugkörper.
Deshalb haben Drohnen entweder einen Propeller- oder einen Raketenantrieb. Im letzten Video ist nun klar erstens zu erkennen, dass der Flugkörper, der das Schiff trifft, in einem Bogen vom Himmel kommt. Eine solche Flugbahn wäre für eine Kamikaze-Drohne völliger Quatsch. Zweitens erzeugt der Flugkörper eine Art Leuchtspur hinter sich. Das tun entweder Silvesterraketen oder Leuchtmunition (deshalb heißt die ja so) – aber keine Drohne (für die das überhaupt keinen Sinn ergeben würde).
Was ist also passiert?
Das Video zeigt im hinteren Bereich des Bildausschnitts noch eine weitere Lichtquelle am Himmel. Irgendwer auf einem Boot da hinten hat ganz offensichtlich versucht, sich die Umgebung mithilfe von Leuchtmunition anzugucken – und eine Leuchtpatrone hat dann blöderweise das andere Schiff getroffen. Erfahrene Ausbilder beim Militär bringen ihren Rekruten immer bei, Leuchtmunition möglichst senkrecht abzufeuern. Warum? Weil die Leuchtpatrone sonst nach unten fällt, bevor sie völlig ausgeglüht ist. Und dann setzt sie das in Brand, was sie eben gerade trifft.
Hätte wirklich eine israelische Drohne das Boot von Gretas Gaza-Flottille angegriffen, dann müsste die tunesische Marine das Schiff jetzt auf dem Meeresgrund suchen. Doch „Israel attackiert Gaza-Hilfskonvoi“: Das klingt für die Judenhasser allüberall auf der Welt natürlich viel besser als die Wahrheit. Die nämlich lautet:
Die Hamas-Freunde der Gaza-Flottille sind so blöd, dass sie ihre eigenen Boote in Brand schießen.

Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Tja, im Film sieht das mit den Signalkugeln immer so einfach aus. Offenbar sollte man aber Grundkenntnisse angeeignet haben, weil sonst Menschen oder Dinge zu Schaden kommen. Zum Glück flog dieses Pallywood-Märchen ganz schnell auf.
Die Moral von der Geschicht: Messer, Gabel, Scher‘ und Licht sind für kleine Kinder nichts!
Berlins katholischer Bischof Heiner Koch hat die Vorbild-Wirkung der schwedischen Klimaschutz-Aktivistin Greta Thunberg mit der von Jesus Christus verglichen. 13.04.2019 Quelle: epd
Mir liegt fern, zu behaupten, dass es so passiert wäre, aber, es gibt auch Drohnen, welche Dinge abwerfen können und dann wegfliegen, zum Beispiel Handgranaten oder Brandsätze. Diese waren in der Anfangszeit des Ukrainekrieges häufig in Gebrauch, da man zivile Drohnen zu diesem Zwecke einfach umrüsten kann. Der Nachteil wiederverwendbarer Drohnen ist die Rückverfolgbarkeit zum Operator.
Das Gretchen und ihre Gaza-Terroristen-Unterstützungs-Gang — immer gut für einen Lacher! Für den Klops darf sie dann wieder vor der UN (den vereinten Antisemiten) sprechen!
Sind halt typische Anfängerfehler. Richtige Propagnda will halt gelernt sein. Und daran hapert es im Club um die merkwürdige Schwedin herum doch sehr.
Kennt noch jemand Carola Rackete? Die war und ist mit Thunberg in den absolut selben Vereinen, besser gesagt Sekten. Vor einigen Jahren, es war als Rackete in der Funktion einer „Mannschaftsführerin“, die Fahrbahn rundum die Siegessäule in Berlin blockierte, fand ich zufällig einen, zu der Zeit zehn Jahre älteren, Artikel in der SZ. Ich fand den Artikel weil Fotos in diesem Artikel und in dem Bericht über die unter Rackete geführte Aktion von Extinction Rebellion, sich aufs Haar ähnelten. Sogar der Saturnanhänger um Racketes Hals war, trotz der vielen Jahre dazwischen, identisch. Nun, der Artikel in der SZ war folgender:… Mehr
Für „False Flag“ bedarf es viel freien Speicherplatz im Hirn!
Und noch viel mehr Leute, die darauf herein fallen.
Mithin könnte mich weder eine Rackete, noch eine Thunberg von irgendwas überzeugen, denn die sind mir schlicht unsympathisch.
Es zeigt sich immer deutlicher, daß die schwedische Göre nur eine Schwindlerin und Lügnerin ist und nicht alle Latten am Zaun hat.
Und sowas wird als Heilsbringerin angebetet wie der Messias….
Was für ein Glück, dass die Tunesier über eigene Kräfte mit dem nötigen ‚Know-How‘ verfügen, die ‚Gretas Märchenstunde‘ kurz, trocken und bündig zu beenden vermögen! Und wenn die ‚Thunfisch-Flottille‘ demnächst wieder rechtzeitig aufgebracht, ‚auf den Haken genommen‘ und nahe Tel Aviv in den Hafen geschleppt wird, kann der Aktivisten-Chor schon mal das schöne Lied einüben: „Ich hab‘ noch einen Koffer in Aschdod…“. ‚Ne saftige Rechnung wäre aber das Mindeste, was die israelische Marine nebst anderen ‚Organen‘ der finanziell offenbar bestens ausgestatteten jungen Dame präsentieren sollte. Da aber die philanthropischen ‚NGO-Onkels‘, deren Namen ich hier nicht nenne, weil sie eh‘ ein… Mehr
Greta sollte endlich was lernen und was aus ihrem Leben machen, bevor Sie als Terrorunterstützerin hingerichtet wird. Aber ob sie intelligent genug ist, das zu begreifen?
Kranke und Schwangere werden in der zivilisierten Welt nicht hingerichtet und der Krankheitsgrad der kleinen Frau lässt leider keinen hohen IQ zu. Was solls, die Woken brauchen eben die Dorftrottel.
Das Problem ist: Die meisten Rezipienten bekommen immer nur die ersten Schlagzeilen mit, die dann ihr Weltbild bestätigen und blenden die nachfolgendem weiteren neuen Informationen, Richtigstellungen oder Korrekturen völlig aus.
Beispiele: Viele Menschen glauben immer noch an die „Hetzjagden von Chemnitz“, die „Wannseekonferenz der AfD“ sowie an die „Fledermaus, die Corona über die Menschheit gebracht hat“.
Wobei das mit der Fledermaus stimmte. Eine Art Dracula.
vdL hatte damit gar nichts zu tun.