Werden Merz, Macron, Starmer und von der Leyen Trump seinen Friedensplan je verzeihen können?

Donald Trump hat sich bei Merz, Macron, Starmer und von der Leyen unbeliebt gemacht. In der Berichterstattung westlicher Mainstream-Medien werden Sachverhalte solange „eingeordnet“, bis man sie nicht wiedererkennen kann. Demokratie, ganz besonders „Unsere Demokratie“ garantiert, dass der Wille der Mehrheit ignoriert wird.

Der US-amerikanische Präsident hat im Nahen Osten zumindest die Möglichkeit für einen Frieden geschaffen. Erreicht hat er das, weil er Ergebnisse erreichen will. Bisherige Politiker – und das gilt ganz besonders für EU-Politiker, die häufig aus ihren jeweiligen Ländern zur EU wegen erwiesener Mangelleistung abgeschoben worden waren – sind ausschließlich an Prozessen interessiert. Ergebnisse würden da nur stören. Verhandlungen, Bedeutung, Reisen, Luxus. Jahrelange Beschäftigung. Und all das ohne Verantwortung und ohne irgendjemandem, außer der jeweiligen eigenen Partei, Rechenschaft ablegen zu müssen. Keine Verantwortung, nur Wohlgefallen und über sich der blaue Himmel der Instanzenlosigkeit. All das hat Trump zerstört.

Wie lange haben die EU und Biden mit dem Iran ohne Ergebnis verhandelt?

Trump schafft Ergebnisse: „Ohne die Bombardierung der iranischen Nuklearanlagen wäre das Gaza-Abkommen nicht möglich gewesen.“

Phase II des Friedensabkommens hat begonnen:

 

Laszlo Transkovits schreibt in TE: “Die erste Phase des Trump-Plans greift: Israelische Geiseln und palästinensische Gefangene kommen frei. Ein weiterer großer Erfolg von Netanjahu und Trump, aber ein Frieden ist noch in weiter Ferne. Die Europäer sind Zaungäste beim Friedensprozess, ihre naive, desaströse Nahostpolitik ist bloßgestellt.”

 

Friedrich Pürner zum selben Thema, ebenfalls in TE: “Lange wurde Trump belächelt. Nun steht er im Zentrum eines außenpolitischen Erfolgs. Mit seinem Friedensplan hat er die Bühne betreten – und Brüssel von ihr verdrängt. Der EU fehlen Mut, Klarheit und Friedenswillen. Sie hat beobachtet, gewarnt und kritisiert – und damit ihren Randplatz in der Weltpolitik zementiert.“

 

Mainstream-Medien

Über die Berichterstattung westlicher Mainstream-Medien aus Hamas-Sicht postet Julia Hartley-Brewer:

„Oh je. Sie scheinen einige wichtige Details vergessen zu haben: Tareq Al-Barghouthi wurde wegen seiner Beteiligung an Terroranschlägen, bei denen fünf Israelis ermordet wurden, inhaftiert. Er ist nicht seit 20 Jahren in Haft. Er hat nur sechs Jahre seiner lebenslangen Haftstrafe für diese Verbrechen verbüßt.“

— Julia Hartley-Brewer (@JuliaHB1) October 13, 2025

Auch in Deutschland wird im öffentlich-rechtlichen Rundfunk die Hamas-Sicht verbreitet:

 

Auch in der Migrationspolitik ewige Prozesse 

Die EU und ihre Vertreter sind ausschließlich an Prozessen interessiert. Ergebnisse würden da nur stören. Alles soll so bleiben, wie es ist. Das garantiert Macht und Pfründe.

Matthias Nikoloidis: „Blickt man etwas tiefer in die EU-Dokumente zum Asyl- und Migrationspakt, dann fällt auf, dass sich eigentlich nichts geändert hat in nun wohl zwanzig Jahren Debatte. Immer wieder tauchen dieselben verkorksten Vorschläge auf, die kein Problem lösen, jedenfalls nicht für die Bürger. In diesem Fall lautet die Idee ‚Solidaritätspool‘ oder früher: verpflichtende Verteilung von ‚Flüchtlingen‘. Das lehnten damals schon Länder wie Ungarn und Polen standhaft ab. Es hat sich nicht so viel geändert.”

 

Unsere Demokratie

Unsere Demokratie zeichnet sich dadurch aus, dass der Willen der Mehrheit kein Gehör findet. Mehr als zwei Drittel der von Insa befragten Deutschen will die Komplett-Streichung des Bürgergeldes und keine Umbenennung, die am Wesen nichts ändert. Das, wie so viel anderes, wird von der Bundesregierung einfach ignoriert.

Screenprint

Laute und leise Werkschließungen

Es entlassen nicht nur große Firmen. Auch kleine gehen. Diese aber still und leise. Weg sind sie, und mit ihnen die Arbeitsplätze, aber trotzdem. Bosch laut:

 

Faber-Castell geht still und leise:

Nicht nur Baerbock hatte den Friedensplan schon ausgehandelt gehabt, („Was ich verhandelt habe, steckt da drin“, als Baerbock Trumps Friedensplan für sich reklamierte), mit dem sich Donald Trump jetzt schmückt. Auch Bridget Phillipson hatte für Keir Starmer schon wirklich alles, und das meint tatsächlich alles, ausgehandelt.

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