Die Kosten für das Bürgergeld explodieren. Jetzt ist auch geklärt: Die „Mohammeds“ sind auf Platz 1 unter allen Beziehern dieser Sozialhilfe.
picture alliance / dpa | Julian Stratenschulte
Eine neue Auswertung der Bundesregierung verändert die Rangliste der häufigsten Vornamen unter Bürgergeld-Empfängern erheblich. Hintergrund ist eine Anfrage des AfD-Abgeordneten René Springer, der die zuvor getrennt gezählten Namensvarianten zusammenfassen ließ.
Die ersten Zahlen hatten noch Michael, Andreas, Thomas und Daniel an der Spitze gesehen. Doch weil bei der Erhebung Schreibweisen wie „Mohammad“, „Mohamad“ oder „Mohammed“ jeweils einzeln gezählt wurden, blieb das tatsächliche Gewicht mancher Namen verborgen, berichtet die Bild. Damit bestätigt sich, was TE längst formuliert hat.
Nun liegt nach der neuen Zusammenfassung der Vorname Mohammed in insgesamt 19 Varianten deutlich vorne – mit 40.000 Nennungen. Zum Vergleich: Michael (inklusive Varianten wie Michel oder Maik) kommt auf rund 24.600, Ahmad in 13 Schreibweisen auf gut 20.600. Namen mit weniger Variationen wie Thomas oder Andreas rutschen in der Statistik entsprechend nach hinten.
Die Bundesregierung betonte in ihrer Antwort ausdrücklich, dass aus einem Vornamen nicht auf Herkunft oder Nationalität geschlossen werden könne. Vornamen seien kulturell vielfältig, und auch klassische deutsche Namen fänden sich weiterhin in großer Zahl unter den Empfängern. Zudem erfasse die Statistik nur jene Jobcenter, in denen die Bundesagentur für Arbeit direkt mit Kommunen zusammenarbeitet – ein vollständiges Bild entstehe dadurch nicht.
Die Gesamtkosten des Bürgergeldsystems steigen rasant:
- 2015, zur Zeit von Hartz IV, lagen die Gesamtausgaben in diesem Bereich noch deutlich darunter.
- 2023 beliefen sich die Ausgaben auf 47,5 Milliarden Euro, basierend auf Schätzungen, die Regelsätze, Unterkunft, Verwaltung und Eingliederungsleistungen umfassen.
- 2024 stiegen die Kosten auf 50,5 Milliarden Euro – bei ähnlicher Kostenaufteilung: 29,7 Milliarden Euro Bürgergeld, 11,6 Milliarden Euro für Unterkunft und Heizung, 5,05 Milliarden Euro Verwaltung, 4,15 Milliarden Euro Eingliederungsleistungen.
- Für 2025 plant der Bund 52 Milliarden Euro, was mehr als ein Zehntel des gesamten Bundeshaushalts entspricht.
Alleine von 2023 bis 2025 stiegen die Bürgergeld-Ausgaben also um 4,5 Milliarden Euro. Diese Entwicklungen markieren einen massiven Anstieg von sozialstaatlichen Leistungen in weniger als einem Jahrzehnt. In Kombination mit einer insgesamt steigenden Empfängerzahl – 2023 waren fast 5,5 Millionen Personen berechtigt – ergibt sich ein erhebliches Belastungspotenzial für Kommunen, Bund und Länder.


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„Die Bundesregierung betonte in ihrer Antwort ausdrücklich, dass aus einem Vornamen nicht auf Herkunft oder Nationalität geschlossen werden könne.“
Selbstverständlich!
Wer kennt nicht den seit Jahrhunderten gebräuchlichen Namen Mohammed in Deutschland: Mohammed von der Vogelweide, Mohammed Luther, Mohammed Bismark, Mohammed Goethe und Mohammed Beckenbauer, um nur ein paar Beispiele zu nennen…
Tatsächlich hatten meine Kinder am hiesigen Gymnasium einen „biodeutschen“ Physiklehrer mit fränkischen Wurzelm und den beiden Vornamen Achmed Wilhelm – weil dessen Eltern die Türkei und die türkische Kultur so toll fanden. Dürfte aber tatsächlich eher eine Ausnahme sein.
Die reiche, alte und beeindruckend vielfältige türkische Kultur wird in der hiesigen gegenwärtigen Wahrnehmung leider allzuoft von präsenter türkischer Unkultur überlagert (die sich in der Türkei übrigens derart ungehindert niemals hätte verbreiten können).
Die jahrtausende alte türkische Kultur wollte ich auch gar nicht anzweifeln. Und ja: so wie sich manche Türkischstämmige bei uns benehmen, würde das in der Türkei sicher nicht akzeptiert.
Mein Beispiel diente nur als „Beleg“, dass es tatsächlich (Ausnahme-)Fälle gibt, wo man vom Vornamen nicht auf die Herkunft schließen kann.
Das Schlimme ist doch, diese verlogenen, hinterfotzigen Staatsbediensteten meinen es hier wie in vielen weiteren derart gelagerten Fällen wirklich ernst, sie haben die Chuzpe ihre Lügen öffentlich so darzustellen und zu betonen.
Im Gastarbeitervertrag mit der Türkei wurde vereinbart, dass die hier 2 Jahre arbeiten und dann mit Geld und Erfahrung wieder heimkehren. Wieso bekommen die hier alle Bürgergeld, Miete und Heizkosten, dazu meist noch üppig Kindergeld ? Wieso streicht man denen nicht die Leistungen und schickt die in die Türkei zurück ? Alle diese ganzen Verträge die da immer mit viel Popanz demonstriert werden sind alle nichts Wert. Deutschland wurde von Kartellparteien zum Weltsozialamt gemacht. Deswegen haut hier auch die Industrie ab, nicht aus Fachkräftemangel.
Die Gastarbeiter, die in den 60er- und 70er Jahren kamen, wurden hier gebraucht, und die Industrie war gegen den vorgesehenden befristeten Aufenthalt, was die Politik akzeptierte. Nach einer gewissen Zeit ist die Rückführung nicht mehr zu realisieren.
Unsinn. Die Türken wurden zu keinem Zeitpunkt gebraucht, sie wurden uns von den Amerikanern aufgezwungen. Der Bedarf an Arbeitern war mit Italien und dem Balkan gedeckt.
Klar ist das mal ein Fakt. Was aber deutlich schlimmer wirkt, ist, dass wir nur das wissen, was wir wissen sollen. Vom Bürgergeld bis Zur Ukraine ( Meldung: MAD hält einen Angriff von Putin auf Kerneuropa in den nächsten Jahren für möglich)… Behörden werden wohl angehalten Parteiwahrheiten zu untermauern und Angst und Schrecken zu verbreiten, oder eine Sache herunterzuspielen. Wer glaubt denn, dass sich das Arbeitsamt bei der ersten Zählung vertan hat? Anstatt die Meinungsäußerung einzuschränken, sollte man lieber wissentliche Falschaussagen von Beamten strafrechtlich verfolgen, bzw. das Gesetz nachschärfen . Kostet auch nichts außer der Einsicht, dass man nicht mit… Mehr
„Die Bundesregierung betonte in ihrer Antwort ausdrücklich, dass aus einem Vornamen nicht auf Herkunft oder Nationalität geschlossen werden könne.“
Mich machtet es nicht mehr wütend, daß eine Regierung mich pausenlos anlügt. Das bin ich ja mittlerweile gewöhnt.
Wütend macht es mich, daß eine Regierung mir aktuell mitten ins Gesicht sagt, für wie blöd sie mich hält.
Wie kommen Sie darauf? Die Schantall in Magdeburg, die Scharlotte in Berlin und die Schackeline in der Pfalz müssen ja auch nicht alle einen französischen Migrationshintergrund haben.Vielleicht nennen ja auch Uwe und Karla ihren Nachwuchs heutzutage lieber Mohammed, damit es der Bub im künftigen Kalifat nicht so schwer hat.
Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, aber wir können sie dazu bringen immer unverschämter zu lügen !
Heute in der Nähe der hiesigen LEA an der Ampel gestanden. In der Gegend kann man immer den frischen Nachschub bewundern, der, neu angekommen, direkt mit dem Bus erstmal in die Innenstadt fährt. Heute nun dort ein Paar, ich habe sowas noch nie gesehen, daher 2 mal gezählt, mit 12 Kindern. Zwölf. Da kommt Nachschub an Mohammeds ohne Ende.
„Mohammed“ auf Platz 1 unter Bürgergeld-Vornamen. Und das ist noch lange nicht alles: Mohammed ist in immer mehr Städten Deutschland Vorname Nr. 1 bei Neugeborenen und Jungen im Alter von unter 10 Jahren – und jährlich werden´s mehr Mohammeds in Deutschland. Allahu akbar! Einst raunte Achatz vor der berittenen Attacke: Adelheit es ist soweit. Heute hört man im Almansland: Adelheid mach die Beine breit. Deutschland im „Wandel“. Merkel-Wandel – und es nimmt weder Ende noch Umkehr. Es wird immer schlimmer. Merzel-Gewurstel. Der ARD-Staatsmedienmann und bekennende Squadra Azzurra-Fan Zamparoni lauscht der bösen Unmutter ehrfürchtig wie ein schüchterner Schulbub. 1. Wir schaffen… Mehr
Der Zug ist abgefahren. Herr Sarrazin hat recht: Bald wird Deutschland muslimisch geprägt sein. Und bis dahin werden vermutlich weniger als 40 Jahre vergangen sein.
Wir hier betreiben ja nicht islamische Expansion – oder? https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion . Nimmt man an, dass die „umgekehrten Totalitarismus“ vertreten, sind sie schon wieder mal weit gekommen: „Der eine, Hitler, setzte das von ihm beherrschte juvenile Volk in Marsch, die halbe Welt zu überrennen, die andere, Merkel, ruft die halbe Welt herbei, das von ihr regierte greise Volk zu überrennen; der eine akzeptierte keine fremden Grenzen, die andere akzeptiert keine eigenen Grenzen; der eine meinte es auf monströse Weise böse mit den Fremden, die andere meint es auf monströse Weise gut mit den Fremden; der eine verlangte seinem (im allerweitesten Sinne)… Mehr
Wie verbloedet muss diese – nicht von mir gewaehlte Bundesregierung – uns Deutsche halten, zu behaupten dass der Vorname Mohammed nicht auf due Herkunft der Person schliessen laesst!!!!!!! Kein Deurscher wuerde seinen Sohn Mohammed, Ali, Achmet und seine Tochter Fatma nennen – ausser er haette die Staatsbuergerschaft plus Kinder/Wohn/Buergergeld noch dazu gekriegt. Eine Insolvenz jagt die Andere und wir subventionieren IMMER NOCH die Faulheit der Neubuerger. Wenn es nicht so traurig waere wuerde man ueber diese Aussage laut lachen, waere dann aber wohl eher ein hysterisches Lachen.
Alles bestens geregelt. Nicht nur das mit der Namensgebung. Das wird von Tag zu Tag teuflischer für die Dhimmis hier im Lande werden. „Der Schutzbefohlene ist derjenige, der in al-Shaam [also Syrien, Jordanien, Libanon, Palästina und evt. Jemen und Teilen Saudi-Arabiens] oder Ägypten geboren ist [also derjenige, der in diesen Ländern seine Heimat hat] … Er muss Tribut zahlen [an Muslime] zahlen und ist erniedrigt … In muslimischen Ländern müssen diese festgesetzten Regeln eingehalten werden. Z. B.: Sie [die Nichtmuslime] dürfen weder muslimische Vornamen noch Nachnahmen haben. Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Muslime sein. Ein… Mehr
Zitat: „Zudem erfasse die Statistik nur jene Jobcenter, in denen die Bundesagentur für Arbeit direkt mit Kommunen zusammenarbeitet – ein vollständiges Bild entstehe dadurch nicht.“ > Hahaha…..-was dann wohl aus Bamf-Sicht auch besser so ist, dass „ein vollständiges Bild dadurch nicht“ am entstehen ist. ABER auch bei den anderen Geschwurbel wie bei, „auch klassische deutsche Namen fänden sich weiterhin in großer Zahl unter den Empfängern“, zeigen sich Bamf und Bund wieder sehr bemüht das Volk für völlig dämlich verkaufen zu wollen in dem sie hier dann z.Bsp „vergessen“ auf die jeweiligen Verhältnisse zu den Gesamtbevölkerungszahlen hinzuweisen. Sie raffen und lernen… Mehr
„Die Bundesregierung betont, dass aufgrund des Vornamens nicht auf die Herkunft oder Nationalität geschlossen werden kann. “ Bei der Nationalität kann das wegen der vielen „Einbürgerungen“ und den Doppelpasslern sein. Aber nicht bei der Herkunft. Welcher Deutsche würde seinen Sohn Mohammed nennen?
Die machen sich immer mehr lächerlich. Aber da sieht man auch, wie abgehoben und weltfremd die sind. Wollen wir von solchen weiter regiert werden?
Das deutsche Sozialsystem ist völlig absurd und in sich selbstzerstörerisch angelegt. Ein Beispiel ist die Versorgung der Kinder. Diese Versorgungsansprüche geben besonders den unteren arbeits- und leistungsunwilligen Schichten des Prekariats hohe Anreize, besonders viele Kinder in die Welt zu setzen, da diese ja von der Gesellschaft versorgt werden. Jedes weitere Kind trägt hier durch die dann entstehenden Ansprüche an den Sozialstaat dazu bei, den Wohlstand der Empfängerfamilie deutlich zu erhöhen. Während bei der arbeitenden deutschen Bevölkerung der Mittelschicht jedes weitere Kind den Wohlstand der Familie schmälert und das Armutsrisiko erhöht. Die langfristigen Auswirkungen der explosiven Vermehrung von Minderleistern und der… Mehr
Haben Sie etwa nicht den Kommentar unseres „Superökonomen“ Fratscher gelesen.!?
Danach sind wir (ich bin Boomer) an allen derzeitigen Problemen schuld. Wir haben zu wenig Kinder in die Welt gesetzt, daher die Rentenprobleme (obwohl weltweit wegen des CO2 ein Bevölkerungsrückgang gefordert wird- wo bleibt hier der Bonus für die Boomer?) und wir haben zuviel konsumiert, daher zuviel CO2 Ausstoß, was nach seiner elitären Mrinung zur Klimaerwärmung führt (was eine Lüge ist).
Vorsicht: Satire!