Spanien: Desaster mit Ansage

Die technischen Ursachen des Blackouts in Spanien werden aufgeklärt werden. Ob sie allerdings auch ungekürzt veröffentlicht werden, ist unwahrscheinlich. Denn die Ursachen sind politisch.

Imago/ Europa Press/ Matias Chiofalo

Alles, was man bisher weiß, deutet auf die Stromerzeugung durch Solaranlagen als Ursache für den Blackout in Spanien hin. In einer Pressekonferenz sagte ein Direktor des Netzbetreibers REE, dass die genaue Ursache bisher nicht bekannt sei. Aber durch die Lokalisierung der Ereignisse, die zum Blackout geführt hätten, „könnte man zum Ergebnis kommen, dass ein Leistungsverlust von Solaranlagen die Ursache war“.

Die Zeitung „lavanguardia.com“ schreibt über den spanischen Netzbetreiber: „Die Red Eléctrica de España (REE) ist eine Tochter von Redia. Der Staat ist über die SEPI (Sociedad Estatal de Participaciones Industriales) mit etwa 20 % größter Einzelaktionär. REE ist Eigentümerin des Hochspannungsnetzes und soll den ordnungsgemäßen Betrieb des gesamten Netzes gewährleisten. Danach wird der Strom über Stationen und Umspannwerke mit einer zweiten Ebene mit einer niedrigeren Spannung, dem Verteilernetz, verbunden. Sie befinden sich im Besitz großer Stromunternehmen wie Iberdrola, Endesa, Naturgy und EDP.“

Und da REE und Redia quasi staatliche Unternehmen sind, werden ihre Chefs von der Politik bestimmt. Es sind Parteisoldaten. Ideologische Festigkeit ist wichtig, Kompetenz und Erfahrung in dem speziellen Bereich sind es nicht.

Die Präsidentin von REE Beatriz Corredor ist eine enge Vertraute des spanischen Präsidenten Pedro Sánchez. Wegen ihrer bedingungslosen und langjährigen Loyalität zu Pedro Sánchez und der PSOE wurde sie immer wieder mit Posten in der Partei belohnt. Zuletzt mit dem Präsidentenamt bei REE mit einem Jahresgehalt von 546.000 Euro. Beatriz Corredor ist Juristin. Dass sie, bevor sie dieses Amt antrat, über Expertise und Erfahrung im Bereich Stromübertragung und Stromverteilung verfügt hätte, ist nicht bekannt.

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Die spanische Regierung aus Sozialisten und Kommunisten ist, wie die deutsche Regierung und vielleicht noch die österreichische, unbedingte Anhängerin des Ökologismus. Das bedeutet, dass alle Dogmen mit fast religiösem Eifer umgesetzt werden müssen. Und ein ganz wesentliches Dogma des Ökologismus ist, dass fossile Brennstoffe so schnell wie möglich ersetzt werden müssen und dass Kernenergie des Teufels ist. Rationale Überlegungen spielen keine Rolle. Was zählt, ist der Glaube an die eigene Unfehlbarkeit und die Überzeugung, moralisch richtig zu handeln. Daraus wird auch die Rechtfertigung des eigenen Handelns hergeleitet.

Dieser Gegensatz ist aber noch nicht vollständig überwunden, selbst in der von Frau Corredor kontrollierten REE gibt es Häretiker, die noch im Februar vor der Gefahr „schwerwiegender Unterbrechungen“ der Stromversorgung aufgrund des Booms der erneuerbaren Energien warnten. Der Stromnetzbetreiber wies Investoren in seinem jüngsten Jahresbericht darauf hin, dass die „hohe Marktdurchdringung“ der erneuerbaren Energien Störungen im Netz verursachen und die Stromversorgung beeinträchtigen könnten.

Corredor, die schon in der sozialistischen Regierung von José Luis Rodríguez Zapatero Ministerin für Wohnungsbau war, bestritt jedoch die Aussage ihres eigenen Unternehmens, dass der Stromausfall auf den hohen Anteil von erneuerbaren Energien zurückzuführen sei. „Corredor betont“ , berichtet cadenaser.com, „dass es am Montag keine anderen Umstände gab, die diesen Absturz hätten verursachen können“, und hält es für „nicht korrekt, den Vorfall mit dem Einsatz erneuerbarer Energien in Verbindung zu bringen. Sie erklärte, dass diese Technologien bereits stabil funktionieren und über Systeme verfügen, die es ihnen ermöglichen, wie ein konventionelles Stromerzeugungssystem zu arbeiten, ohne dass es zu Sicherheitsproblemen kommt“. Gleichzeitig betonte sie, dass das spanische Stromnetz ihrer Meinung nach das „beste und widerstandsfähigste in Europa“ sei.

Dass es aber schon vorher Probleme mit der Stromversorgung gab, zeigt ein Brief von Repsol vom 24. April 2025, in dem das Unternehmen auf „eine unerwartete Unterbrechung aufgrund von technischen Problemen mit der Stromversorgung“ hinwies. In diesem Brief warnte Repsol einige seiner Großkunden, dass die Produktion in der Raffinerie in Cartagena ausgesetzt würde, bis der Vorfall vollständig behoben sei. Nach Angaben von Informanten handelte es sich um einen „größeren Stromausfall außerhalb der Anlage“, dessen Ausmaß Repsol dazu zwang, eine Klausel über „höhere Gewalt“ geltend zu machen, wie es in dem Schreiben vom 24. April heißt.

screenshot/ elmundo.es

Sucht man nach weiteren politischen Verantwortlichen, wird man schnell fündig. Eine davon ist Teresa Ribera, jetzt Vizepräsidentin der Europäischen Kommission für die saubere, gerechte und wettbewerbsfähige Transformation und Wettbewerb. Vorher war sie schon Umweltministerin und für die Transformation und den Klimaschutz in Spanien zuständig.

Das deutsche Wikipedia schreibt über sie: „Im Juni 2018 wurde Ribera Umweltministerin im Kabinett Sánchez. In diesem Amt zeichnete sie für eine Neuausrichtung der spanischen Energiepolitik verantwortlich und setzte sich innerhalb der EU für anspruchsvollere Zielsetzungen beim Anteil erneuerbarer Energien ein. Sie war neben Sánchez und Madrids Bürgermeister José Luis Martínez-Almeida mitverantwortlich dafür, dass die UN-Klimakonferenz 2019 nach der Absage Chiles im Dezember 2019 in der spanischen Hauptstadt stattfand.“

„Im April und November 2019 wurde sie als Abgeordnete der Provinz Madrid ins spanische Parlament gewählt. Im Kabinett Sánchez II, das von Januar 2020 bis November 2023 amtierte, war sie einer von vier Stellvertretern des Ministerpräsidenten und Ministerin für ökologischen Wandel und Demographie (vicepresidenta para la Transición Ecológica y el Reto Demográfico). Im Kabinett Sánchez III war sie von November 2023 bis November 2024 dritte stellvertretende Ministerpräsidentin sowie weiterhin Ministerin für den ökologischen Wandel und Demographie.“

Was Wikipedia höflich verschweigt, ist, dass ihre Politik maßgeblich für die Katastrophe in Valencia verantwortlich war.

Die Zeitung nennt aber noch eine weitere Verantwortliche. Es ist die jetzige Ministerin für die Transformation Teresa Aagasen. Alle drei sind glühende Verfechterinnen des Ökologismus, an deren Glaubensfestigkeit bisher alle Einwände von Fachleuten mit jahrelanger Berufserfahrung wirkungslos abgeprallt waren.

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Jetzt sind sie, inklusive ihrem Chef Pedro Sánchez, kurz in die Defensive geraten. Aber nach Beratung mit den Propagandaspezialisten ihres Kommunikationsteams gingen sie dann wieder in die Offensive. Der blog „climatica.coop“ zitiert Sánchez mit den Worten, dass „es kein Problem mit einem Überschuss an erneuerbaren Energien gab“ und dass die Kernkraft „weit davon entfernt sei, eine Lösung zu sein. Sondern sie stelle ein ernsthaftes Problem dar“. Der Regierungspräsident versichert weiter, dass man „von allen privaten Betreibern die entsprechende Verantwortung einfordern“ werde, und erinnert daran, dass „die Notfallprotokolle und die Stromkrise immer noch untersucht werden würden“.

Ähnlich argumentiert die kommunistische Koalitionspartnerin von Sánchez, Yolanda Díaz von SUMAR. Laut „eleconomista.es“ fordert sie die vollständige Verstaatlichung des gesamten Sektors. „Eleconomista.es“ berichtet: „Sumar besteht darauf, die Verantwortlichkeiten des ‚Energie-Oligopols‘ zu klären und das spanische Stromnetz zu 100 % vom Staat kontrollieren zu lassen, um ‚das Recht auf Energie‘ zu garantieren.“

In seinen Erklärungen besteht Sánchez immer darauf, dass REE ein privates Unternehmen wäre. Eine Vermutung, warum er das immer betont, könnte in den sehr erheblichen Schadensersatzforderungen begründet sein, die auf REE zukommen werden. Und damit will der Staat, der dort sonst alles bestimmt, natürlich nichts zu tun haben. Die Schäden an die durch die kurze Überspannung zerstörten Maschinen, Haushaltsgeräte und andere Installationen wird immens sein. Erste vorsichtige Schätzungen liegen zwischen 2 und 4,5 Milliarden Euro.

Ignacio Sánchez Galán, Vorsitzender von Iberdrola, deutet das auf der Pressekonferenz nach der Präsentation der Ergebnisse seiner Firma über die ebenfalls „eleconomista.es“ berichtete, bereits an. „Red Eléctrica de España muss das klären. Es ist der Netzbetreiber, der dies erklären muss, denn er ist verantwortlich. Was ich sagen kann, ist, dass unsere Flotte vor, während und nach dem Stromausfall bereit war und dem Netzbetreiber zur Verfügung stand, um die Arbeit aufzunehmen.“

Red Eléctricas Espagna selbst hat bereits, vorsorglich, andere Kraftwerke für den Blackout verantwortlich gemacht.

Solange aber treue Parteisoldaten – die technische Kenntnisse und Erfahrung durch ideologische Festigkeit und Dogmengläubigkeit auszugleichen versuchen und für die Unabhängigkeit lediglich bedeutet, ihren Dienstherrn nicht zu verärgern – wichtigen Firmen, Institutionen und Behörden vorstehen, werden sich solche Desaster immer und immer wieder ereignen.


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Kommentare ( 28 )

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28 Comments
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wackerd
3 Tage her

Die Argumentation gegen Beatriz Corredor ist schräg. Was kann man denn von einer treuen Parteisoldatin anderes erwarten? Kritik an der „Klimarettung“ etwa? Dann hätte sie den Posten nicht bekommen. Das Problem sind die Politiker (und die Wähler), die diesen Unfug, dass man hochindustrialisierte Länder mit Zappel- und Wackelenergie versorgen kann, vorantreiben. Im Übrigen hat es auch nichts mit Frauen in solchen und ähnlichen Jobs zu tun, wie hier in Beiträgen zu lesen ist.

Peterson82
3 Tage her

Es wird auch hier mal wieder Ursache mit Wirkung verwechselt. Was denn nun? Auf der einen Seite behauptet man in den Artikeln hier dass zuviel PV Strom im Netz war. Jetzt ist die Rede davon dass das Netz einen Leistungsverlust durch PV erlitten hat, was wiederrum hieße es ist zu wenig PV Strom im Netz gewesen. Der Tag war sonnig, also gab es auch keinen Grund dass PV Parks keine Leistung liefern. Sie gehen aber vom Netz, wenn etwas nicht stimmt, und das sehr schnell. Zum EINEN durch überhöhte Spannung auf Nieder oder Mittelspannungsebene oder zum anderen wenn die Netzfrequenz… Mehr

Jerry
3 Tage her
Antworten an  Peterson82

Aber auch hier gehen sie nicht schlagartig vom Netz sondern bei der Netzfrequenz wird die Leistung linear heruntergefahren. Das ist so nicht ganz richtig. Ich kann mir schon vorstellen, dass größere PV-Anlagen die Leistung ggf. linear herunterfahren, aber bei kleineren Anlagen ist sie schlagartig weg. Das kann ich sogar an meiner eigenen PV-Anlage beobachten: Ich habe eine sog. Insel-Anlage. Wenn die aufgrund eines Ausfalls des öffentlichen Netzes ihr Inselnetz aufbaut, läuft dieses Netz mit einer erhöhten Frequenz. Ich glaube 52 Hz, müsste aber ggf. in den Einstellungen nachsehen. Dies passiert deshalb, damit andere Stromerzeuger wie weitere Wechselrichter, BHKW etc., keinen… Mehr

Donostia
3 Tage her
Antworten an  Peterson82

Meine Vermutung ist, dass in Frankreich bemerkt wurde, dass zu viel Strom im Netz ist und dadurch die Frequenz 50Hz über den Schwellenwert anstieg. Dann kappte das System automatisch den Zustrom des Stromes aus Spanien wodurch ein schlagartiger Abfall des Verbrauches stattfand aber weiterhin viel Strom durch Solar ins Netz „gepumpt“ wurde ohne das Verbraucher diesen Strom abnehmen konnten. Das erhöht dann die Frequenz weiter. Kaskadenartig schnellte es dann durch das spanische Netz, was wiederum weitere Verbraucher zum automatischen Abschalten zwang und das Problem der Netzfrequenzerhöhung weiter anfachte. Das führt dann zum kaskadenartigen Abschalten vieler Verbraucher. Teure Fertigungsmaschinen sind mit… Mehr

Sonny
3 Tage her

Früher kannte ich nur Überspannungsschäden durch Blitzeinschlag. Als ehemalige Versicherungskauffrau kann ich aber bestätigen, dass sich die Schäden durch Überspannung in Grenzen hielten. Der „Sturmfaktor“ war wesentlich schlimmer. Eine derartige Überspannung aber hätte ich mir niemals vorstellen können. Es ist ja nicht so, dass nur der Strom weg war. Alle technischen Geräte, die mit dem Stromnetz verbunden waren, sind mehr oder weniger gefährdet, durch Überspannung komplett zerstört zu werden. Die angenommene, maximale Schadenssumme von über 4 Milliarden Euro sind m.E. da noch sehr wohlwollend geschätzt. Die eigentliche Frage ist aber wohl: WER ERSETZT DEN MENSCHEN DIE SCHÄDEN? Tatsächlich die Versicherer?… Mehr

Jerry
3 Tage her

„…könnte man zum Ergebnis kommen, dass ein Leistungsverlust von Solaranlagen die Ursache war“.
Das ist plausibel, denn durch eine schwankende Netzfrequenz schalten die PV-Wechselrichter sofort(!) ab. Angeblich sind doch plötzlich 15 GW schlagartig, wie durch Geisterhand, „verschwunden“. Das dürfte dem instabilen Netz dann den Rest gegeben haben.

MMK
3 Tage her

„Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung.“ (Hegel)

Brauer
3 Tage her

Die haben wie Deutschland, eine linksgrüne Regierung. Somit logische Folge.

Dr.KoVo
3 Tage her

Warum wehren sich die Frauen nicht gegen die Quotenfrauen? Reicht es nicht, wenn unfähige Männer immensen Schaden anrichten? Müssen sich Frauen auch noch beteiligen?

Montesquieu
3 Tage her

Frauen, Technologie, Self Empowerment und Beta- Männchen in Entscheidungspositionen….formula of disaster….die Evolution schlägt zurück….Passagiermaschinen, die von Armyhelikopterinnen abgeschossen werden, oder hochkomplexe Stromsysteme, die von Wind Sonne und xy sabotiert werden.
Die einzigen, die aufbegehren, sind Frauen von Sinnen. Die Beta Männchen aka Merz et al. phantasieren sich als Chefs im Ring. Kleiner Tip: bewerte jeden Mann auch unter Zurkenntisnahme seiner Partnerin. Wer keine starke Frau an seiner Seite hat, ist ein Würstchen.

verblichene Rose
3 Tage her

Mit Mühlen (Wasser/Wind) hat man schon früher ganz ordentlich arbeiten können. Angefangen hat das wohl bereits vor über 2000 Jahren. Nur „versorgten“ solche Mühlen damals schon deutlich mehr Menschen z.B. mit Mehl als die neuen „Windmühlen“ heute, die damit Strom erzeugen. Daher beunruhigt es mich, wenn schon die heutige, sehr große Anzahl an „Windmühlen“ noch nicht ausreichend sein soll, die Menschen zuverlässig mit Strom zu versorgen. Aber „sie“ wollen noch mehr wirklich zuverlässige Kraftwerke abschalten… Man spricht dann regelmässig auch von den Kosten, die durch den sog. Klimawandel verursacht werden sollen. Da frage ich mich, was wohl ein bundesweiter Blackout… Mehr

Last edited 3 Tage her by verblichene Rose
Donostia
3 Tage her
Antworten an  verblichene Rose

Ein kleiner Vorschul-Junge in kurzen Hosen und Gummistiefeln der die Sache auf den Punkt bringt ist mir 10mal lieber, als ein ahnungsloser Krawattenträger mit Entscheidungsgewalt auf nationaler Ebene der ideologisch so durchtrieben ist, dass er die Realitäten verkennt und händeringend nach Schuldigen sucht obwohl er als Machtträger alle Fäden in der Hand hätte um Politik zum Nutzen der Bevölkerung zu machen. .

W aus der Diaspora
3 Tage her

und es wird sich weder in Spanien noch in Deutschland irgendetwas an dieser idiotischen Politik ändern!

Donostia
3 Tage her
Antworten an  W aus der Diaspora

Wahrscheinlich behalten Sie Recht. Vermutlich muss es wieder massenweise Tote geben bevor das Ruder herumgerissen wird. Allein, das vorgegeben wird, man wisse nach Tagen des Desasters nicht woran es gelegen hat, zeigt mir das man wieder versuchen wird alles unter den Teppich zu kehren um die Ideologie des menschgemachten Klimawandels aufrecht zu erhalten. Die Einschläge kommen näher, und sie werden nicht aufhören bis sie vom Hof gejagt werden. Machtbesessene Menschen legen ihr Amt nicht nieder. Man muss sie entfernen bevor noch mehr Leid verursacht wird.