„…, weil ich regelmäßig Fälle von durchaus ernsten Impfschäden behandle“

TE lässt Pflegekräfte in einer Serie zu Wort kommen. Antje Kloßek sagt: "Wenn sie einmal einen jungen, ansonsten gesunden Patienten kurz nach der Impfung in der Notaufnahme behandelt hätten, würden manche Politiker vielleicht auch anders reden."

Die Bundesregierung hört nur jenen Pflegern zu, die ihre Politik bestätigen und die immer gleiche Geschichte erzählen von der Corona-Triage und der Rettung durch die Impfung. In der neuen Serie „Pfleger erzählen“ kommen bei TE auch andere Stimmen aus der Pflege zu Wort, die über das Leid sprechen, das nicht durch Corona erzeugt wird, sondern durch die Maßnahmen dagegen und insbesondere durch die Impfpflicht für Pflegekräfte. Diesen „Helden“ wird ihr Stolz genommen und womöglich auch ihr Job – von jener Politik, die vorgibt, ihr oberster Anwalt zu sein. Ihre Erlebnisse kann niemand verleugnen, ihre Eindrücke niemand canceln. Und was sie zu sagen haben, hat es verdient, gehört zu werden.

Teil 3: Antje Kloßek aus Norddeutschland

Sie sind Pflegerin und ungeimpft. Vielen Medien nach zu urteilen dürften Sie gar nicht existieren. Wieso haben Sie sich so entschieden?

Ich finde es immer interessant, wenn mir die feinen Herren aus dem Fernsehen erzählen wollen, wie mein Job funktioniert und wie die Realität in der Pflege aussieht. Ich arbeite in der Notaufnahme. Und ich lasse mich nicht impfen, weil ich regelmäßig Fälle von durchaus ernsten Impfschäden behandle.

Ich sehe, dass Herzbeschwerden in den letzten Monaten drastisch zugenommen haben, dass wir immer mehr Patienten haben, die sich kurz nach der Impfung oder dem Booster schlechter fühlen und dann bei uns landen. Klar kann man sagen: Das ist ja total subjektiv und das würde ich mir nur einbilden. Aber nach Jahrzehnten in so einem Beruf hat man schon ein Gefühl dafür, ob da etwas ungewöhnlich ist. Und das habe ich gerade wirklich massiv.

Wenn sie einmal einen jungen, ansonsten gesunden Patienten kurz nach der Impfung in der Notaufnahme behandelt hätten, würden manche Politiker vielleicht auch anders reden.

Wie sehen diese Nebenwirkungen denn aus?

Hierhin kommen Patienten mit Herz- oder Kreislaufbeschwerden kurz nach der Impfung. Wir haben auch vermehrt Krampfanfälle bei jüngeren Patienten, neurologische Leiden. Mein Eindruck ist, dass auch das Blut manchmal verändert ist.
Den Zusammenhang mit der Impfung denke ich mir jetzt nicht aus – das sagen die Patienten oft selbst. Auch zeitlich ist der Zusammenhang teils sehr eindeutig: Manchmal Wochen, manchmal Tage, manchmal Stunden nach der Impfung tritt dann ein bestimmtes Symptom auf. Und da erkenne ich einfach bestimmte Muster. Ich sehe die Patienten aber hier nur am Anfang und gebe sie dann ab.

Zu den Impfschäden gibt es ja Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts. Halten Sie die nicht für realistisch?

Den Zahlen zu den Impfschäden kann man gar nicht vertrauen, wenn man erlebt, wie sie gemacht werden. Erst vor wenigen Tagen hatten wir eine Patienten, die kam zwei Stunden nach der Impfung mit Kreislaufbeschwerden zu uns, durchaus ernst. Sie sagt, eine halbe Stunde nach der Impfung fing es an, ihr schlechter zu gehen. In solchen Fällen kommen dann Ärzte und sagen ohne sich damit weiter zu beschäftigen: Die Patienten übertreiben. Das könne ja auch ganz andere Gründe haben. Teils weil sie so sehr von der Impfung überzeugt sind, teils auch weil der Meldeweg so aufwendig ist.

Es wird trotzdem nicht auf die Impfung zurückgeführt. Da geht nicht mal eine Verdachtsfallmeldung raus. Jetzt frage ich Sie aber: Was ist denn ein Verdachtsfall für eine Impfnebenwirkung, wenn nicht eine ansonsten gesunde Frau, die zweieinhalb Stunden nach der Impfung im Krankenhaus landet?

Wie soll ein Impfschaden dann jemals festgestellt werden? Es finden ja auch keine Untersuchungen statt. Ich würde den Zahlen ja gerne vertrauen. Wir haben aber keine ernstzunehmenden Zahlen. Die Impfung hat ja auch nur eine Notzulassung.

Wie sehen die Schäden denn im Vergleich zu Nebenwirkungen bei herkömmlichen Impfungen aus?

Ich kann mich an keinen einzigen Fall auf der Station mit einem Impfschaden nach einer anderen Impfung erinnern. Das ist schon etwas ganz anderes jetzt.

Ab März soll die Impfpflicht für Ihren Beruf nun gelten. Wie gehen Sie mit der Situation um. Glauben Sie, es kann sich da noch etwas ändern?

Ich werde ab dem 16. März freigestellt. Das werde ich ein bis zwei Monate abwarten. In Italien beispielsweise musste die Maßnahme ja sehr schnell zurückgenommen werden, weil der Pflegemangel zu extrem wurde. Es ist die Frage, ob auch in Deutschland diese Masse erreicht wird. Ich weiß nur: Ich werde mich jetzt nicht impfen lassen und die anderen ungeimpften Kollegen, die ich kenne, auch nicht.

Der Pflegemangel in Deutschland lag auch vor der Pandemie schon bei rund 75.000. Das System ist jetzt schon an der Belastungsgrenze. Während Corona sind so viele ausgestiegen, jetzt dürfte der akute Mangel schon bei an die 100.000 liegen. Und jetzt kommt die Impfpflicht oben drauf.

Das kann man langsam nicht mehr kompensieren. Ich habe da einen ganz guten Einblick, würde ich mal sagen, weil ich in einer Zeitarbeit-Firma arbeite – ich werde also immer dort eingesetzt, wo es zu Engpässen mit dem Pflegepersonal kommt. Ich arbeite in der Notaufnahme, ansonsten auch viel auf IMC-Stationen, also in der Intensivüberwachungspflege, aber auch auf Intensivstationen selbst. Und ich erlebe, wie die Krankenhäuser jetzt schon mehr Bedarf an Zeitarbeit haben, als wir decken können. Wenn die Lücken nicht gefüllt werden können, wird das eigene Personal immer weiter belastet.

Dann hat die Politik noch den Trick gefunden, die Personaluntergrenzen auszuhebeln. Dass die gleichen Pfleger also einfach mehr Patienten versorgen dürfen. Da muss man sich mal klar machen, was das heißt: Eine niedrigere Personaldecke führt direkt zu einer schlechteren Patientenversorgung.

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Kommentare ( 82 )

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Martin Schmidt
2 Jahre her

Auch wenn der Artikel fast zwei Wochen alt ist, muss man ihn ergänzen. Die Zahlen die das PEI und das RKI liefern sind von Grund auf zu hinterfragen. Nehmen wir zum Vergleich die Daten der EMA und Pfizer. Die EMA gibt zehnmal mehr Fällevon Nebenwirkungen an als Deutschland. Sind die Bürger in Deutschland besonders robust? Glaubt jemand ernsthaft das in anderen EU Staaten „richtig“ gezählt wird? Auch die haben natürlich ein Interesse die Nebenwirkungen so klein wie möglich anzugeben. Pfizer hat in seiner Studie vom April 2020, bei überwiegend gesunden Probanden, hundertmal mehr Nebenwirkungen fetsgestellt als Deutschland meldet. Da müssen… Mehr

HBCelle
2 Jahre her

Im gesamten letzten Jahr hatte ich neun Einsätze, die im Notfallprotokoll als medizinische Behandlungskomplikation dokumentiert wurden. Alle im Zusammenhang mit einer „Schutzimpfung“ gegen SARS COV II. Die jüngste Patientin war gerade mal 15 Jahre alt. Die Symptome von vier Patienten haben wir als schwere Komplikation gewertet und alle Patienten entsprechend einer weiteren stationären Krankenhausbehandlung zugeführt. Nach 28 Jahren im Rettungsdienst (RTW – Regelbesatzung) maße ich mir auch an, beurteilen zu können, ob etwas eine normale Impfreaktion darstellt, oder aber als Komplikation zu werten ist. Entsprechend dieser Erfahrung habe ich mich bis dato mit einer Impfentscheidung schwer getan. Mir macht mein… Mehr

Chrisamar
2 Jahre her

Eine Impfpflicht wird es nur für Personen mit Deutschem Pass geben. Ausländische Mitarbeiter werden davon nicht betroffen sein. Das ist mein gegenwärtiger Wissensstand. Hier sollte Tichys Einblick bitte eine Anfrage stellen. Damit dieser Zustand offen von der Bundesregierung kommuniziert wird.

tgilde
2 Jahre her

Man muss sich den angestrebten Wirkmechanismus der mRNS-Spritzen nur anschauen. Da läuft es mir kalt den Rücken runter. Russisches Roulette finde ich weniger bedrohlich. Wenn Du da die Kugel erwischst, ist es wenigstens gleich aus. Bei den Spritzen vegetierst du aber eventuell noch Jahre vor dich hin. Ich hatte beruflich viel mit grüner Gentechnik zu tun. Was haben die Grünen da für einen Zirkus veranstaltet. Die. Prüfungen wurden sogar bei Nacht und Nebel zerstört. Dabei war dort überhaupt keine Gefahr erkennbar. Alles nur ausgedacht. Wir werden uns definitiv nicht spritzen lassen. Diese Verbrecher können uns mal kreuzweise. Im Grunde reichen… Mehr

Mulle67
2 Jahre her

Danke für diese Möglichkeit für die Pfleger, zu Wort zu kommen. Zu Beitrag 3 wäre zu ergänzen, dass man erst 14 Tage nach dem tatsächlichen Stich als Geimpfter zählt. Im Umkehrschluss zählen alle Nebenwirkungen und Schäden bis hin zu Todesfällen, die ab der Impfung bis zu 13 Tage später auftreten, statistisch zu den Ungeimpften. Willkommen in Absurdistan, oder „traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast“. Die meisten Folgen treten doch unmittelbar nach der Impfung auf. In einen Beitrag auf servus.tv stellt Christof Kuhbandner, Professor für Psychologie an der Uni Regensburg, genau diese Frage, nachdem er auf den Zusammenhang… Mehr

Helfen.heilen.80
2 Jahre her

Wie lang wird schon unsere Menschlichkeit im Bereicht Heilen/Pflegen ausgenutzt! Diese Entlohnung, Belastungsdichte, Überstunden würden sich Mitarbeiter bei Automobil- und Werkzeugbau niemals bieten lassen. Die schütteln nur den Kopf, wenn das mal einer von mir hört. Es wird vermutlich nichts verbessert, weil man sich denkt, mit denen kann man’s ja machen, die haben ja einen Helferkomplex. Ja, das kann schon sein, und Menschen ohne Empathie, Hilfsbereitschaft, Glauben und Mitgefühl würden das wohl auch nicht schaffen. Aber das heißt nicht, dass wir nicht merken, dass das Spiel auf unsere Kosten geht: wieviele haben kaputtes Kreuz und Haut, Gelenkprobleme und ein Zittern/Schlafstörung… Mehr

Melante
2 Jahre her

Subjektiv könnte ich beitragen eine Mail an meinen Chef Tim: Lieber Tim, wie es in der WG gerade läuft, ist ziemlich konträr zu sonst üblichen Verläufen. Vorhin schrieb ich einem spanischen Freund davon, also anders als ich Dir schreiben würde. Finde aber inzwischen, dass Du das auch zumindest lesen solltest: “ Die Anspannung in unseren Diensten verschärft sich weiter, im Kleinen wie im Großen. Dank unserer Politik gelten bald die ersten geimpften Kollegen schon wieder als ungeimpft und der Ärger wächst zunehmend angesichts dieser Willkür. Nur zwei Kollegen krank und schon steht bricht unsere Personaldecke völlig zusammen: Und der Politik… Mehr

Last edited 2 Jahre her by Melante
Der_Diddi
2 Jahre her

Viele der sogenannten Impfverweigerer möchten nicht mit dem mRNA-Impfstoff geimpft werden! Die Nebenwirkungen werden systematisch verschwiegen! Nun kommt ab dem 21. Februar der Totimpfstoff „ Novavax“ auf den Markt! Warum hat man nur so wenige( 1,5 Millionen) Impfdosen bestellt! Gerade dieser Impfstoff könnte man nun allen Ungeimpften anbieten! Eine „ Impfpflicht“ die unsere Regierung jetzt durchsetzen möchte könnte entfallen!! Wahrscheinlich gibt es aber noch viele mRNA Impfstoffe( mit einem Ablaufdatum!?)die man noch zuvor verimpfen möchte! Hierbei geht es ja auch um jede Menge Geld!! Tja,“Geld regiert die Welt“ !!!!!

Max_Paul
2 Jahre her
Antworten an  Der_Diddi

Der Impfstoff Nuvaxovid® (von Novavax) enthält keine vermehrungsfähigen Viren, basiert aber NUR auf dem Spike-Protein. Vom PEI wird er zwar als Todimpfstoff bezeichnet, aber über die unmittelbare und Langzeit-Wirkung der ausschliesslichen Spike-Protein-Gabe bei der Impfung gibt es weiterhin Diskussion. Valneva´s VLA2001 ist dagegen ein Impfstoff mit inaktivierten Viren, also ein Todimpfstoff nach der bisherigen Begriffsbestimmung. Die Phase 3 ist bei dieser Entwicklung auch abgeschlossen und das Präparat im Genehmigungsprozess bei der EMA. Die Europäische Kommission genehmigte bereits den Vertrag mit Valneva über den Ankauf des potenziellen Impfstoffs. Die Vereinbarung ermöglicht es den EU-Mitgliedstaaten, im Jahr 2022 fast 27 Millionen Dosen… Mehr

Der_Diddi
2 Jahre her
Antworten an  Max_Paul

Vielen Dank für die ausführliche Aufklärung!!!

Helfen.heilen.80
2 Jahre her

Lieber brummibaer-hh, man kann das Leid von Menschen mit Impfnebenwirkungen nicht beiseite schieben, nur weil sie nicht stationär gegangen sind. Der Punkt ist doch: das eine schließt das andere nicht aus. Unbestritten sind die Stationären sehr schlimm dran – das ändert aber nichts daran, dass Impfnebenwirkungen vorkommen, und dass sie ernst(er) genommen werden müssen. Indem die Nebenwirkungen ignoriert oder mit statistischen Aufstellungen verdrängt werden, fallen diese aus der öffenlichen Wahrnehmung – womit die allg. Nutzen-Risiko-Abwägung der Impfung verzerrt wird! Ihre sinngemäße Konklusion „lieber Impfnebenwirkungen“ als das Risiko eingehen stationär zu gehen ist schon sehr abgebrüht. Die Lösung findet sich in… Mehr

brummibaer_hh
2 Jahre her

Ich arbeite im Hamburger Uniklinikum in Hamburg-Eppendorf. Knapp 1800 Betten, davon derzeit einige nicht belegt. Und auch wir haben eine Notaufnahme. Mehrfach habe ich mich mit Kollegen beim Umziehen unterhalten, denn ich bin nicht in der ZNA, sondern als Pfleger auf einer Unfallchirurgie. Ich habe auch nach den doch so arg vielen Patienten nach Impfvorfällen gefragt. Die Kollegen der ZNA lachen mich aus – mal der eine oder andere kommt, es war auch schon jemand mit Spritzenabszess da. Solche entstehen aber durch unsachgemäße Hygiene bei I.M.-Injektionen, nicht durch den Impfstoff Aber es sind vereinzelte. Nicht zu vergleichen mit der Zahl… Mehr

Physis
2 Jahre her
Antworten an  brummibaer_hh

Logisch wäre es, wenn diese „Impfungen“ eine sterile Immunität herbei führen würden. Tun sie aber nicht, siehe auch 2-G plus!
Ganz im Gegenteil verursachen sie aber unerwünschte Nebenwirkungen, wie es im Fachjargon so schön heisst.
Sollte es Ihnen als Krankenpfleger daher nicht auffallen, dass 150-Millionen „Impfungen“ womöglich für die Katz waren?
Und kommen Sie mir bloss nicht mit den „schweren Verläufen“, die durch dieses Wunderheilmittel verhindert werden sollten. Oder können Sie zu 100% ausschliessen, dass die an Corona erkrankten Menschen noch nicht geimpft sind?

Danischmend
2 Jahre her
Antworten an  brummibaer_hh

Der Großteil der Impfvorfälle wird nicht als solcher wahrgenommen, weil es sie eben auch…ohne Impfung geben kann. Außerdem ist bekundet das viele, eben dieser Kollegen die Leute auslachen und ihnen erklären das sie sich das einbilden. Meist werden die Schäden auch zuerst beim Hausarzt gemeldet und kommen viel später in die KKH. Ich glaube nicht , das zig Oberärzte, Stationsleiter, Neurologen sich das alles nur einbilden. Der zweite Punkt ist, die meisten Covidfälle die nicht in die ITS müssen (es sind nicht mehr als bei Influenza, ich habe im Rettungsdienst 2014/2015 die Leute auf den Gängen liegen sehen weil keine… Mehr

ComputerMann
2 Jahre her
Antworten an  Danischmend

Wenn man systematisch alle Nebenwirkungen bei allen Impflingen erfassen würde, könnte man mit rein statistischen Methoden (Vergleich zur Gruppe der Ungeimpften) sehr wohl sehr umfangreiche und tiefgehende Aussagen zu Nebenwirkungen machen.

Zumindest bei einem Impfstoff traten schwerste Nebenwirkungen auf und wurden schlicht unterschlagen (siehe „Maddie de Garay senator“ auf rumble).

Das würde ein bisschen Geld kosten und vor allem liessen sich schwerste Nebenwirkungen nicht mehr verheimlichen. Also wird es nicht gemacht bzw. massiv behindert.

Es geht um den Absatz von Impfstoffen, da ist das große Geld für Investoren zu machen. Anders kann man die gesamte Situation nicht verstehen.

Last edited 2 Jahre her by ComputerMann