Nobelpreis für eine Gentechnik, die Europa nicht will

Nun also doch! Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna bekommen den Nobelpreis. Seit Jahren schon galten sie als heiße Anwärterinnen – wegen ihres revolutionären Fortschritts in der Gentechnik. Dank EuGH hat diese in Europa keine Chance. Die Vorteile werden andere genießen.

imago Images

Vor mehr als 30 Jahren entdeckten Wissenschaftler im Erbgut von Bakterien merkwürdige Teile. Sie nannten diese kurzen Abschnitte in deren DNA-Sequenz »Clustered regularly interspaced, short palindromic repeats« oder kurz: CRISPR. Sie enthalten häufige, regelmäßig unterbrochene, kurze Wiederholungen, die in beide Richtungen gelesen werden können.

Die, so entschlüsselten Forscher weiter, gehören zum Immunsystem der Bakterien. Denn schon seit langem ist bekannt, dass sich Bakterien gegen Viren wehren. Das tun sie mit einer beeindruckenden Methode. Sie benutzen ein Enzym, eine molekulare Maschine, um den Erbgutstrang des Virus an recht genau bestimmten Positionen zu zerschneiden.

Sehr faszinierend war zugleich die Erkenntnis, dass Bakterien bestimmte DNA-Abschnitte der Viren in ihre eigene DNA einbauen und damit ihren Nachkommen Informationen über die bekämpften Viren weitergeben können. Die werden so zumindest vorerst resistent gegen diese Virenart.

Aus diesem Kampf in der Natur lernten Molekularbiologen, wie man diese Enzyme im Labor dazu bringen kann, gezielt an definierten Stellen das Erbgut eines Organismus zu verändern. Entscheidend ist, dass mit diesem Mechanismus die DNA-Sequenz aufgeschnitten und in anderer Reihenfolge wieder zusammengefügt werden kann. Diesen bekannten Ablauf betrachtete vor ein paar Jahren die französische Biochemikerin Emmanuelle Charpentier noch einmal genauer. Dabei kam sie auf die Idee zu einem molekularen Genom-Editing-System.

Eine tracrRNA, ein »Erkenner« gewissermaßen, führt das eigentliche Schneideenzym Cas9 an die gewünschte Stelle auf dem DNA-Strang. Cas9 erledigt dann die eigentliche Arbeit und spaltet den DNA-Strang auf. Charpentier bewies in einem Experiment, das eine Mitarbeiterin von ihr ausführte, dass die Aktivierung des CRISPR-Systems von Streptokokken nicht mehr funktionierte, wenn diese tracrRNA ausgeschaltet wurde.

Daraus folgte die Idee Charpentiers, das CRISPR-Cas9 System als regelrechte Genschere auszubauen. Mit ihr kann der Erbmaterialstrang an einer beliebigen Stelle aufgeschnitten werden, und man kann dann dort fremde Teile einfügen. Das funktioniert also ähnlich wie bei einem Textverarbeitungsprogramm, bei dem man mit Hilfe der Copy&Paste-Funktion Textsegmente an bestimmtenTextstellen einfügt.

Dieses universale Werkzeug CRISPR/Cas9 funktioniert nicht nur bei Pflanzen, sondern auch bei Tieren und menschlichen Zellen. Es ist eine molekularbiologische Revolution, mit der einzelne DNA-Bausteine so einfach und genau umgeschrieben werden können, wie das bisher nicht möglich war. Diese molekulare Schere beschleunigt Forschung und Entwicklung rapide, nicht zuletzt weil sie sich relativ einfach herstellen lässt.

Sehnsüchtig wartet die Pflanzenforschung darauf, mit diesem Instrument rascher neue Sorten züchten zu können. Denn die Erbinformationen lassen sich so bedeutend schneller und zudem gezielt verändern. Ein ähnlicher Prozess läuft auch beim herkömmlichen Kreuzen in der Züchtung ab – nur deutlich langsamer. Auch das Erbgut von Nutztieren kann man verändern. Etwa um Schutz gegen Krankheiten in Viehbeständen aufzubauen, Muskelwachstum zu steigern oder die Bildung von Allergenen etwa bei Milch oder Weizen zu verhindern.

In Europa gilt Gentechnik als böse

Kein Wunder, dass CRISPR-Cas9 als die wichtigste biotechnologische Entdeckung der jüngsten Zeit gilt. Weltweit jedenfalls – allerdings nicht in Europa. Hier ist sie verboten. Denn sie zählt als Gentechnik – und die ist nach linksgrüner Lesart böse. Vor zwei Jahren hat der Europäische Gerichtshof EuGH in einem aufsehenerregenden Urteil neue Züchtungsmethoden wie Genome Editing und CRISPR/Cas9 willkürlich als Gentechnik eingestuft. TE berichtete.

Moderne Methoden wie die »Genschere« CRISPR/Cas9 fallen unter das EU-Gentechnikrecht. Danach sind Pflanzen, die mit der CRISPR/Cas-Technologie erzeugt werden, als gentechnisch veränderte Organismen zu betrachten. Sie unterliegen damit dem strengen EU-Zulassungs- und Kennzeichnungsrecht.

Es interessiert nicht, dass mit der Genom-Editing Methode deutlich weniger Mutationen als bei der Mutagenese entstehen, der bisher üblichen Methode, Veränderungen im Erbgut durch radioaktive Strahlung oder Chemikalien auszulösen, wie das bisher bei der Züchtung der meisten Pflanzensorten üblich ist. Dabei ist offen, an welchen Stellen Veränderungen auftreten und welche Auswirkungen sie haben. Solche Pflanzen übrigens werden nicht reguliert, sind also nicht verboten wie Pflanzen, die mit Genome-Editing Methoden gezüchtet wurden.

Vor dem EuGH hatte eine Phalanx aus französischen Bauernverbänden, verschiedenen Gentechnikgegner-NGOs und Naturschutzorganisationen geklagt. Sie sehen diese Pflanzen als menschengemachte Kreationen an, von denen erhebliche Gefahren für die Umwelt und die Gesundheit von Mensch und Tier ausgehen würden. Die nächsten Klagen müssten solche NGOs also eigentlich gegen die Natur erheben, die dasselbe nur in wesentlich größerem Umfange und mit unübersichtlicheren Folgen macht, wenn sie mit dem Erbmaterial Russisch-Roulette spielt.

Das Urteil bedeutet in der Praxis: Niemand kann mehr diese fortschrittlichen Technologien nutzen, ohne einen ungeheuren, alles erschlagenden Wust an gesetzlichen Auflagen zu erfüllen. Sie sind damit praktisch erledigt.

Europäischen Züchtern und Landwirten bleiben die neuen Verfahren verschlossen – im Gegensatz zu ihren Kollegen in den anderen großen Agrarländern wie den USA, Kanada, Australien, China und Brasilien. Experten des US-Landwirtschaftsministeriums haben bereits erste CRISPR/Cas-Pflanzen als nicht gentechnisch verändert eingestuft. Das bedeutet, sie müssen nicht reguliert werden. Die Folgen werden in einigen Jahren zu bemerken sein, wenn der Konkurrenzvorsprung sehr groß geworden ist.

Ursprünglich hatten Pflanzenzüchter und Wissenschaftler in Europa die Hoffnung, dass mit der CRISPR/Cas-Methode hergestellte Pflanzen nicht als gentechnisch verändert eingestuft würden und sie folglich ein neues, hervorragendes Werkzeug an die Hand bekämen, um schneller und präziser neue Züchtungen hervorzubringen.

Doch dem EuGH die alleinige Schuld in die Schuhe zu schieben, greift zu kurz. Die Richter folgten wortgetreu den Vorgaben grüner Politik, die Gentechnikverbote unter dem Beifall einer von Gentechnikängsten verschreckten Gesellschaft in Gesetze gegossen haben. Da halfen auch keine Alarmrufe führender Forscher aus 85 Instituten quer über Europa, die sich gegen die drastischen Restriktionen wehrten.

Befeuert werden diese Ängste von linken und grünen Politikern wie dem EU-Abgeordneten Martin Häusling, der mit dem nichtssagenden Schlagwort: »Weg mit Monokulturen« bildungsferne Stadtschichten beeindruckt. Er beglückwünscht tatsächlich Emmanuelle Charpentier zum Nobelpreis und verweist darauf, dass die »für sorgfältige Regulierung von CRISPR« sei. Genau das hat sie aber gerade nicht gesagt, sie hat das Urteil des EuGH scharf kritisiert und lediglich zur Vorsicht bei der Anwendung beim Menschen gemahnt.

Die Umwelt-NGO BUND gratuliert nicht zum Nobelpreis und verhüllt mit einem Wortschwall »Genschere bedeutet Verantwortung – Ohne Risikoprüfung keine CRISPR-Pflanzen auf den Acker und CRISPR-Tiere im Stall« ihre Absicht: »Es darf keine Freisetzung von neuen Anwendungen wie Gene Drives geben, die das Potential haben, ganze Ökosysteme empfindlich zu stören.«

Die Grünen stellten bereits im Sommer fest: »Die neue Gentechnik würde es sogar ermöglichen, tierische Gene in Pflanzen einzubauen und umgekehrt« und sagen: »Nein Danke!« 

Allerdings springen Gene auch ohne menschengemachte Technik selbstverständlich über Arten. Ja, Viren besitzen sogar die Frechheit, mit ihrem Erbmaterial Bakterien zu erobern, die aber erwehren sich tatsächlich gegen die Eindringlinge und haben diesen raffinierten Abwehrmechanismus entwickelt, dessen Erforschung eben den Nobelpreis einbrachte.

Schon vor Jahrzehnten hatte das alteingesessene hessische Chemieunternehmen Hoechst ein Verfahren entwickelt, bei dem Bakterien mit menschlichen Genen versehen Insulin produzieren sollten und wollte eine Pilotanlage bauen. Der damalige Landesminister Joschka Fischer und seine Grünen verboten sie. Es bedeutete den Anfang vom Ende des Hoechst Konzerns. Heute produzieren Unternehmen in aller Welt gentechnisch erzeugtes Insulin.

Immerhin gratulierte die derzeitige Bundesforschungsministerin Karliczek pflichtschuldig der Wissenschaftlerin ebenso wie dem Astrophysiker Reinhard Genzel für seinen Beweis, dass Schwarze Löcher tatsächlich existieren. In unserer Galaxie, nicht in Berlin.

Für sie ein Beweis, dass »der Wissenschaftsstandort Deutschland exzellent und wettbewerbsfähig ist«. Doch gleichzeitig sponsert sie das Institut »Testbiotech«, das »die Nobelpreisträgerin und ihre Erfindung regelmäßig mit Dreck bewirft«, so Molekularbiologe Ludger Wess.

Testbiotech-Gründer Christoph Then sagt: »Die Zukunft unserer Erde hängt nun wesentlich davon ab, ob wir dieser neuen Gentechnologie klare und strenge Grenzen setzen können.« Und: »Wir müssen das menschliche, pflanzliche und tierische Erbgut davor schützen, zu einem Objekt der technologischen Hybris und des finanziellen Gewinns zu werden«, schreibt er, der mit seiner NGO Testbiotech selbst guten Gewinn macht – allerdings aus Steuergeldern.

Emmanuelle Charpentier arbeitet derzeit in Berlin als Direktorin der Max-Planck-Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene. Mit viel Geld konnte die Stadt Charpentier überreden, sich in Berlin sehen zu lassen. Denn blamabler Weise war Emmanuelle Charpentier ins schwedische Umea gegangen und hatte dort ihre entscheidenden Entdeckungen gemacht und im Jahre 2012 veröffentlicht.

Charpentier hat genau das Gegenteil von dem getan, was in der ideologisierten Forschungslandschaft gewünscht wird: So genau wie möglich beobachten, was ist. Ohne vorgefasste Meinung, wie das Ergebnis auszusehen hat, also Wissenschaft statt Haltung, Diskussion unterschiedlicher Meinungen anstelle abweichende Meinungen totzuschlagen, wie wir das auch bei der aktuellen Corona-Schlacht im öffentlichen Raum sehen; zwei anstelle vieler Geschlechter zu sehen; beweisen, ob der Mensch das Klima ändert, anstatt dies vorzugeben.

Die Natur lässt sich dadurch nicht sonderlich beeindrucken. Sie hält aristophanisch eine Eigenschaft bereit: Es ist in der Pflanze später nicht nachweisbar, ob das Erbgut mit der Genschere verändert wurde oder nicht. Das Ergebnis ist das gleiche wie bei einer zufälligen Mutation. Einer Sojabohne also kann man nicht wie bei bisherigen gentechnischen Veränderungen mehr nachweisen, wie sie gezüchtet wurde. Rückverfolgen lässt sich da gar nichts. Die praktischen Konsequenzen dieser Eigenart sind bisher nicht überschaubar.

Von daher dürfte ziemlich gleichgültig sein, was in Europa reguliert wird und was der EuGH entscheidet. 

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Kommentare ( 48 )

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Heidewachtel
3 Jahre her

Haben viele Kommentatoren den Artikel nicht gelesen oder einfach nicht verstanden? Crispr/Cas9 ist ein natürlicher Vorgang. In der Natur. Natürlich. Die Natur, die alte Umweltsau, macht das jede Sekunde Abermilliarden Mal auf diesem Planeten. Sollen wir die vor den EuGH schleppen? Wie kann man den Bürger informiert halten, dass er da gen manipuliertes Zeug isst? Vor 5 Minuten manipuliert und schon im Dünndarm eines armen deutschen Opfers. Exakt wie der Artikel es beschreibt: die Forscher haben die Natur beobachtet.Ohne Haltung, ohne Forschungsvorgaben. Man könnte Milliarden sparen, wenn man das in der Klimaforschung übernehmen würde. Man fasst sich an den Kopf,… Mehr

Simrim
3 Jahre her

Naja, die Frage muss erlaubt sein ob denn auch wirklich alle Folgen solcher Eingriffe absehbar wären? By the way: ist nicht eine Form der geplanten Corona-Impfstoffe nicht auch auf dieser Genomschnipselei basierend?

Mausi
3 Jahre her

Lt. Aussage von Herrn Bhakdi soll der Impfstoff gegen Corona nur aus einem Genteil des Virus bestehen. Ist das keine Genmanipulation im EU Sinn? Oder darf die EU die Produkte nicht erforschen und herstellen, aber kaufen und nutzen wie das „neue“ Insulin?

Salue
3 Jahre her

Ich hoffe, dass CRISPR irgendwann genutzt wird, um z.b. nach einer Präimplantationsdiagnostik (PID) genetische Veränderungen wie Translokationen zu korrigieren. Das wäre aus meiner Sicht eine Form der Chirurgie, quasi Genchirurgie.

Richard28
3 Jahre her

Die Wahrscheinlichkeit, dass man in Zukunft durch CRISPR veränderte
Pflanzen oder Tiere wird erkennen können halte ich für gering.
Dadurch werden wir Verbraucher diese veränderte Organismen
nutzen ohne es zu wissen, dass es sich um solche handelt.
Nachteile für die EU:
Die Flächenerträge sinken relativ zu den Erträgen in anderen Erdteilen.
Und auch absulut, weil man ja durch die Gesetzgebung der EU
und Frau Klöckner das Ausbringen von Dünger und Herbiziten verringern wird.

HRR
3 Jahre her

„Vor zwei Jahren hat der Europäische Gerichtshof EuGH in einem aufsehenerregenden Urteil neue Züchtungsmethoden wie Genome Editing und CRISPR/Cas9 willkürlich als Gentechnik eingestuft.“
~~
Man fragt sich schon, ob ein Gerichtshof, der ideologisch eingefärbte Urteile fällt, die ggf. auf ideologisch basiertem Recht beruhen, ein geeigneter Gerichtshof ist, weit gefächerte Rechtssicherheit zu erzeugen? Es darf (oder muss) daran gezweifelt werden, dass die EU damit der zunehmenden wirtschaftlichen Macht Chinas und anderen starken Wettbewerbern wird Paroli bieten können?

Alexis de Tocqueville
3 Jahre her

Ja, und Monsanto verklagt immer die armen Bauern, wenn ihre Felder einem rumfliegenden Samen aus ihrer Produktion im Weg waren.
Stimmt schon, bloß frage ich mich, warum es da sinnvoller sein sollte, auf neue Technologien zu verzichten, statt einfach das Patentrecht anzupassen.

Alexis de Tocqueville
3 Jahre her

Naja, es ist eben eine Religion. Früher gabs Teufel, Hexen und Dämonen, heute gibt es CO2, Gene und Atome. Für die meisten Menschen, ideologiezerfressen, dschungelcampverblödet und bildungsfern wie sie sind, besteht zwischen Dämonen und Genen kein wirklicher Unterschied; beides können sie weder sehen noch verstehen, aber es ist bestimmt gefährlich. So sagen jedenfalls die Priester, die für kleines Geld bereit sind, den Kampf mit den dunklen Mächten für uns aufzunehmen. Das ist sehr bequem, denn die Leute zahlen nicht nur gern, sie verlangen mehr. Tuet Buße, das Ende ist nah! Verbietet uns endlich etwas! Was auch immer die Priester verbocken,… Mehr

Biskaborn
3 Jahre her

Mit der Gentechnik verhält es sich speziell in Deutschland wie mit der Kernenergie. Die Grünen und ihre Mitstreiter haben den Deutschen das Angstgen erfolgreich eingepflanzt. Auch hier handelt es sich um eine rein ideologisch betrachtete Angelegenheit. Da gibt es sicher auch gute und böse Gentechnik.

Alexis de Tocqueville
3 Jahre her
Antworten an  Biskaborn

Klar doch! Es gibt ja auch gute und böse Natur. Weißer Mann = böse, schwarze Frau = gut.

Jan des Bisschop
3 Jahre her

Es ist eine verrückte Zeit. Die Nomenklatur verbreitet riesige Ängste Weltuntergangängste. Verhindert aber. dass wissenschaftliche Lösungen eingesetzt werden und träumt von untauglichen. aber „guten“ Lösungen und ein Großteil der Menschen folgt ihnen. weil ihnen alles zu kompliziert ist und sie ihr Vertrauen in die Wissenschaft verloren haben.

Alexis de Tocqueville
3 Jahre her
Antworten an  Jan des Bisschop

Weil sie zu dumm sind, Wissenschaft überhaupt zu erkennen, selbst wenn sie ihnen in die Nase beißt.