Während Politiker von Umverteilung und Enteignung träumen und das Vorfeld bereiten, schlagen die Extremisten schon zu: Linke Gewalttäter verlagern ihren Kampf vom Gleisbett in die Wohnviertel. Was früher Hetze gegen „Kapitalisten“ war, wird jetzt zur offenen Drohung gegen jeden, der ein eigenes Haus besitzt. Der Klassenkampf ist auf dem Weg zur Haustür.
picture alliance / PIC ONE | Ben Kriemann
In Kreisen des Verfassungsschutzes wächst die Sorge vor einer neuen Eskalationsstufe im Linksextremismus. Nach Erkenntnissen aus dem Sicherheitsapparat richtet sich der Fokus militanter Gruppen zunehmend gegen wohlhabende Bürger. Nicht mehr nur staatliche Stellen oder Unternehmen werden von Linksextremisten ins Visier genommen – nun sollen auch Villenviertel und private Wohnungen künftig Ziele linker Gewalt sein.
Unter dem Schlagwort „Follow the money“ kündigten Aktivisten an, Reichtum künftig direkt anzugreifen – dort, wo er wohnt. Die Drohungen beziehen sich ausdrücklich auf Wohngebiete vermögender Bürger. Laut Behörden handelt es sich um eine klare Ausweitung der bisherigen Gewaltstrategie. Eine anonym veröffentlichte Schrift aus der Szene ruft zur systematischen Verunsicherung durch Sabotage und Gewalt in Wohnvierteln besser gestellter Bürger auf.
Ein erster Vorfall hat sich bereits ereignet. Im Berliner Stadtteil Grunewald, bekannt für seine exklusiven Immobilien, wurde ein Trafogebäude in Brand gesetzt. Auch ein Funkturm, der neben Mobilfunk auch polizeiliche Kommunikation abdeckte, wurde gezielt beschädigt. In einer einschlägigen Publikation, dem sogenannten „Autonomen Blättchen“, reklamierten die Täter die Tat für sich. Sie sprachen von einem „militanten Nachtspaziergang“ und rühmten sich mit den Worten: „Wir haben ein Trafohaus gegrillt und einen Funkmast entflammt.“
Die propagandistische Begleitbotschaft des Anschlags geht deutlich über die Tat hinaus. In dem veröffentlichten Text wird ein ideologisches Weltbild gezeichnet, in dem vermögende Deutsche als Verursacher sozialer Ungleichheit und ökologischer Zerstörung diffamiert werden. Zudem wird unterstellt, wohlhabende Menschen würden gezielt Ressentiments gegen Migranten schüren, um gesellschaftliche Konflikte zu befeuern. Daraus leiten die Autoren ab, daß ihnen nur mit direkter Gewalt beizukommen sei – rationale Auseinandersetzungen oder politische Argumente seien angeblich wirkungslos.
In einem besonders drastischen Abschnitt wird angedroht, man könne unbemerkt in Wohnräume eindringen – während die Bewohner in Gedanken ihr Geld zählten – und anschließend unbehelligt in der Dunkelheit verschwinden. Ziel sei es, durch ständige Übergriffe in reichen Vierteln ein Klima der Angst zu schaffen.
Der Staatsschutz bewertet die aktuelle Entwicklung als ernstzunehmenden Strategiewechsel. Es gebe Anzeichen dafür, daß sich die Szene zunehmend radikalisiere und eine Mischung aus Umverteilungsrhetorik und revolutionärem Klassenkampf aufnehme, so ein Behördenvertreter. Die Vorstellung von gewaltsamer Enteignung werde dabei nicht mehr nur als abstrakte Idee diskutiert, sondern zunehmend praktisch umgesetzt.
Besonders kritisch wird innerhalb der Sicherheitsbehörden gesehen, daß linksextreme Gruppen sich in ihren Handlungen durch politische Forderungen bestärkt fühlen könnten, die auch aus dem linken Parteienspektrum kommen. Wenn in Teilen der Politik lautstark Enteignung und Umverteilung gefordert würden, könnten militante Akteure darin eine implizite Rechtfertigung für ihre Taten sehen.
Die Bedrohungslage hat sich damit verschärft – nicht nur für öffentliche Institutionen, sondern nun auch für Privatpersonen. Die Gewaltandrohungen zielen bewusst auf das vertraute Umfeld und sollen Angst in der bürgerlichen Mitte säen. Was bisher Randerscheinung war, entwickelt sich zur direkten Konfrontation mit dem Alltag der Gesellschaft.

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Mit politischer und polizeilicher Unterstützung ist zu rechnen. Die CDU/CSU verrät ihr Klientel an die Kommunisten.
Zumindest wird den Linken Kriminellen, selbst wenn man sie im unwahrscheinlichsten Fall fassen sollte ,nichts passieren. Die Linken haben längst auch die Justiz besetzt!
Die Justiz aber gehört wiederum den reichen Parteimitgliedern.
Das gibt definitiv einen Interessenkonflikt .
Ach, die Reichen! Ab wann ist man „reich“? Was wird alles einberechnet? Das sind so Schlagworte. Die Parteimitglieder sind alle nicht so reich, sie wählten übrigens die beiden linken Richter-Kandidatinnen aus, die von Abschaffung der Wahlen und von Enteignung schwadronieren (zumindest eine völlig offen). Also, das passt nicht zusammen. Es ist ein Selbstläufer, eine Stampede aus Sozialisierung und Mentalität. Deutsche finden einfach das Kollektiv aus absurden Gründen attraktiv. Ich kenne solche aus meiner Studienzeit, und es waren fast nur Frauen, die mit ihrem sozialistischen Shit auffielen – und keine schaffte ein Studium der Naturwissenschaften!!!
Relativ weitgehend, aber bis dato ist ihnen der große Coup mit den beiden Jura-Ideologinnen nicht gelungen. Ich fürchte jedoch, es wird ihnen doch noch gelingen, wenn nicht mit denen, dann mit Ersatzbänklern.
Die haben wohl alle „Die fetten Jahre sind vorbei“ für bare Münze genommen:
https://www.youtube.com/watch?v=BgoBVwJtZDU
Würde man „Follow the money“ einmal ernst nehmen, würde sich sehr schnell herausstellen, daß der Geldstrom bei eben demselben brandstiftenden roten Lumpenpack endet – mit freundlichem Gruß aus dem Bundesfamilienministerium.
Die Justiz selbst in großem Umfange selbst schuld .
Schwammige Urteile ,Bedenkentäger aller Orten gegen ein hartes und konsequentes Durchgreifen und eine Clique von Rechtsanwälten die mit diesen linken Antifalumpen ihr Geld verdienen.
Und eine Kartellparteienlandschaft die insgesamt eine linksautoritäre Schlagseite hat befeuern diesen angeblichen Kampf dieser Caoten .
Die Medien ,anfeuernd durch „“ Aktivistensprech „“ wo eigentlich Lumpen und Strolche ,meist noch nie gearbeitet ,aus dem Hörsaal geflohen , die richtige Ansprache wäre .
Man könnte graue Haare kriegen über dieses Land !
Da hilft nur eine Demo gegen Rechts. Können die Omas aus dem Grunewald organisieren. Steinspalter freut sich schon auf Einladungen.
Das ist mehr oder weniger die Ankündigung des Bürgerkriegs, wenn zu einer Beteiligung oder gar Alleinregierung der AfD käme.
Ist der „Verfassungschutz“ d a r a u f vorbereitet?
Diese Kollegen in den reichen Villenvierteln werden sich zu wehren wissen.
Sie werden beinharte Sicherheitsteams privat engagieren und das wird ein anderes Kaliber sein als ein harmloser Demonstrant in Zeiten des Corona-Terrors!
Ich habe noch keinen Reichen erlebt der sich freiwillig seinen Reichtum wegnehmen lässt.
Und sie haben die Mittel sich zu schützen, im Gegensatz zu einem normalen Bürger.
Es geht um allgemeine Verunsicherung. Der Nährboden für einen (Bürger-)krieg. Das ist das Ziel. Die Täter werden von Profiteuren finanziert. Die Reichen sind ein Feindbild für die Linken wie Frauen für Einwanderer. Die Zerstörer sind die Profiteure. Sie sind weitgehend unbekannt. Ihre Schergen sind die Spahns, die Buschmanns, die Faesers, die Baerbocks, Habecks, die Merzens. Eben jene, die ich so erbärmlich empfinde.
Frauen sind nicht die Feinde der islamischen Einwanderer, sie sind Freiwild oder besser ausgedrückt entsprechend der vielfachen Reden von denen: Gebrauchsgegenstände, denn „dazu sind sie doch da“! Das hatte z. B. ein Vergewaltiger gesagt, und nicht nur der, s. Koran!!!!
„Besonders kritisch wird innerhalb der Sicherheitsbehörden gesehen, daß linksextreme Gruppen sich in ihren Handlungen durch politische Forderungen bestärkt fühlen könnten, die auch aus dem linken Parteienspektrum kommen.“
Das ist genau der Punkt: Anstatt sie in den Steinbruch oder ins Arbeitslager zu stecken lässt man sie wohlwollend gewähren und sponsert sie mit Steuergeldern.
Aber NUR, Wenn die Linken nützliche Idioten sind , nicht, wenn sie an das Eingemachte der Partei-Bonzen wollen.
Da hört der Spaß dann auf!
Parteibonzen?! Wer? Die Linken bestimmen doch die, führen sie am Nasenring durch die Manege, s. Merz!
Das ist die Wiederkehr der brandschatzendem Horden aus dem 30-jährigen Krieg. Der eklatante Unterschied ist der dass die Opfer in diesem Staat verpflichtet sind sich ohne Gegenwehr im eigenen Haus, in der eigenen Wohnung totschlagen zu lassen. Wehren sie sich (erfolgreich) gehen sie anschließend ins Gefängnis. Das muss sich ändern. Ich würde jede Partei wählen die sich dafür einsetzt Eindringlinge in Wohneigentum nach einmaliger Ansprache erschießen zu können und für diesen Schutz auf eigener Scholle eine Schußwaffe vorhalten können, ggfs. mit Pflichteinweisung. Für Zweifler oder Gutmenschen empfehle ich XY Ungelöst.
Ja, das ist wirklich eine widerliche Auslegung von Recht , wenn man sich in der eigenen Behausung nicht mehr schützen darf ohne Strafe erwarten zu dürfen!
Damit wird alles pervertiert was man als gesunden Menschenverstand verstehen könnte!
Dass das Recht auf Verteidigung des eigenen Hauses nicht vorhanden ist, die Rechtschaffung ausschließlich dem Staat überlassen ist, führt letztlich sehr schnell zur Anarchie mit Gewaltanwendung. Da die Linken mitsamt den bekannten Richteranwärtinnen zugunsten der Demokratieabschaffung und der Angriffe auf das Eigentum reden und votieren, wobei von den anderen kein großer Aufschrei erfolgt, ist der Privatbesitz in höchster Gefahr. Man denke auch an die versuchte Abschaffung des Erbes, an die Auswanderungssteuer, die zur Verunmöglichung der Auswanderung führt. Ich kenne niemanden, mich eingeschlossen, der sein Haus, das er erstellt und bezahlt hat, sich einfach wegnehmen lassen würde, auch nicht durch skrupellose… Mehr
Die Klassenkämpfer machen den Fehler wie alle Militanten, sie sehen und feiern nur ihre eigene Kampfkraft; dabei sollten sie sich vorsichtshalber noch einmal die biblische Redewendung „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ durch den Kopf gehen lassen.
Zu erwarten dürfte sein, dass die Besitzbürger ihr Geldzählen verschieben und ihren linken Mitbürger einen herzlichen Empfang bereithalten; ganz im Gegensatz zur christlichen Empfehlung: „Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.
Neiin!!! Doch!!! Ooooh!!!
Hat man dem streng nach rechts blickenden Verfassungsschutz etwa einen Spiegel an der rechten Wand aufgestellt?
Wundervoll, dass man plötzlich merkt, dass die bisher „Guten“ doch nicht ganz solche Engelchen sind wie erhofft. Leider ist es auch hier schon zu spät.