Wer ein schönes Haus oder sogar eine Villa hat, der gerät nun ins Visier der Linken: Die Partei fordert eine Sondersteuer auf sogenannte Luxusvillen. Zur Enteignung ist es dann nur noch ein Schritt.
picture alliance / Chris Emil Janßen | Chris Emil Janssen
Die Linke-Parteichef Jan van Aken verweist auf Los Angeles, wo eine ähnliche Steuer im vergangenen Jahr Hunderte Millionen Dollar eingebracht habe. Sein Argument: Während viele Familien, junge Paare oder Auszubildende keine Wohnung fänden, lebten andere auf riesigen Anwesen, die sie kaum nutzen. „Die sollten was dafür bezahlen, dass sie so wohnen“, sagt van Aken laut dpa.
Ein Satz, der tief blicken – und erkennen lässt, wie die Linke über Eigentum denkt: nicht als hart erarbeitetes Gut, sondern als verdächtiger Luxus, der bestraft werden müsse.
Konkret will die Partei Immobilienkäufe ab vier Millionen Euro mit einem Zuschlag von fünf Prozent auf die Grunderwerbsteuer belasten oder die Grundsteuer für hochpreisige Anwesen drastisch erhöhen. Doch wie viele Villen in Deutschland überhaupt betroffen wären, weiß niemand. Wie hoch die Einnahmen tatsächlich ausfielen, ebenso wenig.
Fest steht dagegen: Wer Leistungsträger, Unternehmer oder Familienunternehmen auf diese Weise ins Visier nimmt, trifft nicht nur „Superreiche“. Schon jetzt ist Wohneigentum in Metropolen wie München, Hamburg oder Düsseldorf teuer. Wer hier erfolgreich arbeitet, investiert und baut, soll künftig zusätzlich zur Kasse gebeten werden. Das ist nichts anderes als eine Misstrauenserklärung gegenüber jedem, der es in Deutschland zu Wohlstand gebracht hat.
Die eigentliche Wohnungsnot wird damit nicht gelöst. Im Gegenteil: Anstatt den Neubau massiv zu beschleunigen, Bauland freizugeben und Bürokratie zu senken, setzt die Linke auf Neidpolitik. Statt Problemlösung wird Stimmung gemacht.
Eine Strafsteuer auf Luxusimmobilien schafft wohl keine einzige neue Wohnung. Sie signalisiert nur: Erfolg wird in diesem Land nicht belohnt, sondern bestraft.
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Welche Häuser und Villen besitzen eigentlich die Linken? Könnte man da mal nicht nachforschen?
Der GREGOR GYSI ist gesichert ein MILLIONÄR….vielleicht sogar mehrfacher (…UND er weiß nämlich auch, wo das DDR – Volksvermögen in Milliardenhöhe gebunkert lagert).
Da wird van Aken bestimmt als erstes anklopfen und fündig werden….
Ein ganz “ l i n k e r “ Vorschlag von Jan van Aken… In Deutschland leben ca 3.900 Superreiche mit über 100 € Mio. Vermögen und würden auf ihre 4 Mio.€ – Villen bei 5 % Steuer … 200.000 € x 3.900 = 780.000.000 Euro Mio einbringen. Also knapp 800 Mio.€. Bei jährlich 400.000 geplanten neuen Wohnungen, davon 100.000 Sozialwohnungen, stellt die Regierung den Ländern bis 2028 insgesamt 21,65 Milliarden Euro zur Verfügung Da sind die 200.000 € x 3.900 = 780.000.000 € Mio . …. ….EIN TRÖPFCHEN auf den angerührten BETON. Verteilt auf die 16 Bundesländer wären… Mehr
Ist wie bei dem „Gefährlichen Co²“. Wegen 420 Teilen pro Million zerstört man das Volksvermögen zur Klimarettung. Schwester Corruptias „Green Deal“ aus Brüssel macht es möglich.
https://x.com/dieLinke/status/1957425933490503770
Da sieht man die Villa. Hat sie nicht bereits eine Andeutung muslimischen Baustils? Und was hat sich in LA zum „Besseren“ gewendet?
Was außer Umverteilung ist das Ziel des linken Flügels der „Brandmauer“? Was geschieht, wenn die Umverteilung erledigt ist? In einem D ohne Bildung, denn Bildung führt zu eigenem Denken, ohne Wirtschaft, ohne Babyboomer, ohne Geld?
Wie sollen sie denn sonst an die Villen kommen? Zerstörung, Vertreibung und Machtübernahme und dann Enteignung. Durch eigene Leistung geht das nicht, wenn man eine Flasche ist.
Tja… die Menschen wollen einfach nicht verstehen, dass Sozialismus mit dem Homo Sapiens INKOMPATIBEL ist!!!! Es gibt doch nun hunderte Beispiele die dies zeigen und trotzdem glauben ein paar Idioten immer noch es würde funktionieren! Ich kann solche Spinner nicht ernst nehmen! Schaut nach Bolivien, Venezuela, Cuba …. alles jämmerlich gescheitert! Von Quaken ist ein absoluter Volltrottel!
Typisch SED halt … die „OMAS GEGEN RECHTS“ würden sagen „Solidarische Einheit für Demokratie“ … sieht zumindest demokratisch aus (muss es ja auch)😈.
War da nicht mal was in Wandlitz? wer wohnt denn heute so dort?
Die Sozialisten mögen Steuern genauso wie der kriegsgeile Friedrich. Man kann sogar behaupten dass sie die gleiche Hobbys haben wie er und seine Freunde. Ich sehe da überhaupt keinen Unterschied. Alle wollen mich arm halten und meine Rechte weg nehmen. Links und Rechts sind ja relativ.
Für die Juden gab es mal den Judenpfennig. Eine Kopfsteuer, mit dem sie sich vor Verfolgung freikaufen konnten. Hat alles nichts genützt, am Ende stand trotzdem das KZ. Die Hetze und der Hass gegen Immobilieneigentümer und andere Vermögende führt genau in diese Richtung. Geschichte wiederholt sich.
Was für ein bekloppter Vorschlag, aber was will man von Bekloppten schon anders erwarten?!
Aber Neid verkauft sich mindestens in D gut. Und Sozialismus. Und betreutes Wohnen.