In der endlich eingesetzten Enquete-Kommission zur Corona-Politik kommt es zu hitzigen Wortwechseln. Dem Kritiker Stefan Homburg soll eine Frage nicht erlaubt sein, weil sie am falschen Tag kommt. Einen echten U-Ausschuss wollten die 80-Prozent-Parteien ohnehin nicht. Alena Buyx brauchte da kaum noch etwas zu sagen.
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Sie hören natürlich nicht auf, und das war auch nicht zu erwarten. Die Enquete-Kommission, die der Deutsche Bundestag endlich in diesem Sommer eingesetzt hat, soll die Ungeheuerlichkeiten der Pandemie-Politik nicht aufdecken, jedenfalls wenn es nach der 80-Prozent-Partei geht. Und dieselbe abwiegelnde Haltung kommt schon darin zum Ausdruck, dass es sich eben nur um eine Enquete-Kommission handelt, nicht um einen regelrechten Untersuchungsausschuss, der weitergehende Frage- und Untersuchungsrechte besäße. Nur die Abgeordneten der AfD stimmten für einen U-Aussschuss. allen anderen genügte die Enquete.
Gehen soll es laut dem vagen Enquete-Titel um die „Aufarbeitung der Corona-Pandemie und Lehren für zukünftige pandemische Ereignisse“. Man kann das umgehend so interpretieren, als ginge es darum, in Zukunft noch effizienter durchzuregieren und Grundrechte zu beschneiden, wenn es wieder zur „pandemischen Lage“ kommt.
In der Enquete-Kommission sitzen 14 Abgeordnete neben 14 Sachverständigen. Der Abschlussbericht soll bis zum 30. Juni 2027 vorliegen – ein strammer Sitzungsplan ist das auch nicht. Eher schon zwei Jahre zum Verdünnen der Erkenntnisse. Aber vielleicht werden sie auch so gerade zur rechten Zeit vorliegen.
Aber zugleich haben die Spiele begonnen. Die 80 Prozent wollen natürlich keine Aufklärung des von ihnen begangenen Unrechts. Sie wollen das Corona-Geschehen heute weiterhin bemänteln und weitgehend verleugnen. Zu diesem Zweck sind sie offenbar auch bereit, die Tagesordnung zu strapazieren und Fragern ins Wort zu fallen, wenn nötig. Man duckt sich dabei recht artig und tut so, als ob das nun einmal Demokratie sei.
Geimpftwerden hat nichts mit Eigenverantwortung zu tun
Das geschah nun dem Volkswirtschaftler und Finanzwissenschaftler Stefan Homburg, einem der profiliertesten Kritiker der deutschen Corona-Politik. Homburg saß dabei der zugeschalteten Medizinethikerin Alena Buyx gegenüber und versuchte, sie Verschiedenes zu fragen.
Buyx saß zweimal im Deutschen Ethikrat, einmal als einfaches Mitglied 2016 bis 2020, danach noch einmal als Vorsitzende bis 2024. Als Medizinethikerin war sie sozusagen passgenau ausgebildet für den Job, der keiner ist, nur ein Ehrenamt. Aber Aufwandsentschädigung plus Reisekostenerstattung gibt es natürlich trotzdem. In der Corona-Zeit wurde so auch Buyx, nicht ganz zufällig, zu einem der Gesichter der Pandemie.
Daneben ist sie seit letztem Jahr Mitglied im Kuratorium der Bertelsmann-Stiftung und Mitglied im Expertenrat „Gesundheit und Resilienz“ der Bundesregierung, Nachfolger des Corona-Expertenrats, in dem sie auch saß. Außerdem ist sie seit neuestem Fernsehmoderatorin im „Nano Talk“ auf 3sat. Frau Buyx vermarktet sich offenbar ganz gut im polit-medialen Komplex der Republik.
Buyx wurde gerne zu Lanz und anderen eingeladen und plauderte dort munter drauf los, behauptete etwa in der Sendung vom 3. Juni 2021, dass die mRNA-Stoffe ja ein so unglaublich „elegantes Verfahren“ seien, weil sie zwei Wochen nach der Einspritzung schon gar nicht mehr im Körper nachweisbar seien. Nur die Realität lehrte oft genug das Gegenteil. Viele mRNA-Schäden werden auf die immer neue Erzeugung der Spike-Proteine zurückgeführt, die ja nur dann entstehen können, wenn die mRNA-Mutter im Körper vorliegt. Ärzte sind sich derweil einig, dass von den Spike-Proteinen eine krankmachende Wirkung ausgeht, egal woher sie kommen, ob von einer Infektion mit dem Virus oder von einer mRNA-Injektion.
Von Buyx wollte Homburg wissen, wie es sein konnte, dass sie eine so apodiktisch optimistische Aussage über den angeblichen Zerfall der mRNA-Stoffe im Körper machen konnte, wo doch weder Ständige Impfkommission (Stiko) noch Hersteller etwas ähnliches behauptet hatten.
Doch schon an dieser Stelle, weit von seiner ersten Antwort entfernt, ging die Ausschussvorsitzende Franziska Hoppermann (CDU) dazwischen und versuchte Homburgs Frage zu hintertreiben. Die sei am falschen Ort, zur falschen Zeit gestellt. Man habe „hier heute nicht das Thema Impfen, sondern das Thema Eigenverantwortung“, und nur dazu sei Frau Professor Buyx geladen. Homburg legte umgehend ein breites „Ja“ ein, denn Eigenverantwortung war genau das Thema, das er besprechen wollte, nur eben am Beispiel des „Geimpftwerdens“ und der vermeintlichen Pflicht dazu. Aus Homburgs Sicht ist eine Impfpflicht die „extremste Form der Negierung der Eigenverantwortung, die es überhaupt gibt“.
Wenn sich die demokratischen Nackenhaare aufstellen
Doch es folgten weitere Diskussionen mit der Sitzungsleitung und einer anderen Abgeordneten (auch sie CDU/CSU), die dieser beisprang und Homburg zurechtwies, er müsse die Aussagen der Sitzungsleitung widerspruchslos akzeptieren. So sei das hier im Bundestag. Bei solchen Sätzen sträuben sich einem instinktiv alle demokratischen Nackenhaare. Erst viel später kam Alena Buyx schließlich zu ihrer lapidaren Antwort: Was sie 2021 sozusagen „ex cathedra“ als Medizinethikerin bei Markus Lanz abgesondert habe, sei lediglich „eine Einschätzung meinerseits“ gewesen. Aus diesem Grund war sie offenbar in der damaligen Zeit so mit Ehrenämtern überhäuft worden, um dann im Fernsehen ihre persönlichen Ansichten und „Einschätzungen“ kundzutun. Lanz war es Recht, er bekam eine weitere Sendung gefüllt. Aber es war ein Bärendienst an der Demokratie und an der öffentlichen Gesundheit sowie der politischen Diskussion über beides.
Nun scheint es so zu sein, dass die Konzerne Biontech und Moderna in ihren Aufklärungsbögen durchaus darauf hingewiesen haben, dass die „enthaltene mRNA im Körper nach einigen Tagen abgebaut“ werde. Buyx hatte sich das nicht ausgedacht, und es war auch keine „Einschätzung“ von ihr. Sie hatte vielmehr schlicht den Text des Beipackzettels nachgebetet – was ihre Intervention nicht harmloser erscheinen lässt. Buyx wurde mit ihr zum Sprachrohr der ohnehin staatlich bevorteilten Pharmakonzerne. Ihre Wortmeldung war ein bedeutsamer Eingriff in die öffentliche Meinungsbildung, der den Druck erhöhte und so wiederum für mehr „Impfschäden“ verantwortlich ist.
Eine Preprint-Studie vom Februar 2025 unter Führung der Yale-Universität zeigt sogar, dass das Spike-Protein bei manchen mRNA-Behandelten noch mehr als 700 Tage nach der letzten Behandlung nachweisbar ist – also fast zwei Jahre. Man ist geneigt zu glauben, dass dies sogar noch länger der Fall sein kann, wenn man die Bilder einer neuen 3sat-Doku sieht, in der zentimeterlange Gerinnsel jungen, einst gesunden Patientinnen aus dem Arm gezogen werden.
Stefan Homburg hat die schwerwiegenden Nebenwirkungen nach diversen „Corona-Impf-Angeboten“ veröffentlicht und geht mit dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) von einer Untererfassung aus, die Schädigungen von bis zu 6,2 Prozent bei dem bald vom Markt genommenen Vaxzevria-Stoff von AstraZeneca ausgehen. Aber auch bei Comirnaty von BioNTech-Pfizer und dem trefflich benannten Spikevax von Moderna ergäbe das Betroffenenraten von rund drei Prozent. Andere vermuten höher Untererfassungen bis zum 20-fachen.
Buyx’ Motto: Kinder injizieren, egal wie krank sie sind
Die 3sat-Doku, die sich bemüht, bei den Gesamtzahlen nicht zu hoch zu greifen („Impfschäden: Kampf um Gerechtigkeit“), https://www.youtube.com/watch?v=3xaFs2E-Ot4&t=35s zeigt Bilder von gelähmten oder langzeitig geschwächten Kindern und Jugendlichen, die vollkommen unnötigerweise mit den Spritzen behandelt wurden und sich davon bis heute nicht erholt haben.
Buyx hatte damals sogar zu einer Off-Label-Verwendung der mRNA-Substanzen an behinderten Kinder mit Herzfehlern oder Downsyndrom für geraten. Das bedeutet, wie Homburg herausarbeitete, eine noch flagrantere Verletzung der Eigenverantwortung – also des wirklichen Themas der Sitzung. Die Entscheidung über eine mRNA-Injektion konnten hier nur die Eltern treffen, die gerieten durch Aussagen wie die von Buyx in ein endloses Dilemma.
Und dabei, so Homburg, sei schon damals aus den Zulassungsstudien bekannt gewesen, dass die mRNA-Stoffe Herzkrankheiten wie Myokarditis und Perikarditis auslösen können. In einer sehr zurückhaltenden Formulierung fragte Homburg, ob sich Buyx eigentlich nicht geniere, solche Empfehlungen verbreitet zu haben. Und in der Tat gehören die Injizier-Empfehlungen für Kinder, gleich wie krank oder gesund sie zuvor waren, zum Zweifelhaftesten der Pandemie-Politik.
Buyx erwiderte, die Off-Label-Aussage sei kein genaues Zitat, sie habe tatsächlich auf eine „Empfehlung der Stiko“ hingewiesen. Homburg insistierte, dass es keine solche Empfehlung der Stiko gab, daher rühre ja die Bezeichnung „off label“. Und am Ende kommt Buyx dann doch noch dazu, in professoraler Manier auf ihre Schriften – die des Ethikrats – zu verweisen. Man könne das doch alles nachlesen: Bei der „Impfpflicht“ ging es demnach um eine „Abwägung von Freiheit“, bei der es auch „um die Berücksichtigung von Gerechtigkeit“ gegangen sei und um die „Berücksichtigung von Eigenverantwortung und Solidarität“. Sind so schöne, leere Worte. Aber wo sollte die Gerechtigkeit und Solidarität sein, wenn zuallererst die Unverletzlichkeit des Körpers nicht anerkannt wird?
Später würde Buyx darauf hinweisen, dass es neben der Pandemie ja auch noch die „Infodemie“ gegeben habe mit „sehr viel Falsch-, Fehl- und Missinformationen“. Nur gut, dass die Professorin dazu nie beitrug, ebenso Gesundheitsminister Jens „Es wird keinen Lockdown geben“ Spahn. Aber Joshua Kimmich musste ermahnt werden.
Demokratisch besetztes Gremium
Für Buyx ist dieser Deutsche Ethikrat, dem sie vier Jahre lang vorsaß, übrigens vor allem ein „demokratisch besetztes Gremium“. Und da werde am Ende dann eben abgestimmt, mit siegreicher Mehrheit und unterlegener Minderheit. Das klingt eher nach einem Haufen, nach Hauen und Stechen wie zur Ritterzeit. Mitglied des Rates wird man nicht durch eine demokratische Wahl. Vielmehr ernennt oder beruft seit 2008 der Bundestagspräsident die Mitglieder. Die Vorschläge dazu stammen von Bundesregierung und Bundestag. Wie sie zustande kommen, bleibt für den Bürger im Dunkeln.
Und so fragen sich spätestens seit Corona viele Bürger, ob sie diesen Rat (und seine Ratschläge) wirklich brauchen. Das war vor allem der Fall, wenn Buyx ihre ganz persönlichen Auffassungen zu Lockdowns, 2G oder auch zum „Impfen“ öffentlich kundtat – Äußerungen, die oft genug nicht so ausgewogen waren, wie man es sich von der Vorsitzenden eines politisch neutralen Expertenrats gewünscht hätte.
Der Rat sollte – lange vor Corona – „die ethischen, gesellschaftlichen, naturwissenschaftlichen, medizinischen und rechtlichen Fragen“ sowie „voraussichtliche Folgen für Individuum und Gesellschaft“ verfolgen, die sich vor allem auf dem Gebiet der „Lebenswissenschaften“ – also der Biologie im weitesten Sinne – und ihrer „Anwendung auf den Menschen“ ergeben. Das war schon 2001 bei der Gründung des ersten Nationalen Ethikrats ein Hinweis darauf, dass sich die Politik nicht mehr zutraute, die Schlüsse aus neuen Möglichkeiten in den „Lebenswissenschaften“ selbst zu ziehen. Man lagerte die Diskussion in einen vermeintlich politisch farblosen Expertenrat aus, den man aber wiederum selbst bestückte. Der Zirkelschluss war evident, wurde aber erst einige Jahre später spürbar. Das aber kann man – von außen blickend – als bequemen Deckmantel für Lobbyismus sehen. Alena Buyx war in der Coronazeit eine Frontfrau davon.
Und in der Enquete-Kommission ist natürlich keine Corona-Aufklärung gewünscht, sondern ein Deckel auf die Sache – und dann wohl bald die Fahrt zu neuen pandemischen Ufern, dann mit WHO-Pandemie-Vertrag und Grundrechtsentzug auf UN-Mandatsbasis.

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Bei der Bewertung des Ethikrates muß man sich über folgenden Sachverhalt im Klaren sein:
Ein Ethikrat wird nicht gegründet, um sich einen unabhängige, fundierte Meinung von außerhalb einzuholen, die den Parlamentariern eine Entscheidungshilfe bietet. Ganz im Gegenteil. Er wird gegründet und mit den passenden Personen besetzt, damit man sich auf eben diesen berufen kann, um seine längst feststehenden Positionen durchzudrücken. Geht etwas schief, dann kann man die Schuld auf diesen Ethikrat abwälzen.
Die Politikerin, die Homburg so in die Parade gefahren ist, war übrigens Mechthilde Wittmann. Eine CSU-Politikerin aus München/Kempten, wofür ich mich zutiefst schäme. Bereits ihr Vater war MdB, auch ihr Partner Thomas Kreuzer ist CSU-Politiker. Er ist der Bruder der Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin Marianne Kreuzer und der Vetter des Fußballspielers Karl-Heinz Riedle. Die Positionen von Herrn Kreuzer zu Themen wie der Flüchtlingsgeschichte sind übrigens durchaus vernünftig. Absolut konträr steht dagegen das Verhalten seiner Partnerin. Ich empfand ihre Intervention und die Art, wie sie sich dort eingeschaltet hat, als außerordentlich arrogant und überheblich. Da ist die gesamte Arroganz vieler Bundestagsabgeordneter kulminiert und deren… Mehr
Warum wurden die meisten Verbrecher des NS-Regimes nicht vollends zur Verantwortung gezogen?
Warum wurden die meisten Verbrecher der Stasi nicht vollends zur Verantwortung gezogen?
Weil sie zu großen Teilen immer noch dem Machtapparat des nachfolgenden Systems angehörten und daher aus Eigennutz gar kein Interesse an einer vollständigen Aufarbeitung bestand.
Das darf beim nächsten Mal nicht wieder passieren.
„Du sprichst für uns, immer schön auf Linie, und dafür wirst du belohnt, und wir schützen dich“- genau das steht dahinter. Buyx hat die „Systemtröte“ perfekt gespielt und fährt die Ernte ein, sonst nichts. Eine andere, ebenfalls unerträgliche „Systemtröte“ ist übrigens ein ähnliches Schätzchen: „Maithink“ alias Dr. Mai Thi Nguyen-Kim, die laut Werbetext in ihrer Wissenssendung mit Humor an interessante Themen aus verschiedenen Bereichen der Wissenschaft herangeht. Mittels Reportagen und kleinen Vorführungen werden Erscheinungen, Zusammenhänge und Neuigkeiten präsentiert. „Wissenschaft“ auf dem Niveau von „Schau dich schlau“ (was natürlich nicht eintrifft, „schlau“ wird keiner), aber immer schön auf Linie, meinungsstark, wie… Mehr
Kleiner Nachtrag, warum ich das schrieb—heute abend, am 09.11.2025, im TV auf ZDF neo: „MAITHINK X – Die Show Die große Weltuntergangsshow (Deutschland, 2025)„Alles ist scheiße!“ – und endlich gibt es dazu die passende Sonntagabendshow: Die große Weltuntergangsshow von „MAITHINK X“! Krieg, Klimakrise, Populismus – die Stimmung ist am Boden. Verdrängen hilft nicht, sich damit auseinanderzusetzen, macht aber auch keinen Spaß – bis jetzt! In dieser sarkastisch-fröhlichen Wissenschaftsshow kämpfen sich zwei Promi-Teams in schrägen Spielen und bissigen Quizrunden durch dystopische Szenarien. Sie wollen unseren Untergang verstehen – und erspielen sich vielleicht ein kleines Fünkchen Hoffnung.“ Die Infantilisierung und Verdummbeutelung des… Mehr
Ich habe übrigens ihre Doktorarbeit mal seziert und kann ihnen versichern, dass ich vorher noch nie eine „Doktorarbeit“ auf einem so niedrigen, dürftigen Niveau gesehen habe. An meiner Uni hätte das evtl, gerade so als Praktikumsarbeit gereicht.
Ach Gottchen , die Frau Buyx , sie meint es doch so gut mit uns allen .
Vor allem mit sich .
Das sollten “ wir “ doch noch verstehen können , oder ?
Oder sollte es dürfen statt können heißen ?
Die “ Welt “ ist kompliziert geworden !
Prof. Homburg mit herausragendem Sachverstand. Es lohnt sich auch ein Blick in das Protokoll der Sitzung vom 17.10.2025, wie er dort das Framing der woken linksgrünen Damen demaskierte.
„Es herrscht Klassenkrieg , richtig , aber es ist meine Klasse , die der Reichen , die Krieg fuehrt , und wir werden gewinnen “ , so Warren Buffet in der NT 2006 . Dass es fuer diesen Krieg gegen das gemeine Fussvolk charakterlich niederste Figuren braucht , die fuer ein kleines , wie von selbst sich fuellendes Konto die Sauereien erledigen , liegt auf der Hand . Oder glaubt noch jemand , dass ueber Generationen aufgebaute Werte und erarbeiteter Wohlstand sich waehrend ein paar weniger Jahre einfach so verfluechtigen ? Das durch milliarden von Arbeitsstunden geschaffene Privat- und Volksvermoegen… Mehr
Zu viele haben mitgemacht und ein Regulativ hat sich verabschiedet. Das Interesse an wirklicher Aufklärung ist nicht gegeben. Mit den Selbst erzeugten Problemen der eu, kann man doch wunderbar ablenken.
Auf der Achse veröffentlichen sie Massen von links zu Artikeln, die der Realität die Türen öffnen: https://www.achgut.com/artikel/gunter_frank_der_staatsverrat_dossier
Alena Buyx, die Zweite
Doch es geht noch schlimmer. Gegenwärtig wird in deutschen Städten großflächig und unter Zitierung der STIKO-Empfehlung für eine jährliche „Covid-19“-Impfung geworben.
Daß eine Regierung, welche letztlich hinter dieser Werbekampagne steht, ihre Bürger zu überreden versucht, sich eine toxische Substanz verabreichen zu lassen, ohne eine Empörungswelle hervorzurufen, kann durchaus als Offenbarungseid der westlichen Form parlamentarischer Demokratie betrachtet werden.
Ein postskriptiver Gedanke: Könnte hier der Ursprung des Hasses gegenüber dem russischen Präsidenten liegen, der eine Politik FÜR sein Volk verfolgt?
..aber irgendwo müssen ja doch die überzähligen Corona-Impfdosen hin, die einst von Uschi bestellt wurden !