Die beachtenswerte außenpolitische Bilanz der Trump-Administration

Trump wird gerne als jemand dargestellt, den keiner so richtig ernst nimmt. Seine Erfolge in der Außenpolitik sprechen allerdings für sich: Mit einem gesunden Mittelweg aus Machtdemonstration und Verhandlungsgeschick hat er mehr erreicht als sein Vorgänger.

imago images / MediaPunch
Am Freitag verkündete Präsident Trump ein weiteres historisches Friedensabkommen im Nahen Osten, nämlich zwischen dem Sudan und Israel. Das Land, in dem einst die “drei Neins” der arabischen Welt (kein Frieden mit Israel, keine Anerkennung von Israel, keine Verhandlungen mit Israel) beschlossen wurden, vollzieht damit eine Kehrtwende und schließt nach Verhandlungen unter Vermittlung der US-Regierung Frieden mit dem jüdischen Staat. Es ist der vorläufige Höhepunkt einer bemerkenswerten Entwicklung im Nahen Osten, zuvor hatten die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain entsprechende Friedensvereinbarungen unterzeichnet. Das, was vorher als völlig unmöglich galt, ist Realität – und es ist zweifelsohne das Werk von Trump und seinem Chefberater Jared Kushner. Es lohnt sich also, einen Blick auf die letzten vier Jahre der Trump-Politik auf der Weltbühne zu werfen.

Erstmal ist da natürlich der Nahe Osten: Trump vertritt eine pro-israelische Politik wie kein anderer US-Präsident in der modernen Geschichte. Seine Regierung verlegte die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem und erkannte damit eine Realität an, die viele außerhalb Israels gerne leugnen wollen: Nämlich, dass Jerusalem die unteilbare Hauptstadt des jüdischen Staates ist und es auch bleiben wird. Außerdem werden die Golanhöhen als israelisches Staatsgebiet anerkannt.

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Damals hieß es, die Verlegung der Botschaft und der israelfreundliche Kurs Trumps würden den Nahen Osten ins Chaos werfen und Frieden für Jahre unmöglich machen. Das Gegenteil ist passiert. Trumps Plan für eine Zweistaatenlösung wurde zwar von der Palästinenserführung abgelehnt, allerdings von anderen arabischen Staaten befürwortet. Das deutete bereits an, dass viele arabische Nationen in der Region keinen Grund mehr darin sahen, in ihrer Israelpolitik der sogenannten Palästinensischen Autonomiebehörde zu folgen, deren Hass auf Israel bedingungslos ist, und die mindestens mit Terroristen paktiert. Die US-Regierung änderte auch ihre Sicht auf Judäa und Samaria, die israelischen Siedlungen dort werden nicht mehr als illegal betrachtet wie noch unter der Vorgängerregierung.

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Und schließlich passierte, was Obamas Außenminister John Kerry 2016 noch für unmöglich gehalten hat: Frieden und Normalisierung der Beziehungen zwischen mehreren arabischen Staaten und Israel – ganz ohne Beteiligung der Palästinenserführung. Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate und nun der Sudan haben jetzt bereits unter Vermittlung der Trump-Administration einen historischen Frieden mit Israel geschlossen. Oman und Saudi-Arabien könnten bald folgen, Trump kündigte an, fünf bis sechs weitere arabische Länder wären kurz davor, Frieden und damit eine Normalisierung der Beziehungen mit Israel zu beschließen.

Bei den Friedensschlüssen handelt es sich zweifelsohne um die größte diplomatische Errungenschaft seiner Präsidentschaft, etwas wofür andere Präsidenten definitiv den Friedensnobelpreis erhalten hätten.

Zu einem gewissen – allerdings kaum löblichen Teil – ist auch sein Vorgänger Obama für die neue Partnerschaft dieser Länder mit Israel verantwortlich – nämlich indem er zusammen mit der EU (u.a. mit dem Atomabkommen) dem Aufstieg des Iran als regionale Terrormacht den Weg ebnete.

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Trump vollzog den Ausstieg aus diesem Iran-Deal, der Sanktionen gegen das iranische Regime aufgehoben und damit die weitere Aufrüstung der Mullahs ermöglicht hatte. Trumps Regierung führte die Sanktionen wieder ein und traf Teheran empfindlich. Dabei blieb es allerdings nicht. Als iranisch gelenkte Terrormilizen im Irak US-Einrichtungen angriffen, reagierte er nicht mit Appeasement sondern mit Abschreckung: Den ranghöchsten Terroristen des Irans, Qasem Soleimani, traf die Rakete einer MQ-9 Reaper Kampfdrone. In Deutschland hieß es dann schon wieder, jetzt drohe der Dritte Weltkrieg. Nach fast einem Jahr ist die Bilanz aber: ein antisemitischer Terroristenführer weniger.

Er war nicht der einzige Terrorist, der während Trumps Amtszeit getötet wurde. Nachdem die US-Regierung die Militärkampagne gegen den sogenannten Islamischen Staat ausweitete, kam es zumindest territorial zum Sieg der Koalition. Die Terrororganisation IS existiert zwar weiter, verlor allerdings ihr gesamtes Territorium, im Oktober 2019 wurde ihr Anführer Abu Bakr al-Baghdadi bei einer US-Kommandoaktion in Syrien getötet.

Auch in Syrien wurde Trump aktiv. Anders als Obama, der den Einsatz chemischer Waffen als rote Linie markierte, aber dann doch nicht intervenierte, als Assad es trotzdem tat, griff Trump gezielt syrische Militäreinrichtungen an und Fabriken, in denen die Giftstoffe hergestellt wurden.

Und trotzdem hat Trump keine neuen Kriege begonnen. Sein bisheriges Eingreifen war oft hart, aber bestand aus punktuellen Schlägen auf klar definierte Ziele.

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Allerdings hat er damit auch eine “Raus aus dem Nahen Osten”- Mentalität und will US-Truppen aus vielen arabischen Ländern abziehen. Egal was man von den dortigen Interventionen hält, ein verfrühter Abzug, der wie im Irak einen instabilen Staat mit kaum funktionierenden Sicherheitsbehörden zurücklässt, hilft der Sicherheit in der Region und den Interessen des Westens nicht. Das Machtvakuum ermöglichte damals den Aufstieg des IS. Die kleine aber schlagkräftige US-Präsenz in Syrien, die die Kurden unterstützt, würde nach dem Willen von Trump das Land verlassen, und den treuen US-Partner damit hilflos dem Assad-Regime und Erdogans Eroberungsplänen überlassen. 

Ebenso ist der Abzug der neuen US-Truppen im Irak im Gange, in einem Land das Teheran-treue Milizen am liebsten übernehmen wollen. In Afghanistan hat die Trump-Administration ein Abkommen mit Taliban-Terroristen geschlossen und will auch dort die Truppen abziehen. Das Land nach langen Kämpfen nun doch den islamisch-fundamentalistischen Terroristen zu überlassen, wirft einen Schatten auf die übrige Nahost-Bilanz seiner Regierung. Der Abzug ist bei weitem noch nicht in all diesen Ländern vollzogen, denn im Kongress gibt es Widerstand. Aus deutscher Perspektive ist aber auch die Kritik daran wohlfeil: Schließlich hat die deutsche Linke quasi jede US-Intervention bisher radikal abgelehnt. Wenn Trump sich dann zurückzieht, ist es auch wieder falsch? Wo sind deutsche Truppen, die kurdische Interessen schützen? In Europa will sich niemand die Hände schmutzig machen. Trump bringt seine Soldaten nach Hause – was will man sagen?

Eine andere Geschichte ist seine Nordkorea-Politik. Nach zunächst heftiger Kriegsrhetorik traf er sich mit Kim Jong Un und die scheinen sich jetzt prima zu verstehen – Problem allein, dass Trump damit eines der schlimmsten Regime der Welt mit seinem Treffen Legitimität verschafft, ohne dass es nennenswerte Zugeständnisse zur atomare Abrüstung des kommunistischen Staates gab. 

Das Ende der Unterwerfung

Mit Nordkoreas großem Nachbarn China suchte Trump hingegen die dringend notwendige Konfrontation. Der Präsident ist so Peking-kritisch wie kaum ein anderer Staatschef im Westen, und seine Regierung verhängt oft schneller und härter Sanktionen gegen chinesische Offizielle, die in Menschenrechtsverletzungen involviert waren. Er versucht die USA aus der wirtschaftlichen Anhängigkeit zu ziehen – und damit eine echte Unterstützung bspw. der Freiheitsbewegung in Hongkong überhaupt erst zu ermöglichen. Viele andere Regierungen in Europa trauen sich kaum, China zu kritisieren oder sich gegen den wachsenden Einfluss des kommunistischen Regimes zu wehren –  man denke nur an Heiko Maas, der Kniefall ist längst vollzogen.

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Trump vermischt allerdings gerne die berechtigten Motive der Nationalen Sicherheit und Geopolitik mit einem protektionistischen Mantra. Etwa beim pazifischen Freihandelsabkommen TPP, das viele regionale Gegner Chinas mit den USA stärker wirtschaftlich verbinden hätte können und damit die Abhängigkeit von China gemildert hätte, sagt Trump aus protektionistischen Gründen nein. Dieser Hang zum Protektionismus, um vermeintlich Arbeitsplätze zurückzuholen, bleibt ein Problem der US-Handelspolitik unter Trump.

Bei den NATO-Ländern pocht die Trump-Administration derweil auf die Umsetzung des 2%-Ziels für Verteidigungsausgaben, mit den Regierungen, die das tun steht sich die aktuelle Regierung gut, während es etwa im Verhältnis mit der deutschen Bundesregierung nicht so gut aussieht. Daher hat Trump auch einen Teilabzug der US-Truppen aus Deutschland angeordnet. Im Bezug auf Russland ist Trumps Regierung oft härter, als es seine Rhetorik vermuten lässt. Mit Sanktionen versucht man z.B. den Bau der russischen NordStream 2-Pipeline zu stoppen.

Vor den Vereinten Nationen fuhr Trumps UN-Botschafterin Nikki Haley einen souveränen Kurs. Sie beendete z.B. die Mitgliedschaft der USA in dem UN-Menschenrechtsrat, der wohl eher Unrechtsrat heißen sollte bei der Anzahl an diktatorischen Regimen, die dort die Menschenrechtslage anderer beurteilen sollen. Prominente Mitglieder in dem Gremium sind nun übrigens Russland und China. Dort wie auch in anderen UN-Gremien gibt es auch eine grassierende israelfeindliche Haltung, die sich in inzwischen ritualisierten Resolutionen gegen den jüdischen Staat manifestiert. Anders als viele europäische Länder stellten sich die USA unter Trump dort konsequent gegen solche Vorhaben.

Alles in allem kann man sagen: Trump geht die meisten Feinde der freien Welt härter an als sein Vorgänger, er steht für ein neues amerikanische Selbstbewusstsein und hat die Unterwerfung unter ausländische Despoten beendet. Verbündete gibt er indes – allen Hiobsbotschaften zum Trotz – nicht auf, pocht aber souverän auf amerikanische Interessen. Kurzum: Trump hat geliefert. 


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… denn TE ist der place-to-be für umfassende und aktuelle US-Berichterstattung, die ohne Trump-Bashing auskommt. 

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Kommentare ( 15 )

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moorwald
3 Jahre her

Sehr wichtig: Trump ist reich. Das ist in den USA ein Pluspunkt – im Gegensatz zu unserer Neidgesellschaft, wo man lieber von „sozialer Gerechtigkeit“ faselt.
Und gerade weil er reich ist, hat er ein Herz für die kleinen Leute – klingt paradox…
Der Traum „vom Tellerwäscher zum Millionär“ ist natürlich längst ausgeträumt.
Mal sehen, wie die MSM mit weiteren 4 Jahren Trump zurechtkommen werden.
Da er keine Wiederwahl anstreben muß, kann er ganz entspannt weiterregieren.

moorwald
3 Jahre her

Ein sehr erfolgreicher Präsident. Läßt sich durch Rückschläge nicht aus der Bahn werfen, Wirkt oft erratisch und unberechenbar – und folgt doch ganz konsequent einer Maxime.
Hat gerade seine Richterkandidatin durch den Senat gebracht…
Für uns Deutsche am schönsten: das Gegeifere unserer Qualitätspresse bewirkt nicht das geringste.

StefanH
3 Jahre her

Ich hoffe doch sehr auf weitere vier Jahre mit diesem bisher zumindestens unterhaltsamsten US-Präsidenten aller Zeiten!

schwarzseher
3 Jahre her

Ich bin gespannt, ob die Wähler der USA mehrheitlich ebenso klug wie die TE Leser und Kommentatoren sind.

Deutscher
3 Jahre her

Bin Jg 68 und habe keinen besseren US-Präsidenten erlebt – dabei war Trump der, von dem ich am wenigsten erwartet habe. Genauer gesagt war ich schockiert über seine Wahl, damals…

Andreas aus E.
3 Jahre her
Antworten an  Deutscher

Bin auch „68ger“. Aber ich fand den Trump von Anfang an ganz „knorke“.
Zugegebenermaßen aus dem doch etwas primitivem Grunde, daß ich hiesigen MSM schon etwas länger zutiefst mißtraue und ich, weil die ja durchweg Killary in Himmel hochjauchzten, schon darum das Gegenteil für wahrscheinlich hielt.

Hoffentlich gewinnt Trump, bleibt weiter auf Kurs, mistet den Saustall aus, wird vielleicht auch etwas grüner (grüner, nicht „grüner“! das ist ein Unterschied) und bekommt dann kommendes Jahr den verdienten Friedensnobelpreis.

Andreas aus E.
3 Jahre her

So geht Journalismus zum Thema Trump: Kein primitives Bashing, keine servile Lobhudelei.
Klasse!

Hieronymus Bosch
3 Jahre her

Ich kann mich nur wiederholen: Lest bei FOCUS Online das pausenlose Trump-Bashing. Wie ein Maschinengewehr! Die meisten „Kommentatoren“ unterstützen auch noch diiese Art von „Qualitätsjournalismus“. mit markigen Worten! Die einzigen Quellen sind immer: die New York Times und die Washington Post. Was diese Zeitungen sagen, ist Gesetz! Es wird ein einfaches Schwarz-Weiß-Denken betrieben, etwa so: Trump ist böse – Biden ist gut. Trump lügt ständig – Biden sagt immer die Wahrheit. Trump ist korrupt – Biden ist sauber. Trump will die Wahl fälschen – Biden hält dagegen. Auf solch simplifizierende Weise wird auch hier in Deutschland Meinungsbildung betrieben – ob… Mehr

blutiger ernst
3 Jahre her

Danke für diesen klugen Kommentar. Überfällig, dass in der extrem einseitigen und ferngesteuert „demokratisch“ wirkenden deutschen Medienlandschaft mal jemand Trumps Leistungen würdigt. Auch innenpolitisch war er ein Erfolg – und bleibt es hoffentlich. Vor vier Jahren hielt ich ihn noch für einen unerträglich egomanischen Rüpel – heute denke ich, er ist egomanisch und ein Rüpel, richtig, aber er hat viel geleistet für sein Land, Versprechen gehalten, den Menschen Mut gemacht und ihnen Jobs verschafft – und er ist um Klassen besser als die verlogene Clique um Biden und Harris, die in guter alter Sklavenhalterparteimanier mit Rassismus das Land spalten, Schwarze… Mehr

Kassandra
3 Jahre her
Antworten an  blutiger ernst

Es gibt eine Auflistung aller erfüllten Versprechungen Trumps über den obigen Artikel hinaus: https://promiseskept.com/

bfwied
3 Jahre her

Trump folgt nicht dem allgemeinen Linksruck, der durch die Welt geht, sondern er agiert menschengemäß und nicht entsprechend den linken Träumereien vom „guten, neuen Menschen“, daher der Hass auf ihn. Er kann Soldaten abziehen, den linken Deutschen ist das nicht recht, er kann Terroristen aus dem Verkehr ziehen, den linken Deutschen ist es nicht recht. Es geht darum, ob eine UN-geführte Weltregierung – entsprechend der Mehrheit der Entwicklungsländer links zu verorten – zustandekommt, was auch im Interesse von Google und Co liegt, weil die das soziale Netz benötigen und weil sie überall billig produzieren und variabel teuer verkaufen wollen –… Mehr

Harry Charles
3 Jahre her

DIE IHN NICHT ERNST NEHMEN sind selbst bedauernswerte Individuen (zumeist Pantoffelhelden oder Genderista), die kein Mensch mit einem Funken verstand ernst nehmen kann. Trump hat etwas, was fast allen Präsidenten vor ihm fehlte (mit Ausnahme vielleicht Kennedy): er ist genau das, was man im Englischen mit dem sehr treffenden Begriff „street wise“ beschreibt – soll heißen: er weiß was läuft, keiner macht ihm was vor. Und genau deshalb WIRD er von wesentlichen politischen Akteuren ernst genommen. Wenn da ein weltfremder, charakter- und persönlichkeitsschwacher Salonlöwe wie, sagen wir, Jeb Bush daher kommt, der bringt andere sofort gegen sich auf. Er wirkt… Mehr

Johann P.
3 Jahre her
Antworten an  Harry Charles

Sehr gute Beschreibung der Person Donald Trump und seiner Regierungsbilanz. Ich sehe das genauso und hoffe ebenfalls sehr, daß er noch vier Jahre weitermachen kann. Solche „Macher“, die mit beiden Beinen auf dem Boden stehen und nicht in höheren Sphären schweben oder aus purer Machtgeilheit sogar das eigene Volk in den Untergang führen, braucht die freie Welt.