Nach der Armlänge Abstand, einem "Respect"-Armband, Piktogrammen für das richtige Bäderverhalten kommt nun die neueste Kampagne für die Freibad-Saison 2025: Die "RespektPommes".

Ganz zu Beginn ist vermutlich ein kleiner Warnhinweis angebracht: Wenn Sie weiterlesen, lieber Leser, dann sehen Sie gleich ein Schild, das verstörend auf alle wirken könnte, die sich einen Restbestand an intellektuellem und ästhetischen Anspruch bewahrt haben:
Was Sie sehen, ist das Logo von „RespektPommes“. Das ist eine Initiative der New AG, und die wiederum ist ein regionaler Strom-, Gas- und Wasserversorger am Niederrhein. Die Mehrheit an der New AG halten, direkt oder indirekt, die Städte Grevenbroich, Heinsberg, Mönchengladbach und Viersen.
Heutzutage simulieren ja viele Unternehmen – insbesondere solche mit staatlichen Miteigentümern – irgendeine Art von vermeintlich sozialem Engagement. Dadurch werden die Produkte zwar nicht besser, aber die Marketing- und PR-Abteilungen haben etwas zum Arbeiten, und als Manager kann man sich gegenüber den vielen aktiven und ehemaligen Politikern in den Aufsichtsgremien einen schlanken Fuß machen.
Auch die Chefetage der New AG wollte offenkundig mit dem Strom schwimmen. Und aus einem tatsächlich nicht nachvollziehbaren Grund suchte sich der Konzern nun ausgerechnet die sozialen Interaktionen an unseren Freibädern als Spielwiese aus. Man beauftragte eine Agentur mit dem Namen „Ressourcenmangel“.
Das hätte man besser nicht getan. Denn mit den mehr oder weniger Kreativen dort sprang eine Kampagne mit dem vielsagend-nichtssagenden Namen „RespektPommes“ heraus. Und die sieht so aus, als sei der Agenturname Programm:
Im Begleittext heißt es:
„Im Schwimmbad können wir nur dann eine gute Zeit haben, wenn wir alle respektvoll miteinander umgehen. Dazu braucht es klare Regeln, starke Botschaften und natürlich eine Portion RespektPommes.“
Aha.
Dann folgt die „Fritikette“. Was das ist, weiß natürlich niemand, deshalb wird es erklärt:
„Wir finden, Respekt ist wie eine gute Portion Pommes: goldrichtig, herzerwärmend und für alle da. Die ‚Frittikette‘ ist unser Rezept für ein respektvolles Miteinander – egal ob Badegäste oder Personal. So bleiben Bäder ein Ort, an dem sich alle wohlfühlen können.“
Das sieht zum Beispiel so aus:
Zugegeben, Freibäder waren in der Bundesrepublik noch nie übermäßig zivilisierte oder gar gesittete Orte der Hochkultur. Letztlich sind sie ja auch dazu da, um Spaß zu haben. Und wenn vor allem junge Leute Spaß haben wollen, dann geht es halt auch gerne etwas rauer zu.
Aber bis vor etwa zehn Jahren hielten sich die Konflikte doch im Rahmen. Und wenn irgendein Jungspund doch allzu sehr über die Stränge schlug, dann gab es – zumindest bei uns in Bayern – vom Bademeister schon mal eine Watschn. Ende der Geschichte, alles wieder gut.
Die Zeiten sind vorbei.
Nicht nur in Berlin verbrauchen die Freibäder inzwischen einen wichtigen Teil ihres Etats für Sicherheitsdienste. Junge Mädchen im Bikini sind vor allem für junge Moslems eine Art Freiwild. Belästigungen führen zu Konflikten, die Konflikte führen zu Massenschlägereien. Im Sommer muss quasi täglich in irgendeinem Freibad die Polizei anrücken.
Mancherorts darf man nur noch nach einer Ausweiskontrolle schwimmen und sonnenbaden. Das früher absolut übliche Taschenmesser zum Apfelschälen muss man zuhause lassen: Freibäder sind Messerverbotszonen. Wie überall, werden für die Bösen und Gewaltbereiten strenge Regeln eingeführt, unter denen dann aber vor allem die Guten und Harmlosen leiden.
Doch natürlich arbeiten sich die guten Menschen in Deutschland – wie die New AG und die Werbetexter und -grafiker bei „Ressourcenmangel“ – nur an der Oberfläche des Problems ab, und das auch noch mit völlig untauglichen Mitteln.
Der Kern der Probleme in unseren Freibädern liegt darin, dass sie mittlerweile von jugendlichen, vor allem männlichen und fast immer muslimischen Männerhorden beherrscht werden. Das Klientel will gar nicht respektvoll sein, sondern will mit ihrer Attitüde ganz bewusst den öffentlichen Raum vereinnahmen.
Es ist ein fundamental kulturelles Problem, dass sich mit Mitteln westlicher Kuschelpädagogik genau gar nicht lösen lässt.
Die Kampagne ist also nicht nur gestalterisch für die Füße, sondern hat gleich vom Ansatz her das Thema verfehlt. Sie liegt auf einer Linie mit der geradezu bemitleidenswerten Plakataktion #BesserOhneMesser in Nordrhein-Westfalen.
Wer jemals im muslimischen Kulturkreis gearbeitet und gelebt hat, so wie ich, der weiß: Respekt erreicht man nicht durch Appelle, nicht durch Bitten und schon gar nicht durch Unterwürfigkeit. Respekt verdient man sich durch festes und verlässliches Auftreten.
Mit „RespektPommes“ erreicht man das Gegenteil dessen, was man angeblich erreichen will. Damit macht man sich bei der Zielgruppe nur noch lächerlicher als ohnehin schon.
Das Geld wäre in bayerische Bademeister besser investiert gewesen.
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Als wenn diejenigen, die in unseren Freibäder ständig Ärger machen, solche Schilder lesen würden. Geschweige denn, dass sie sie verstehen könnten oder auf sich beziehen und ihr Verhalten ändern.
Das ist so naiv und infantil.
Diese „RespektKampagnen“ gibt es ja in verschiedenen Bereichen. ÖPNV, Entsorgungsbetriebe, Feuerwehr, Autobahn
Warum es jetzt plötzlich notwenig sein soll, dafür zu werben, kann sich dann wohl jeder selbst ausmalen.
Meine Empfehlung: Anständige Menschen sollen die Frei-(wild)-Bäder meiden. Dann sind nur noch die eh subventionierten Grapscher dort. Die Einnahmen gehen zurück und die Bäder werden geschlossen. Anders kann man den Deutschland-Hassern leider nicht begegnen.
Die guten alten Pommes sind ja eine internationale Angelegenheit: Ursprünglich aus Belgien und nicht aus Frankreich stammend, haben die Amis da einfach „French Fries“ raus gemacht und verkaufen alles, was irgendwie mit gebratenen Kartoffeln zu tun hat, unter diesem Namen. Was dann bisweilen mal zu Missverständnissen führt. In Europa sind die „Fritten“ aber generell vorgeschnittene und frittierte Kartoffelstreifen. Dennoch variieren hier Form und Zubereitung: Mal sind sie glatt, mal haben sie Wellen. Mal sind sie groß, mal etwas kleiner. Mal isst man sie nur mit Salz, die Dosis macht hierbei das Gift, mal mit den bekannten Zutaten: Die Briten z.B.… Mehr
In deutsch ist das nur eine Verhohnepipelung der noch der deutschen Sprache mächtigen Badegäste, welche aber nicht die sind die hauptsächlich adressiert werden sollen und müssen.
Wir brauchen auch keinen Respekt für oder von kulturell vollkommen inkompatiblen und nicht assimlierbaren und assimilationswilligen Invasoren sondern Remigration.
Mittlerweile dürfte es eine zweistellige Millionenzahl sein die nötig ist.
Das ist sicher eine Steilvorlage für lustige Memes auf X.
„RespektPommes“ Erst hielt ich es für ein Wahlkampfplakat der SPD. „Der Olaf“, so dachte ich, will sich schon wieder als Kanzlerkandidat des nationalen Niedergangs in Stellung bringen. Wie man sich täuschen kann… Kurzzeitig hatte ich noch einen orientalischen Migrantenverein als Urheber in Erwägung gezogen, diese Möglichkeit aber aus orthographischen wie stilistischen Gründen schnell wieder verworfen. Denn dann hätte es heißen müssen: „Reschbegt! Isch figge Deine Mudda“. Ein niederrheinischer Moscheeverein schied ebenfalls aus, denn dann müßte es ja heißen: „Reschbegt! Der Islam ist hier der Scheff“. Eine „NGO“, finanziert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, wäre eine weitere Möglichkeit gewesen. Die… Mehr
Nein, es soll der Respekt gegenüber der treuen Kundschaft zum Ausdruck gebracht werden:
Die Pommes werden in ganzen Früchten kredenzt und Majo+Ketchup werden als kleine Reminiszenz an Malle in Eimern serviert 🤟
Ich habe und hatte mich bislang nicht zurück gehalten, weil „man“ nicht über fremde Frauen herfällt, sondern weil ich eine sehr gesunde Hemmschwelle habe. Fremde Frauen sind demnach für mich sakrosankt!
Alle Männer, die das anders sehen, sind entweder krank, oder haben den Intellekt einer verbrannten Pommes; manchmal trifft auch beides zu.
Es gibt einen ganz eleganten Ausweg, dem ganzen Aggressionspotential testosterongefüllter „Westasiaten“ in knielangen Badeklamotten, der permanenten Belästigung ihrer lautstark zelebrierten „Kultur“ und ihrem asozialen Benehmen zu entgehen: Einfach statt Schwimbad an den FKK-Strand des nächsten Badesees gehen. Dort geht es herrlich entspannt und friedlich zu, weil von der o. g. Klientel weit und breit nichts zu sehen ist.
Och nö! Da bin ich zu genant.
Ich habe aber mal davon gehört, daß klassische Musik „wirken“ soll. Da muß man sich dann auch nicht ausziehen 😉
Das Problem sind ja laut linkem Narrativ nicht kulturfremde Migranten, sondern Männer.
Freibadgewalt ist Männergewalt.
Deshalb werden auch vermehrt Frauenbadetage eingeführt, wo Männer keinen Zutritt haben.
Wie immer:
Links vs. Realität
Realität gewinnt.
Mann, Mann, Mann! (Nomen est Omen 🤠)
Ich erinnere noch eine Zeit, da liefen die (gut gebauten?) Herren in knappen Badehosen herum. Beschreibung: Totenkopf-Schwimmabzeichen, keine/kaum Tätowierungen, mindestens Köpper vom Dreimeterbrett!!!
Da fielen die Frauen zwar nicht über die Herren her, aber mindestens vom Schwärmen in Ohnmacht.
Und die Männer warteten auch ab, bis sie zu Hause waren.
Ach ja, Pommes gab es da auch schon. Die Tüte für schlappe 1,50 DM.
Heute „umgerechnet“ um die 5,- €