Die Grünen sind mit ihrer Flüchtlingspolitik völlig isoliert. Mit ihrem Starrsinn gefährden sie den Zusammenhalt innerhalb Europas und machen aus der Bundesrepublik einen Geisterfahrer. Die Polen machen den Deutschen den Grenzschutz vor. Von Fabian Kramer
Die Asyl- und Flüchtlingspolitik innerhalb der Europäischen Union ist mächtig in Bewegung. Der östliche Nachbar Polen macht ernst mit dem Schutz seiner Außengrenzen und will sogar das Asylrecht teilweise aussetzen. Auch im Westen haben die niederländischen Nachbarn die Nase voll von einer unfähigen EU und wollen dem Asylrecht ebenfalls an den Kragen. Die Debatte aus dem Ausland schwappt nach Deutschland über.
Viele Parteien wären mittlerweile bereit zur Verschärfung der Maßnahmen in Sachen unkontrollierter Massenmigration, aber eine kleine Partei hat etwas dagegen. Die Grünen können und wollen sich nicht von ihrem naiven Weltbild der offenen Grenzen und der bedingungslosen Willkommenskultur trennen. Mit ihrem Starrsinn gefährden sie den Zusammenhalt innerhalb Europas und machen aus der Bundesrepublik einen Geisterfahrer. Die Illner-Sendung an diesem Abend thematisiert ausschweifend und überraschend pragmatisch die großen Umwälzungen im Bereich der Migration.
Einzig der Grünen-Chef Omid Nouripour sticht als politisch Verirrter hervor. Es stellt sich die Frage für die Partei, ob die Einsicht mit drohendem Machtverlust kommt. Diesen Punkt behandelt die Runde leider nicht. Obwohl er interessant wäre. Meinen die anderen Parteien, was sie in Sonntagsreden erzählen, dann dürften die Grünen in keine Koalition mehr kommen. Der Diskurs weht den Grünen in jedem Fall eisig ins Gesicht.
Die grünen Geisterfahrer
Die Grünen halten große Stücke auf sich als Europa-Partei. Dabei sind sie in Wahrheit eine Gefahr für den inneren Zusammenhalt in der EU. Durch ihre Blockadehaltung ist die europäische Einigung zur Migration schon wieder so verwässert, dass sie nicht mehr zeitgemäß ist, bevor sie überhaupt in nationales Recht gegossen wurde. „Der Asylkompromiss ist ein Durchbruch“, meint Grünen-Chef Nouripour zur EU-Einigung. Mit dieser Haltung ist er in der Runde ziemlich allein.
Der österreichische Migrationsforscher Gerald Knaus meint zum europäischen Deal: „Die Einigung ist ein Berg, der eine Maus geboren hat.“ Schuld an der missglückten Einigung sind die Grünen. Auf Wunsch der Grünen plädierte Deutschland dafür, die wichtigsten Herkunftsgruppen außen vor zu lassen. „Syrer und Afghanen sind ausgenommen“, kritisiert Knaus daher völlig zurecht. Weil aber gerade Syrer und Afghanen die EU fluten, sehen sich andere EU-Mitgliedsländer gezwungen zu handeln. Etliche Länder, darunter Polen und die Niederlande, setzen Verschärfungen in Kraft, die weit über die Einigung hinausgehen.
Und das – wichtig zu betonen – noch bevor diese überhaupt umgesetzt wird. Damit stehen die Grünen als politisch Düpierte da. Die Wirklichkeit hat sie und ihre Vorstellungen von Migration eingeholt. „Die acht Länder wollen einfach mehr“, erläutert der sächsische CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer die Veränderung. Er sieht im Vorpreschen der acht Staaten eine Chance. Aus seiner Sicht sei der Kompromiss deutlich zu wenig. Nicht nur auf der internationalen Ebene sieht Kretschmer die Grünen als politischen Bremsklotz. „Der Kanzler und Frau Faeser machen weitergehende Vorschläge und die Grünen blockieren sie“, kritisiert er die Grünen.
Nouripour will dies nicht auf sich sitzen lassen. Die Grünen hätten sehr viel umgesetzt, meint er. Er könne es nicht mehr hören, dass die Grünen an allem schuld seien. Würde der Asylkompromiss in Kraft treten, so würden auch die Probleme verschwinden. Die Realität lässt sich aber nicht so einfach leugnen und unter den Teppich kehren, wie es Nouripour und die Grünen gern hätten. Durch hybride Kriegsführung gelangen illegale Migranten an die polnische Grenze und gefährden dort die Sicherheit. Deutschlands östlicher Nachbar reagiert darauf mit der nötigen Härte und Entschlossenheit.
Polens eiserne Hand gegen gefährliche Migranten
Von Polen lernen heißt, gefährlichen, illegalen Migranten den Kampf anzusagen. Während in Deutschland mit Pseudokontrollen an den deutschen Grenzen ein bisschen Wahlkampf gemacht wird, macht in Polen die dortige Regierung ernst. Tausende illegale und zum Teil schwerst kriminelle Migranten stürmen derzeit die polnische Ostgrenze. Donald Tusk sieht sich und seine Regierung zum Handeln gezwungen. An der Ostgrenze will Polen keinen mehr ins Land lassen.
Die Warschauer Korrespondentin des ZDF berichtet in der Sendung darüber. „Bewaffnete Migranten verletzen Grenzschützer“, schildert Natalie Steger die Situation. Der weißrussische Diktator Lukaschenko und der russische Präsident Putin versuchten, über die gezielte Einschleusung von jungen Männern die Stabilität in Polen zu beeinträchtigen, meint Steger. Unter den gewaltaffinen Migranten seien auch Terroristen aus syrischen Gefängnissen. Bei den Politikern in der Runde herrscht weitestgehend Verständnis für die polnische Reaktion. Selbst Nouripour kann den Polen das Vorgehen nicht übel nehmen. „Ich sehe darin einen Hilferuf“, meint der Grüne.
In der Tat ist es ein Hilferuf. Es ist nur sonderbar, warum die Grünen Verständnis für ausländisches Vorgehen aufbringen, sich aber in Deutschland gegen jedwede Verschärfung wehren. Nach dem Anschlag von Solingen einigte sich die Ampel auf ein gemeinsames Sicherheitspaket. Dieses wurde von den Grünen und Teilen der SPD wieder entschärft. Obwohl entschärft, steht es aber immer noch zur Debatte, doch die Zustimmung im Bundestag ist fraglich. Weil Teilen der SPD und vielen Grünen eine allgemeine rechte Stimmung auffällt, weigern sich viele zuzustimmen.
Rechten Narrativen dürfe man nicht nachgeben. Selbst wenn sie gar nicht so rechts sind. Denn es war Innenministerin Faeser, die nach Solingen die Verschärfungen ins Spiel brachte. Und Faeser ist jetzt nicht gerade für eine rechte Gesinnung bekannt. Das Thema Migration dürfte den Bundestagswahlkampf beherrschen und sehr entscheidend werden. Alles in allem lässt sich nach der Talkrunde festhalten, dass die Grünen völlig isoliert stehen.
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Die Bürger nehmen es aufgrund der massenhaften Verbrechen durch die lieben Gäste nicht mehr hin und da entsteht ein Zugzwang zwischen eigenem Erhalt oder der Wahl in einen revolutionsartigen Zustand zu geraten, der von den Indigenen ausgehen könnte, von den Zugewanderten oder aus irgendwelchen Gründen von beiden zugleich. Das wäre im Extremfall nicht mehr zu beherrschen und deshalb versuchen sie es mit einem erneuten Täuschungsmanöver, was die Leute aber nicht mehr beirren wird, wenn sie weiterhin diese Verbrechen verfolgen und irgendwann mal auf die Barrikaden gehen, wenn sich dieser unsägliche Zustand nicht schnell verändert. Mit Vernunft hat das nichts zu… Mehr
Es sind nicht nur die Grün*Innen. Auch große Teile der SPD, namentlich Esken, Nützenichts, Faeser, Stegner….. Und auch die SPD beherrschten Medien, in Person von C. Dunz, machen da keine Ausnahme. Einfach das Schlussstatement von Dunz anhören. Sinngemäß verkürzt sagte sie, dass die Migration von den „demokratischen“ Parteien aus dem Wahlkampf herausgehalten werden muss. Ansonsten habe ich, ich habe jedoch nur einen Teil gesehen, wieder nur vernommen was aufgrund dieser und jener Gesetze nicht geht, ich habe aber keinen einzigen Satz, vor allem auch nicht von dem „Spezialisten“, Gernot Knaus, gehört, dass man Gesetze der EU, der Mitgliedsländer oder wo… Mehr
Sie wollen das so.
Sonst würde es so nicht weiter laufen, wie 2015 begonnen.
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Und das, was sie dort in den shows oder in der Politik selbst erzählen ist nur, um dem Michel die Augen zu wischen. Ich komme gerade aus der Stadt – und es sind so gut wie nur fremdländische (Männer-)Grüppchen unterwegs – samt einem Biwak von Palästinensern in einer Anlage.
Seltsamerweise geraten solche Sonntags Nachmittags, wenn der Michel spazieren geht, gar nicht ins Blickfeld. Ob auch das so ausbaldowert ist? Wer kann das wissen?
Zitat: >>„Bewaffnete Migranten verletzen Grenzschützer“… Unter den gewaltaffinen Migranten seien auch Terroristen aus syrischen Gefängnissen.<< M. E. sollte Polen über vier Wochen hinweg laut und deutlich, international, auf Polnisch, Englisch, Französisch, Türkisch, Arabisch (die im Irak, Syrien, Jemen, den nordafrikanischen islamischen Staaten bis hinunter zur Sahelzone jeweils gesprochenen Varianten des arabischen), Pakistanisch und Afghanisch auf allen nur denkbaren Medien und v. a. in den entsprechenden Kanälen der Sozialen Medien, in denen auch die Schlepper-Organisationen (die aus eben diesen entsprechenden Staaten und auch die Schlepper-Organisationen des Westens, die hier mit staatlichem Geld des arbeitenden Steuerzahlers fett gefüttert werden und sich reichlich parasitär… Mehr
Die verstaendliche Frage, wie es denn sein konnte, dass die Gruenen bzw ihre Ideologie zur bestimmenden Partei bzw Maxime wurden, ist vergleichsweise leicht zu beantworten. Die Antwort ist essentiell, denn in ihr steckt nicht weniger als die Zukunft dieses Landes. Die gruene Ideologie ist bekanntlich nicht parteigebunden. Sie wurde, sicher nicht nur oder sogar weniger aus ideologischen Gruenden, von Merkel adaptiert. Parteipolitisch betrachtet sind die Gruenen deshalb bestimmend geworden, weil die sogen Liberalkonservativen voll versagt haben. Dieses Versagen, vor allem der Konservativen hat eine durchaus laengere Geschichte. Genauer betrachtet kann man das, was die CDU gepflegt hat, kaum als Konservativismus… Mehr
Zitat:
„Mit ihrem Starrsinn gefährden sie den Zusammenhalt innerhalb Europas und machen aus der Bundesrepublik einen Geisterfahrer.“
Nö. Deutschland ist seit der Flutung Europas mit nicht hierhin gehördenden Ein-Männern ein Geisterfahrer. Das liegt nicht an den Grünen, sondern an Merkel und der gesamten CDU/CSU.
Die Grünen Kommunisten setzen lediglich ihre Ideologie und ihren Wunsch durch, Deutschland zu zerstören.
Unterschied zwischen CDU/CSU und den Grünen:
Die einen kündigen etwas an und machen das Gegenteil davon (CDU/CSU).
Die anderen kündigen etwas an und setzen es durch (Grüne).
Ob Grün, Rot, Schwarz oder Gelb, sie alle hatten seit 2015 Zeit endlich Ordnung und Rechtsstaatlichkeit in das Thema Migration zu bringen. Ihre Zeit ist abgelaufen, ob mit oder ohne Grüne, mit oder ohne neue „Verschärfungen des Asylrechts“. Wer soll diesen Apologeten der deutschen Willkommenskultur denn jetzt abnehmen, dass sich mit denen irgend etwas ändert! Das ist nichts als heiße Luft! Tretet endlich ab!
,,Die Grünen sind mit ihrer Flüchtlingspolitik völlig isoliert.“
Habe ich etwas verpasst Herr Kramer?
Sind Art.16a2GG und § 18 AsylG wieder in Kraft?
Sind die Grenzen für Illegale ohne Pass nach AufenthG geschlossen?
Werden illegal eingereiste und kriminelle Zuwanderer umgehend zurückgeführt?
Wurde die Zahlung von 50Milliarden €/Jahr für Migranten gestoppt?
Nein?!
Also handelt es sich lediglich um Lippenbekentnisse!
Sozis und Union sehen auch in Zukunft die grünen Idioten als potenziellen Regierungspartner und werden nach der nächsten BT-Wahl mit ihnen eine Koalition bilden. Die Flutung mit kulturfremden, ungebildeten und asozialen Versorgungsempfängern wird weitergehen. Die naive und denkfaule Unionswählerschaft wird dafür sorgen, dass die grünen Kommunisten auch nach der nächsten Wahl in der Bundesregierung sitzen werden. Wer den Parteien des links-grünen Kartells aus CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke, FDP und BSW die Stimme gibt, der sorgt für die weitere Talfahrt unseres Landes.
Die Grünen sind nicht isoliert. Das ist reines Wunschdenken. SPD und CDU veranstalten in Sachen Migration lediglich Theaterdonner, fördern aber gleichzeitig weiterhin die illegale Migration und unterstützen die NGOs, die sie zu uns bringen und hier Lobbyarbeit für weitere Migration betreiben.
Wenn das in der „Täglich grüsst das Murmeltier“ Sendung wirklich die „Experten“ aus dem Land sein sollen, dann wäre eine geordnete Insolvenz noch als der beste Jahresabschluss aller Zeiten zu bezeichnen!
Armes Deutschland, arme Bürger, reicher Staat und Politiker! Die dümmste Sünde des Teufels ist seine Eitelkeit.
Wie hoch sind eigentlich die Durchfallquoten in den Studienfächern Politik, Soziologie, Kommunikationswissenschaft?
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