Macron und Starmer unterwerfen sich – wer in Europa nicht? – Der Kulturkrieg hat begonnen

President Trump sagte in New York vor den UN, wo es lang geht. Wer in Europa wann mitgeht, wird sci zeigen. Wer es nicht tut, bleibt auf der Strecke und muss später nachhumpeln. Der Wendepunkt ist erreicht.

SPD-Umweltminister Schneider konterkariert CDU-Wirtschaftsministerin Reiches  vorsichtiges Bremsen der Energiewende, ein „politischer Schlingerkurs würde zu erheblichen Mehrkosten führen und gefährdet unsere Klimaziele“. Merz hatte Trump wohl zuviel versprochen, wie dessen Worte bei der UN zeigen, wo er die BRD dafür lobte, den „kranken“ grünen Weg verlassen zu haben (dahinter Baerbock mit versteinertem Gesicht).

Ein verlorenes Jahrzehnt. Für 2025 erwarten die HRI-Ökonomen einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent. Der dritte Rückgang in Folge ist ein Novum in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Dass 2026 die Wirtschaft um 0,7 Prozent wachsen soll, wird sich auch wieder als Propaganda erweisen.

Die UN-Bürokratie hatte befürchtet, President Trump würde bei seiner Rede in der 80. UN-Vollversammlung den Austritt der USA aus UN-Organisationen erklären. Einer wie Trump verschießt sein Pulver natürlich nicht auf einmal. Noch schärfer als die UN als „Komplizen einer globalistischen Agenda“ griff Trump Europa als „in ernsten Schwierigkeiten“ an. Verantwortlich sei die „illegale Masseneinwanderung wie nie zuvor“. Es sei „Zeit, das gescheiterte Experiment der offenen Grenzen zu beenden“. „Eure Länder gehen wegen der Migration zum Teufel“. Sie gäben „aus politischer Korrektheit“ die eigene Kultur auf: „Sie müssen die unkontrollierte Migrationskatastrophe und die falsche Energiewende sofort stoppen, bevor es zu spät ist.“ Europa hole mit seiner Asylpolitik „Millionen Fremder“ ins Land und zerstöre  seine Identität. Besonders hart kritisierte Trump UN-Programme, die mit Hilfsgeldern, Unterkünften oder Debitkarten Migration fördern.

Ebenso deutlich Trumps Worte zur internationalen Klimapolitik. Sie sei „der größte Schwindel der Geschichte“. Während Brüssel Milliarden in Green Deal und Energiewende stecke, werde die USA auf billige fossile Energie setzen.

Macron und Co. sagte Trump, die „Anerkennung“ eines palästinensischen „Staates“ sei nichts anderes als eine Belohnung des Terrors, eine „Belohnung für Hamas“. Londons Bürgermeister Sadiq Khan warf Trump vor, die Scharia einführen zu wollen.

Trump stellte in New York klar: Amerika geht seinen Weg – Europa muss entscheiden, ob es mitgeht oder verliert.

Als Symbol für das Verhältnis von Amerika zu Europa kann der Anruf von France-Macron bei Trump gelten. Macrons Karosse darf wegen der Sicherheitsmaßnahmen für Trump nicht zum UN-Gebäude in NYC durch. Trump empfiehlt ihm, zu Fuß zu gehen. Das funktioniert.

Als einsame Stimme aus der Welt des Islam sagte in der UN-Vollversammlung Prabowo Subianto, Präsident Indonesiens, dem Land mit der größen muslimischen Bevölkerung von 250.000 Millionen: “Wir müssen erkennen … respektieren … und die Sicherheit von Israel garantieren. Nur dann können wir wirklichen Frieden haben,  Shalom.”

Starmer, Macron und die anderen „Anerkenner“ eines nicht existenten PLO-Hamas-„Staates“ lösten Antifa-Free-Palestine-Ausschreitungen in italienischen Städten aus, die in vielen Medien Europas verschwiegen, zu „Solidarität“ umgedeutet und veharmlost werden.

Wie lange Italien-Premier Meloni dem Druck der Muslim-Bruderschaft nach der Kapitulation von Europas Atommächten standhält, ist nach diesem Statement die Frage. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie ihre Strategie taktisch versteckt.

Wie notwendig es ist, dem Kulturkrieg des Islam nicht auszuweichen, zeigt sich auch in Wien.

Als Lohn ernannte die Hamas Starmer und Macron zu ihren Ehrenmitgliedern.

Kenia schickte dem Empire-Rest und seinen Mitkapitulanten in Europa mit einem Verbot der Muslim-Bruderschaft, dem Vater der Hamas, eine Botschaft aus Afrika.

Aber der Wendepunkt ist erreicht. Dem Gewicht der Regierung Trump-Vance-Rubio in seiner Wirkung auf den Westen hat der Wokunismus-Kommunismus nichts entgegenzusetzen. Kirk Memorial hatte laut NYP 20 MILLIONEN LIVE-Zuschauer per Streaming und Kabelfernsehen. Die Partner von TPUSA haben insgesamt 100 MILLIONEN Zuschauer auf allen Internetplattformen verfolgt.

Turning Point USA macht mit großem Zulauf an neuen Helfern weiter. Erste Station University of Minnesota.

Das Potenzial von Elon Musk‘ Satellitendienst Starlink in der BRD ist offenbar größer als bislang angenommen. Nach einer Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen (Handelsblatt), könnte das Netz bis zu 13 Millionen Haushalte mit Downloadraten von rund 100 Megabit pro Sekunde versorgen. Starlink kommt mit günstigen Tarifen und wachsender Netzabdeckung in den deutschen Markt. Der Basisanschluss mit Downloadraten zwischen 45 und 130 Megabit pro Sekunde kostet derzeit 29 Euro im Monat. Ende 2024 nutzten laut Bundesnetzagentur bereits rund 83.000 Haushalte Satelliteninternet, fast alle davon Starlink. Besonders im ländlichen Raum ohne flächendeckende Glasfaserversorgung gilt Starlink als Alternative zu herkömmlichen Anschlüssen. Während Glasfaser deutlich höhere Bandbreiten ermöglicht, punktet das Satelliteninternet unter anderem mit schneller Verfügbarkeit.

EU-Bürokratie, Regierungen, NGOs, alte Medien: Vergesst eure Zensur-Träume.

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