Eines der wertvollsten Waldgebiete Deutschlands wird der „Energiewende“ geopfert

Der Reinhardswald in Nordhessen mit dem berühmten „Dornröschenschloss“ Sababurg soll mit Windrädern überzogen werden. Jetzt hat das Regierungspräsidium Kassel, wie erwartet, grünes Licht für die ersten 18 Anlagen gegeben. Die Gegner wollen klagen. Von Georg Etscheit

Sorum GmbH / Rettet den Reinhardswald
Rodungsarbeiten im Reinhardswald am 3. Februar 2022

Das Fällen der über 100-jährigen Buchen im Reinhardswald in Nordhessen hat schon begonnen. Die Waldarbeiter standen offenbar mit ihren Sägen schon bereit, als am Mittwoch das Regierungspräsidium Kassel grünes Licht gab für die ersten 18 Windkraftwerke auf einem exponierten Höhenzug hinter der berühmten Sababurg, dem Tierpark Sababurg und dem Sagen umwobenen „Urwald“. Ein Jahre langer, erbitterter Kampf gegen dieses Sakrileg, ein anderes Wort fällt einem dazu nicht ein, scheint nun verloren. Zwar wollen die Gegner klagen, doch vor einer gerichtlichen Entscheidung werden wohl längst Fakten geschaffen sein. Der Reinhardswald in Nordhessen, eines der wertvollsten Waldgebiete Deutschlands, ja Europas, wird also der „Energiewende“ geopfert werden.

Für die Windräder müssten laut der Energiegenossenschaft Reinhardswald mit rund 250 Buchen und mehreren Fichten nur eine „äußerst geringe“ Anzahl an Bäumen gefällt werden. Durch Stürme, Dürresommer und den Borkenkäfer sei bereits ein Großteil der benötigten Fläche „baumfrei“, welch schauriges Wort. Die groteske Frage lautet: Warum forstet man mit Windrädern auf anstatt mit Bäumen? Und die Schönheit der Landschaft ist für die Klimaretter ohnehin eine quantité négligeable, ein krudes Hobby alter weißer Romantiker, die die Zeichen der Zeit nicht verstanden haben und endlich ihre Klappe halten sollen.

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Der Reinhardswald ist ein Wunder im dicht besiedelten Deutschland. Stundenlang kann man in beinahe beängstigender Stille durch das endlos erscheinende Meer von Bäumen wandern, ohne auf eine größere Siedlung zu treffen oder eine Straße überqueren zu müssen. Das Gebiet ist so einsam und unzerschnitten, dass jüngst sogar eine Brutkolonie des Kranichs dort entdeckt wurde, eine ornithologische Sensation. Berühmt ist der 200 Quadratkilometer große Reinhardswald nördlich von Kassel vor allem durch seine Hutewälder. In sie wurde einst das Vieh getrieben, Schweine, Ziegen, aber auch Schafe, Rinder und sogar Pferde. Sie streiften fast wild umher und ernährten sich von Eicheln, Bucheckern, Gräsern, Pilzen und Wurzeln. Diese archaische Form gemeinschaftlicher Waldweidewirtschaft wird schon lange nicht mehr praktiziert, nur die zahlreichen Baum-Solitäre erinnern noch daran. Im Reinhardswald gibt es viele Flächen ehemaliger Hutewälder in allen Stadien natürlicher Sukzession, von einzelnen, allein stehenden Hutebäumen bis zum berühmten „Urwald“ unweit des „Dornröschenschlosses“ Sababurg mit seinen zwei markanten, von „welschen Hauben“ gekrönten Türmen.

Als einstiger „Reichsforst“ fiel der Reinhardswald zunächst an geistliche Territorialherren, später an die Landgrafen von Hessen, die ihn als ergiebige Wildbahn nutzen. Auch heute noch gehört der Reinhardswald fast ganz dem Land Hessen und ist zudem weitgehend „gemeindefrei“. Dieser Umstand ist ein wichtiger Grund dafür, dass die schwarz-grüne Landesregierung große Teile des Reinhardswaldes für die Windkraftnutzung vorgesehen hat. Die 18 jetzt genehmigten Windräder mit einem Rotordurchmesser von 150 Metern und einer Nabenhöhe von 244 Metern sollen erst der Beginn des Zerstörungswerks sein, zu dem die hessische „Umwelt“-ministerin Priska Hinz (Grüne) keine Alternative sieht. Im gesamten Gebiet des erst 2017 ausgewiesenen Naturparks Reinhardswald wäre Platz für mehr als 100 der Energiegiganten einschließlich großzügiger Zuwegungen. Eine solche Dichte an Windkraftwerken gäbe es wohl erstmals in einem der naturnahen Erholung gewidmeten Schutzgebiet.

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Seit die Pläne bekannt wurden, tobte eine regelrechte Schlacht um den Wald. Im Greenpeace-Magazin wurde der Reinhardswald sogar in eine Reihe mit heiß umkämpften, umweltpolitischen Brennpunkten wie dem Hambacher Forst gestellt, der dem Braunkohlentagebau weichen soll und von Klimaaktivisten besetzt wurde. Für die Gegner, die sich in mehreren Bürgerinitiativen organisiert und prominente Unterstützer wie den Förster und Bestsellerautor Peter Wohlleben („Das geheime Leben der Bäume“) und den umweltbewegten Schauspieler Hannes Jaenicke gewonnen haben, wäre der Bau von Windparks mitten im Reinhardswald eine ökologische und ästhetische Todsünde, ein Sakrileg. Die Befürworter pochen dagegen auf den Nutzen grüner Energie für den Klimaschutz. Für das Land Hessen und den grünen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir sind die Rotoren im Reinhardswald ein Prestigeprojekt, mit dem dank jährlicher Pachteinnahmen für den Landesbetrieb Hessenforst nicht zuletzt gutes Geld in den Landeshaushalt leiten lässt. 

Gerne hätte man auch den Pächter der Sababurg gefragt, was er über die Windkraftwerke denkt, die wohl sehr bald auf einem Höhenzug hinter der Burg, dem Langenberg, aufragen werden? Doch das Anwesen wird umgebaut und soll touristisch neu ausgerichtet werden. Zwölf Millionen Euro will das Land Hessen in das Baudenkmal investieren. Ein detailliertes Konzept für die künftige Nutzung gibt es immer noch nicht, doch solle die Sababurg mit einer „Kombination aus Übernachtung, Gastronomie und Tagungsbetrieb“ auch in Zukunft ein attraktives Touristenziel in Nordhessen  bleiben, schreibt das Wirtschaftsministerium. Doch werden die erhofften Gäste auch kommen, wenn die Sababurg mitten in einem Windindustriegebiet liegt?

Noch sind die Windräder hinter der Sababurg nicht real, sondern nur eine Visualisierung (sorum GmbH / Rettet den Reinhardswald)

Der bisherige Pächter hatte ganz auf das Märchenthema gesetzt. Zwar ist nirgends bezeugt, dass die Sababurg als Vorbild für das Grimm‘sche Dornröschenschloss diente, doch hat sich das Bild bei vielen Touristen und Reiseunternehmen durchgesetzt. Entlang der Deutschen Märchenstraße ist die Sababurg, sie geht zurück auf eine zum Schutz von Pilgern im nahe Wallfahrtsort Gottsbüren angelegten Höhenburg aus dem 14. Jahrhundert, zusammen mit dem von langen Eichenalleen durchzogene Tierpark Sababurg eine der bekanntesten Attraktionen. Der Tierpark feierte gerade sein 450-jähriges Bestehen. Er gilt nicht nur als einer der ältesten Europas, sondern erzielte erst 2019 mit 352 000 Gästen einen neuen Besucherrekord. 

Statt des Pächters erreicht man Hermann-Josef Rapp, die „Stimme des Reinhardswaldes“. Rapp war lange Zeit Förster im Reinhardswald und kennt das Gebiet wie seine Westentasche. Er ist zwar nicht grundsätzlich gegen die Nutzung der Windenergie, doch der Reinhardswald, SEIN Reinhardswald müsse frei von solchen Industrieanlagen bleiben, eine „Tabulandschaft für Windenergie“. Die allerletzten unzerschnittenen Landschaften seien, unabhängig von Fragen des Habitat- und Artenschutzes, ein unschätzbares Kapital nachhaltiger Regionalentwicklung und eines sanften Tourismus, meint Rapp. 

Es gab schon einmal den Versuch, dem Reinhardswald einen ökonomischen Mehrwert abzutrotzen über die Holzproduktion und einen moderaten Tagestourismus hinaus. Im Jahre 2005 wurden Pläne bekannt, die Hessische Staatsdomäne Beberbeck mitten im Reinhardswald zu einem gigantischen Ferienresort umzubauen. Für fast ein halbe Milliarde Euro sollten mehrere First-Class-Hotels und ein Chaletdorf gebaut werden, nebst Reitbahn, Golfplatz, Poloplatz und Binnensee. Doch es fand sich kein Investor. Der Kasseler Filmemacher Klaus Stern hatte einen Dokumentarfilm über das größenwahnsinnige Projekt des Hofgeismarer Bürgermeisters Heinrich Sattler gedreht. „Henners Traum“ ließ kein gutes Haar an „Europas größtem Tourismusprojekt“ und wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet. 

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Rapp war damals wie heute unter jenen, die sich gegen Eingriffe in den Reinhardswald zur Wehr setzten. Ihn wundert, dass es bislang nicht gelungen sei, ein auf die Region und ihre Eigenarten abgestimmtes Entwicklungskonzept auszuarbeiten und umzusetzen. Die Potentiale nicht nur die Sababurg, sondern auch der inmitten einer großen Lichtung gelegenen Staatsdomäne mit dem Mitte des 19. Jahrhunderts erbauten Schloss Beberbeck und ihren Hutealleen sei noch lange nicht ausgeschöpft. Stattdessen gehe man nun daran, den Wald der Windindustrie zu opfern. 

Das Land Hessen und die Projektträger, darunter mehrere oberhessische Stadtwerke, verweisen darauf, dass keine wertvollen Waldflächen abgeholzt würden. Bei den ausgewiesenen Windkraftzonen handelte es sich „in weiten Teilen um Wirtschaftswald, der durch die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit wie Windwurf, Trockenheit und Borkenkäferbefall gravierend und über große Flächen in Mitleidenschaft gezogen wurde“. Bei Abständen von mehr als 2000 Metern sei zudem nicht davon auszugehen, dass die Sababurg und der Tierpark akustisch beeinträchtigt würden. Dass die Rotoren die Landschaft des Weserberglandes weithin prägen werden, bestreitet das Ministerium nicht generell, betont aber, dass sie zumindest von der Aussichtsplattform der Sababurg „kaum zu sehen“ seien. 

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„Sichtbarkeitsanalysen“ freilich weisen nach, dass schon die 18 im ersten Anlauf geplanten Windräder sowohl im Tal der Oberweser als auch im den Bereichen Gottsbüren, Sababurg und Beberbeck dominant in Erscheinung treten werden. In einer Landschaft, die amtlicherseits als „wertvoll“ (Wertstufe 3) und „besonders wertvoll“ (Wertstufe 4 – „weitgehend frei von visuell störenden Objekten“) kategorisiert wurde. Nach diesen Wertstufen richten sich Kompensationszahlungen, die für die Windräder über eine Nutzungsdauer von 35 Jahren zu leisten sind. Die beliefen sich für alle derzeit im Reinhardswald geplanten Anlagen einmalig auf 340.000 Euro, sagt Annette Müller-Zitzke von der Bürgerinitiative „Rettet den Reinhardswald“: „Ein schlechter Witz. Wie soll denn dieser Eingriff kompensiert werden? Durch die Pflege von Streuobstwiesen? Oder will man die Oberweser verlegen und die Sababurg mit dem Tierpark?“

Der Reinhardswald scheint verloren zu sein, falls kein Wunder geschieht. Wenn schon bald die Rotoren in den Himmel ragen, so hoch wie die Hochhäuser der Frankfurter Skyline, wird er seinen Reiz einer einzigartigen historischen Kultur- und Naturlandschaft verloren haben. Und seit der „Klimaschutz“ ganz oben auf der politischen Agenda steht, seit sich alle im Bundestag vertretenen Parteien außer der AfD dafür aussprechen, zwei Prozent der deutschen Landesfläche für die Windkraft in Anspruch zu nehmen, seit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und seine Ampel-Kollegen Deutschland endlich ins Kohlenstoff freie Ökoparadies führen will, droht dieses Schicksal auch anderen, letzten Refugien des Mythos vom deutschen Wald: Odenwald, Pfälzerwald, Steigerwald, Spessart, Bayerischer Wald. Wer kann dem Irrsinn jetzt noch Einhalt gebieten, wer kann die „Schänder der Landschaftsseele“ (Botho Strauß) noch stoppen? Jetzt möchte man sich eigentlich nur noch einmal in die wundersame Stille des Reinhardswaldes setzen und seinen Tränen über den unwiederbringlichen Verlust freien Lauf lassen.

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Kommentare ( 124 )

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Ali
2 Jahre her

Es ist ein solches Verbrechen an der Natur. Es ist wichtig, sich nun jeden wirklich JEDEN einzelnen Namem diese Grünen*Innen zu merken. Dieser Extremisten, die nachdem sie bereits zuvor über 20 Jahre unser Kultur geschleift haben, nun auch noch unsere schöne Natur vergewaltigen.

Alt-Badener
2 Jahre her

Bekanntermaßen ist das gesamte Nordhessen ein grünroter Sumpf der Sonderklasse. Ich selbst, obwohl im Herzen noch immer Alt-Badener, wohne seit 50 Jahren in diesem ländlich geprägten waldreichen Landstrich und wundere mich bis heute, dass egal, wieviel Unfug die Roten anrichten, die heutigen Grünroten überall die größten Mehrheiten erreichen. Auch ich muss seit einigen Jahren anstelle von bewaldeten Höhen auf mehrere die Landschaft prägende Riesen-Windmühlen schauen. Diskussionen mit den Eingeborenen sind zwecklos, die argumentieren damit, dass diese Windmühlen schöner wären als Kraftwerkstürme. Also sollen die Nordhessen das bekommen, was sie gewählt haben und ihren Reinhardswald abholzen lassen.

Proll27
2 Jahre her

Die Bäume der grünen Naturfrevler werden nicht in den Himmel wachsen. Sie werden fallen, wie die Akteure selbst. Und das bitte hoffentlich bald, bevor noch mehr Natur zerstört worden ist. Die Grünen zerstören unsere Lebensgrundlagen.

flozn
2 Jahre her

Was viel zu wenig thematisiert und untersucht wird, sind die Auswirkungen auf das Mikroklima. Ich kann nicht dem Wind in diesen bald gigantischen Ausmaßen Energie entziehen, ohne Wetter und das lokale Klima zu beeinflussen. So sind Windräder z.B. auch für einen Temperaturanstieg am Boden und vermutlich sogar Dürren verantwortlich.
https://www.achgut.com/artikel/wie_deutschland_seinen_wind_ausbremst

Manfred_Hbg
2 Jahre her

Zitat 1: „Hermann-Josef Rapp, die „Stimme des Reinhardswaldes“. (…….). Er ist zwar nicht grundsätzlich gegen die Nutzung der Windenergie, doch der Reinhardswald, SEIN Reinhardswald müsse frei von solchen Industrieanlagen bleiben, eine „Tabulandschaft für Windenergie“.“ > Auch hier zeigt sich doch wieder mal das Denken im Volk: solange die grünen Weltwetterrettungsmaßnahmen nicht „mich“ und mein Wohnumfeld treffen, sondern nur die anderen Menschen im Land, dann ist es mir egal und interessiert mich nicht. DOCH wehe eine dieser grün-gelben „Bereicherungen“ trifft dann eben nicht „nur“ die anderen Menschen, sondern „mich“ selber, DANN – ja DANN, beginnt das große ablehnende, vorwurfsvolle und anklagende… Mehr

surban
2 Jahre her

Vielleicht begreifen es damit mehr Menschen: Für die Grünen gibt es nicht: Keine Umweltzerstörung. Nur gute und böse Umweltzerstörung. Für die Betroffenen macht das keinen Unterschied. Interessiert auch niemanden..
Aber die Rücksichtslose Naivität mit der die Grünen vorgehen stellt 200 Jahre Kapitalismus locker in den Schatten !

Wilhelm Roepke
2 Jahre her

Irgendwann ist alles zugebaut, dann kennen wir es nicht mehr anders. Ohne längere Stromausfälle bei Dunkelflauten wird es keinen Bewusstseinswandel in der Bevölkerung mehr geben, dass Windstrom volatil ist.

santacroce
2 Jahre her

Der Plan der „Grünen“ ist ersichtlich: Deutsche sollen sich einfach nicht mehr wohlfühlen in ihrem eigenen Land, man ist in einigen Bereichen schon recht weit vorangekommen, man schaue nur mal auf die Häßlichkeit vieler deutscher Städte. Das Ändern der Zusammensetzung der Bevölkerung ist ein weiteres Hauptziel dieser Partei. Ein Blick in die Innenstädte, egal wann oder wo, reicht. Und da viele der „hier schon länger Lebenden“, also der Deutsche, ein ganz besonderes, man möchte fast schon sagen, ein wirklich liebevolles bis romantisches Gefühl für den Wald hegt, muss dieser nun auch noch entsorgt werden. Grüne sind alles, aber sie sind… Mehr

eswird
2 Jahre her

Wenn es stimmt, was der amerikanische Arzt Dr. Zach Bush herausgefunden hat, wird mit jedem Windrad die Luftverschmutzung zusätzlich gesteigert. Die Fläche fehlt in dem Vermögen der Erde, die Luftverschmutzung zu bändigen. Wenn sich mal jemand dafür interessieren würde, wieso die Grippesaison von Anfang November bis Anfang April jedes Jahr auftritt, würde man an den Informationen von Zach Bush nicht vorbei kommen. Er vertritt die Auffassung, dass das Auftreten der Grippesaison im November damit zusammenhängt, dass das grüne organischen Wachstum über dem Boden sich zurückzieht und das Mikrobiom, die Pilze und Myzelien unter dem Boden dann in einen Ruhezustand eintreten.… Mehr

Till Kinzel
2 Jahre her

Die „Grünen“ aller etablierten Parteien pfeifen auf den Natur- und Landschaftsschutz zugunsten einer fehlgeleiteten Energiepolitik, zerstören konkreten Wald für abstrakten „Klimaschutz“, den es nur als Phantasma gibt. Klimaschutz dieser Art IST Umweltzerstörung durch Windräder und ihre Infrastruktur – und damit Ausdruck einer tiefen Entfremdung von der Natur.