Die Bundesregierung hat mit ihren Prämien für den Erwerb von E-Autos die Elektromobilität im Ausland gefördert: Viele Tausend geförderte Autos wurden direkt nach der kurzen Mindesthaltedauer gewinnbringend ins Ausland verkauft. Erst eine Studie bringt das Wirtschaftsministerium zur Korrektur.
Die Förderung der Elektro-Mobilität durch die Bundesregierung hat offenbar ein weit verbreitetes Muster des Missbrauchs angeregt. Das Bundeswirtschaftsministerium hat das nun zugegeben und gleichzeitig angekündigt, dagegen vorzugehen. Offenbar wurden viele mit einer staatlichen Prämie (bis zu 9000 Euro) in Deutschland gekaufte E-Autos unmittelbar nach der vorgeschriebenen Mindesthaltedauer von sechs Monaten im Ausland weiterverkauft. „Es ist nicht Sinn der Förderung, dass geförderte Autos nach Ablauf der Mindesthaltedauer regelmäßig ins europäische Ausland weiterverkauft werden und dies zu einem Geschäftsmodell für Händler und Käufer wird“, erklärte das Bundeswirtschaftsministerium nun gegenüber der WirtschaftsWoche. Nun arbeite das Ministerium an einer Anpassung der Förderung ab 2023. Die WirtschaftsWoche habe aus Kreisen des Ministeriums erfahren, dass die Mindesthaltedauer von sechs auf zwölf Monate verdoppelt werden soll. Wer vorher verkauft, muss die Prämie an den Staat zurückerstatten.
Die Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass „der deutsche Staat die Elektromobilität im Ausland fördert“. Demnach „dürften allein im Jahr 2021 bis zu 240 Millionen Euro an staatliche Fördergelder für reine Elektrofahrzeuge nicht zweckgemäß verwendet“ worden sein.
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Nun sitzt einer als Minister in diesem Amt, der mit Deutschland nichts an zu fangen weis, wie er freimütig vor der Wahl umher posaunte.
Was soll sich da ändern?, höchstens, das die „Euronen“ direkt ins Ausland fließen können, um mal Fischer zu bemühen: „jeder Euro der nach draußen geht ist gut angelegt, Hauptsache die Deutschen haben ihn nicht mehr“ zumindest Sinngemäß.
Werde Ich mir irgend wann so ein „E-Ding“ kaufen?, nein, da hilft auch nicht das „Geldgeschenk“ , wenn, dann zahle Ich selber, und bestimme selber wieviel „Chemo-thermisch“ erzeugte PS Ich über den Asphalt „jage“!!.
Die Förderung von E-Autos ist grundsätzlich oftmals mißbräuchlich, weil ungerecht.
Wer kauft hauptsächlich E-Autos? -Leute die es sich auch ohne Förderung leisten könnten, oder würden.,z.B. auch viele Zweit-oder Drittwagenbesitzer.
Normalvediener mit täglich höheren Kilometerleistungen scheiden aus.
Wo ist hier Gerechtigkeit für die Allgemeinheit und vor allem die so viel beschworenen „täglich hart arbeitenden Menschen“?
Staatliche Vorgaben oder Wünsche sind u.U. nicht kompatibel mit „Gerechtigkeit“.
So geht Sozialismus.
Ja ist doch voll toll, wenn auch Autofahrer in den Nachbarländern mithelfen, das Klima zu retten! Oder haben wir doch eine eigene Atmosphäre?
Eine Klage würde schon helfen. Hat bei Cum Ex dem moralischen Missbrauch ja auch ein Ende bereitet.
Aber dann bricht die tolle Verkaufs-Quote weg, nach der D ja schon voll aufs E-Auto umsteigt.
Als nächstes kommt ein Gesetz, dass Strom, der nicht „klimaneutraler“ ist, nicht mehr „verbreitet“ werden darf. https://m.focus.de/immobilien/bauen/noch-ein-verzicht-heizen-mit-holz-vor-dem-aus-das-wuerde-deutsches-heizungschaos-perfekt-machen_id_54065217.html
Was hätte D für all das verschwendete Geld schon an modernerer umweltfreundlicherer Spitzentechnik über unsere Steuern ins Ausland abgeben können, um ältere Technik zu ersetzen.
„Strom, der nicht „klimaneutraler“ ist“
Ja, der viele viele Ökostrom, den es gar nicht gibt. https://www.agrarheute.com/energie/stromversorger-schummeln-beim-oekostrom-mogelpackung-588448
Und? Die ganze Energiewende beruht doch darauf das nicht überlebensfähige Industrien mit Millarden gepampert werden. Ohne die „Förderung“ würden sich doch nur Hardcore-Ökos Solaranlagen auf´s Dach pappen oder Windräder auf die Wiese stellen. Und ohne Förderung wäre (und ist) Öko-Hausbau praktisch unbezahlbar. Ausser natürlich für Leute die eh schon genug Geld haben und sich damit zusätzlich ein gutes Gewissen kaufen, bezahlt von denen deren Geld leider schon vor dem Monat zu Ende ist. Und die können sich auch mit 9000 € Staatskohle kein E-Auto leisten, schon gar nicht als Zweitwagen neben dem SUV.
Sie sprechen da etwas an, was absolut korrekt ist, „die“ lassen sich ihr „gutes??“ Gewissen wirklich von „Otto- Normalverbraucher“ bezahlen, denn jeder Cent aus irgend einem Fördertopf ist dem Steuerzahler abgeknöpft!.
Nun stelle man sich einmal die Frage, was der, der sich noch nicht einmal ein „normales“ Auto leisten kann, mit 9000Euro tun würde, sollte er/sie der Gerechtigkeit halber auch einmal etwas vom „Staat“, also von uns allen geschenkt bekommen!!.
„dass „der deutsche Staat die Elektromobilität im Ausland fördert““:
Spielt das irgendeine Rolle, wo er sie fördert. Wenn sie gut ist, ist es doch gut, wenn sie überall gefördert wird?
Bei der Menge an Mitarbeitern, sollte man meinen, dass da auch welche dabei sind, die die Auswirkung von Gesetzen kontrollieren und Fehlanreize schnell korrigieren aber das scheint denen egal zu sein. Es gibt viele Fehlentwicklungen, wie die explodierenden Kindergeldzahlungen ins Ausland, Finanzierung der Zweit- und Drittfrau in Berlin samt zahlreichem Nachwuchs durch die Angabe, Vater unbekannt, mit Hartz 4 und Wohnung, Anerkenung von weitergereisten anerkannter Asylforderer aus anderen EU-Ländern, aufstocken mit Hartz 4 durch den Gewerbetrick von EU-Armutszuwanderern, die Liste ließe sich endlos fortsetzen, aber wenn eben nur Ungelernte und ideologisch Verblendete an den Schalthebeln der Macht sitzen, dann muss… Mehr
Wenn an der Spitze der Organisationen nur noch das Mittelmaß sitzt, dann dürfen die, die die Spitze besetzen, sich keine Leute auf Versorgungsposten halten, die bauernschlauer sind, als sie selbst. An diesen Schaltstellen wird ein Kontrollapparat gebraucht, der regelmäßig Pech beim Nachdenken hat. Nur so ist es möglich, den von Ideologisten angeführten deutschen Staat mit großer Sicherheit vor die Wand zu fahren.
Überraschung! Die grünen Nassauer haben keine Skrupel, ihre „Mitbürger“ auszuplündern. So zeigen sie, was sie unter Solidarität wirklich verstehen: den schamlosen Eigennutz.
Immerhin wird ein großteil der Gelder in D oder zumindest der EU bleiben.(Fahrzeughersteller und Händler)
Zudem sichert es Arbeitsplätze in der an allen Ecken gegängelten Automobilindustrie.
Die Alternative? 2 Milliarden in die Ukraine, 1 Milliarde auf Zuruf nach Namibia, Jetzt bitten die Taliban in Afganistan gerade um eine großzügige Spende -und werden sie im „Kampf gegen rechts“ sicherlich freudig ausbezahlt bekommen..
Dann doch lieber ein paar Millionen die zumindest ansatzweise im Land bleiben.