Nach einer Reihe von Anschlägen in mehreren Bundesländern warnt Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) vor einer neuen Welle linksextremistisch motivierter Gewalt.
picture alliance / dts-Agentur | -
„Derzeit sehen wir wieder linksextremistischen Terror in Deutschland“, sagte Thomas Strobl in einem aktuellen Interview mit der Bild. Der CDU-Politiker sprach von „enormen sicherheitspolitischen Herausforderungen“, vor allem auch mit Blick auf antisemitische Straftaten. „Wir stehen mindestens an der Schwelle zum Terror“, sagte Strobl.
Im Zentrum der aktuellen Debatte steht ein Angriff auf die Niederlassung des israelischen Rüstungsunternehmens Elbit in Ulm. Mehrere Täter drangen dort gewaltsam in das Gebäude ein, bewaffnet mit Äxten, Hämmern und Brechstangen. Sie zerstörten Räume und technische Anlagen, hinterließen Farbschmierereien und zündeten vor dem Gebäude Rauchbomben. Der Sachschaden wird auf rund eine Million Euro geschätzt. Videos in sozialen Netzwerken zeigten die Täter in Pullovern der in Großbritannien verbotenen Gruppierung „Palestine Action“, die in der Vergangenheit mehrfach mit israelfeindlichen Aktionen auffiel.
Fünf Verdächtige im Alter zwischen 23 und 39 Jahren wurden festgenommen, darunter Personen mit irischer, britischer, spanischer und deutscher Staatsangehörigkeit. Der Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts auf einen extremistischen Hintergrund.
Doch der Anschlag von Ulm ist nicht der einzige Fall, der die Sicherheitsbehörden alarmiert. In Berlin kam es erst vor wenigen Wochen zu einem folgenschweren Brandanschlag auf zwei Strommasten. Die Attacke legte große Teile der Hauptstadt lahm und führte zum längsten Stromausfall der Nachkriegszeit. Hunderttausende Menschen waren betroffen, Krankenhäuser und Verkehrssysteme standen unter Druck, Notstromaggregate mussten eingesetzt werden. Linksextreme Gruppen bekannten sich zu dem Anschlag, den sie als „Aktion gegen den Kapitalismus und seine Infrastruktur“ bezeichneten.
Für Strobl ist klar: „Das ist Terror. Es bringt nichts, wenn wir diese Taten relativieren, indem wir sie ständig mit den Gewalttaten von Rechtsextremen vergleichen. Beide Formen der Gewalt sind eine Gefahr für unseren Staat und unsere Demokratie.“ Der CDU-Politiker fordert deshalb eine härtere Gangart der Sicherheitsbehörden gegenüber Linksextremen und ein konsequenteres Vorgehen der Justiz.
Internationale Vernetzung der Linksextremisten
Sicherheitskreise warnen zudem, dass linksextremistische Gruppen zunehmend international vernetzt seien. Der Fall in Ulm zeige, dass Aktivisten aus mehreren Ländern gemeinsam agierten. Auch die Verbindung zwischen propalästinensischen Strömungen und klassischem Linksextremismus werde enger. Gerade in Zeiten des Gaza-Krieges könnte diese Allianz zu weiterer Gewalt in Deutschland führen.
Die jüngsten Anschläge haben zudem eine neue Debatte über die Widerstandsfähigkeit der kritischen Infrastruktur ausgelöst. Stromnetze, Bahnlinien und Kommunikationssysteme gelten als besonders verwundbar – und sind zugleich essenziell für das Funktionieren moderner Gesellschaften. Innenminister Strobl fordert daher mehr Investitionen in Schutzmaßnahmen und eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Sicherheitsbehörden.
„Unsere Demokratie darf nicht zulassen, dass Extremisten – egal welcher Couleur – die öffentliche Sicherheit und das Vertrauen der Bürger erschüttern“, sagte Strobl. „Wir müssen klarstellen: Wer Anschläge verübt, der stellt sich außerhalb unserer Gesellschaft.“



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„Ich warne davor …“ ist eine der beliebtesten Sprechblasen, die mit wiederkehrender Regelmäßigkeit immer genau dann abgesondert wird, wenn die Gefahr, vor der gewarnt wird, schon in voller Blüte steht und somit – für jedermann sichtbar – eingetreten ist.
Tja, dann sollte er zur AFD wechseln. Seine eigene Partei kooperiert mit Linksradikalen, z.B. beim Thema Verfassungsänderung, Richterwahlen, etc.
Strobel ist für mich nur ein Schwätzer und ich denke die AFD sollte auf solche eher verzichten. Nach meinem Dafürhalten sind die „Grünen“ damals an die Macht gekommen wegen nicht nur innerparteilichem „schießen“ von Strobel gegen den aufgestellten Kandidaten, weil man ihn nicht gewählt und aufgestellt hatte.
Hat Strobel nicht die ganze Zeit alles willig mitgemacht und damit unterstützt was die „Grünen“ wollten?
Die Wohnorte der fünf von Ulm bitte?
„Strobl warnt“ ist was anderes als „Die CDU warnt“
Die CDU in Berlin regiert mit dem Antifa-sozialisierten Klingbeil.
Letzter Absatz: Warum wendet er sich mit seiner Forderung nicht direkt an den ÖRR? Gerne ans ZDF mit der Bitte, Frau H. eine Sendung dazu machen zu lassen. Sie ist in der Beziehung sehr vertrauenswürdig.
Zitat(e): „Der CDU-Politiker fordert deshalb eine härtere Gangart der Sicherheitsbehörden gegenüber Linksextremen und ein konsequenteres Vorgehen der Justiz. (…………………………). Unsere Demokratie darf nicht zulassen, dass Extremisten – egal welcher Couleur – die öffentliche Sicherheit und das Vertrauen der Bürger erschüttern“, sagte Strobl.“ > Jo, klar; und der „härteren Gangart“ wegen und weil z.Bsp die Grüne Göring-Eckardt des „konsequenteren Vorgehens“ wegen extra nach Ungarn gereist ist um dort einen im Knast sitzenden linken Terroristen der Hammerbande zu besuchen nachdem dieser mit seinen linken Kollegen erneut versucht haben einen Andersdenkenden mit Hammer & Totschläger den Schädel einzuschlagen – nicht auch zu vergessen,… Mehr
Die CDU linken Faschisten ?
LACH – Die sogenannte CDU/CSU duldet die Auswüchse des linken Faschisten.
Mit eisernem Besen müssten die linken Chaoten ausgerottet werden.
Linke Gewalt und linke Anschläge in Dummland – das ist dem komischen Merz und seiner Partei nicht eine Silbe wert.
Solche Worte aus der CDU sind auch nicht ernst gemeint. Das ist nur Beruhigung für das dumme Volk.
Herr Innenminister Strobl von der CDU warnt also vor Verharmlosung des Terrors der Linksextremisten. Er vergisst dabei aber gerne vor dem Terror der bewaffneten Banden von Migranten in Stuttgart zu warnen. Brutale Migranten-Banden verbreiten in Stuttgart Angst und Schrecken – die Polizei kommt nicht gegen sie an. Kriminelle Gruppierungen bekriegen sich schon seit längerem im Raum Stuttgart. Ihre Mitglieder haben meist einen Migrationshintergrund. Sie schießen hemmungslos. Es gab schon Tote. Bisher konnte die Polizei die Gewalt der Gangs nicht stoppen. Zuständig für die Polizei und die Bekämpfung der Migrantengewalt, ist der Herr Innenminister Strobl von der CDU.
Die Verharmlosung der Bildungsmisere insbesondere auch durch Migration geht dafür weiter. Als „Kompetenzförderung“ wird die Mehrsprachigkeit bezeichnet, die an NRWs Schulen eingeführt werden soll.
Schön wär’s mit Kompetenz. Aber das nur Beschönigung. Die Kompetenzförderung Mehrsprachigkeit wird eingeführt weil die Kompetenzförderung „Deutsch“ gescheitert ist. Am Ende unseres Bildungswegs können die Kinder dann gar keine Sprache mehr. Kein MINT, kein Deutsch, keine Verständigung.
Nur vor dem Linksextremismus warnen reicht nicht. Man muss ihn buchstäblich mit Rumpf und Stiel ausrotten. „Mit Stumpf und Stiel ausrotten“ ist eine deutsche Redewendung, die bedeutet, etwas vollständig und endgültig zu beseitigen, also samt aller Wurzeln und Auswüchse zu vernichten.
In den USA weiß man genau um diese linksextreme Brut, die hier noch munter agieren darf.