Nach Elmar Theveßen und Dunja Hayali könnte jetzt auch Heidi Reichinnek auf der US-Liste für Einreiseverbote landen. Und Caren Miosga, denn beide verleumden den ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk völlig ungeniert. Die US-Botschaft dürfte sich die Sendung recht genau anschauen. Von Brunhilde Plog
Ray Dalio, der Gründer von Bridgewater Associates, warnt vor Staatsschuldenkrise sowohl in USA als auch in Europa. Die Kredite würden auf unproduktive Art eingesetzt. Damit erzielten sie auf Dauer keine Rendite, die ausreiche, um die Schulden zurückzuzahlen.
Bei den Kommunalwahlen in NRW hat die AfD gut abgeschnitten. Spätestens jetzt sollten die Grünen und die SPD akzeptieren: Mit einem Parteiverbot wird das nichts. Die Repräsentationslücke wäre enorm. SPD und Grüne müssen schon ihren eigenen Stall ausmisten.
Die Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen bestätigt Wahltrends. Gleichzeitig ändern die beteiligten Parteien nichts an ihrer Strategie. Das wirft eine Frage auf: Wie lange sind noch Wahlen möglich, die nichts ändern?
Wie verändert die Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen die Bundespolitik in Berlin? Erstmal gar nicht und dann trotzdem massiv. Denn CDU, CSU und SPD werden weiter wursteln – für die Fleißigen und Anständigen in Deutschland wird das teuer.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Eine Kultur, die den freien Diskurs unterdrückt, läuft Gefahr, genau jene Freiheit zu verlieren, die sie zu verteidigen vorgibt, sagt Raphael M. Bonelli. Der Psychiater und Neurowissenschaftler hat die Bruchlinien einer Gesellschaft analysiert, die sich als frei und tolerant inszeniert und doch keinen Platz für abweichende Meinungen lässt.
Die CDU wird laut einer Prognose des Instituts Infratest für den WDR stärkste Kraft bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen. Die Grünen brechen ein, die AfD kann kräftig zulegen. Der TE-Wahlticker.
Russland und China rücken enger zusammen. Mit der neuen Gaspipeline Power of Siberia 2 geht das Kapitel der russischen Lieferabhängigkeit von Europa vorläufig zu Ende, während die Europäer weiterhin auf Sanktionen setzen.
Landesweite Parteienergebnisse bei Kommunalwahlen sind eine ungenaue Auskunft, weil in vielen Gemeinden nicht alle Parteien kandidieren. In NRW sagt das Landesergebnis trotzdem, CDU und SPD hat die Regierungsrolle im Bund nicht genutzt, sondern geschadet. Den Grünen geht das Grüne aus.
Der Aufstieg des kleinen Südtirol zu einem der wichtigsten Qualitätsweinbaugebiete Europas, ja der Welt, ist atemberaubend. An wenig anderen Orten gibt es mittlerweile so viele hochklassige Produzenten auf so engem Raum wie hier. Von Georg Etscheit
In Großbritannien weht ein anderer Wind. Das zeigte die Groß-Demo, an der Gäste aus den USA, Deutschland und Frankreich teilnahmen. Der Mord an Charlie Kirk hat Bewegungen über Grenzen hinweg zusammengeführt – mit dem Kernanliegen Meinungsfreiheit. Bei den deutschen Alt-Medien weht kein Wind, kein gar nichts.
Jerusalem nutzt die Gunst der Stunde: Premierminister Benjamin Netanjahu betreibt Machtpolitik ohne rote Linien, für die Existenzsicherung des jüdischen Staates. In Gaza beginnt die Schlussoffensive trotz weltweiter Proteste. Die Mehrheit der Israelis unterstützt Netanjahu – auch Donald Trump.
Brasiliens Justiz verurteilt Ex-Präsident Bolsonaro und Weggefährten zu drakonischen Strafen. Offiziell wegen eines „Putschversuchs“, in Wahrheit wegen seiner nicht-linken Gesinnung. Politische Prozesse kehren zurück, diesmal mitten im Westen. Und die EU schweigt dröhnend. Manche applaudieren gar.
Manche Politiker fordern, den Begriff „sexuelle Identität“ im Grundgesetz zu verankern. Minderheiten müssen geschützt werden, keine Frage. Fraglich ist aber, warum ein unklarer Begriff gewählt werden soll, obwohl die klareren längst auf dem Tisch liegen.
Erstmals seit 100 Jahren stellt sich für die deutsche Automobilindustrie – Hersteller wie Zulieferer – und damit auch für Wohlstand und Beschäftigung am Automobilstandort Deutschland die Existenzfrage. Wie kann das sein?
Die deutsche Autoindustrie baut keine guten Verbrenner mehr, nur noch schlechte E-Autos. Aber warum dann noch Audi fahren statt günstige Chinesen? Derweil klagt Milram: Man wurde so sehr angefeindet, wegen einer Diversity-Kampagne. Will Milram auch Subventionen abgreifen?
Ein interessantes Stimmungsbild liefert die aktuelle INSA-Umfrage: Die Sorge vor einem Krieg mit Russland ist aktuell groß. Beim Kriegsthema hören viele auf den politmedialen Komplex, bei allem Innenpolitischen immer weniger.
Liest man aktuelle Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes zu Erstzulassungen, scheint Deutschland einen E-Auto-Aufschwung zu erleben. Laut Verbandschef Thomas Peckruhn handelt es sich häufig um Eigenzulassungen durch Hersteller und Händler, Flottengeschäfte oder taktische Maßnahmen – nicht aber um echte Kundennachfrage.
Tönendes Pathos, schiefe Bilder, Phrasen waren die rhetorischen Mittel in ihrer Rede zum Angriff auf Freiheit und Demokratie. Vorgetragen von einer Frau ohne demokratische Legitimation wie ihre Kommission. Dennoch sprach von der Leyen, als wäre sie Präsidentin, Königin, Kaiserin Europas.




























