Eklat bei der Klima-Demo in Amsterdam. Greta Thunberg steht in der Kritik – noch schlimmer jedoch ihre Freundin Sara Rachdan. Sie stand mit der “Fridays for Future”-Gründerin auf der Bühne, bekundete ihren Hass auf Israel und feierte die Taten der Terroristen.
Heute vor acht Jahren, am 13. November 2015, koordinierte der „Islamische Staat“ Überfälle und Massaker an fünf Orten in Paris. Das schlimmste fand im Konzertsaal Bataclan im 11. Arrondissement statt. Insgesamt wurden 130 Menschen ermordet, 683 verletzt.
In Großbritannien kamen nun zwei Dinge zusammen: Die großen Aufmärsche für die Sache der Hamas trafen auf einen geschwächten Premierminister. Die Entlassung der bisherigen Innenministerin Suella Braverman ist ein Bauernopfer im Namen der woken Orthodoxie.
An diesen Zahlen kommt niemand vorbei. Es gibt viel mehr körperliche Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche als von Deutschen gegen Zuwanderer. Politik und Medien warnen vor wachsender Ausländerfeindlichkeit – in Wahrheit explodiert die Deutschenfeindlichkeit.
Ausgerechnet Präventionsprogrammen gegen Antisemitismus will Lisa Paus den Geldhahn zudrehen - wenige Tage, nachdem ein "Arche"-Sprecher vor dem "militanten Antisemitismus" muslimischer Jugendlicher warnte. Wie passt das zusammen?
Wer sind „Menschen, die hier ankommen“ (Innenministerin)? Reisende, Touristen? Nein, normaldeutsch: Flüchtlinge. Und „Menschen, die hier schon länger leben (Bundeskanzlerin Merkel, 2016)? Sind Deutsche. Aber warum werden Flüchtlinge im politischen Sprachgebrauch nicht mehr „Flüchtlinge“ genannt, und Deutsche nicht „Deutsche“?
Auf einer Klimademonstration macht Greta Thunberg Werbung für die Positionen der Hamas. Kritiker ihres Auftritts lässt sie von der Bühne drängen. Die wohlstandsverwahrlosten FFF-Jünger werden zum verlängerten Arm der palästinensischen Terrorgruppe.
Wären morgen Wahlen in den USA, hieße der neue Präsident Donald J. Trump. Sein Vorsprung vor den republikanischen Herausforderern und Amtsinhaber Joe Biden scheint unaufholbar. Bringt ein Relikt aus den Zeiten von „Fackeln im Sturm“ ihn noch zu Fall?
Nach ihrem halblauen Bekenntnis zu Israel überweist Baerbock erneut Millionen an die Gaza-Oberen, die sämtlich zur Hamas gehören – auch um das ansonsten inexistente deutsche „Gewicht“ auf der internationalen Bühne zu zeigen.
Eine Israelin, ein Palästinenser, eine Holocaust-Überlebende - Anne Will hat spannende Gäste zu ihrer Talkshow eingeladen. Man könnte fast glauben, sie beleuchtet ein Thema von mehreren Perspektiven. Der Grüne Nouripour half dabei allerdings nicht.
Das Lager der Bullen ist felsenfest davon überzeugt, dass eine weiche Landung gelingt und goldene Zeiten an der Börse anbrechen. Das Lager der Bären sieht eine Rezession aufziehen, weil sich die höheren Zinsen erst verzögert in der Konjunktur niederschlagen.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Brigitte Röhrig hat mit „Die Corona-Verschwörung“ ein Opus magnum vorgelegt, das für die von Impfschäden Betroffenen ein ebenso unentbehrliches Nachschlagewerk ist wie für diejenigen, die durch ihre skeptische Haltung zur Impfung in verschiedenster Weise Benachteiligung und Diskriminierung erfahren haben.
Die Frage nach der zunehmenden Vermüllung unserer Großstädte ist keine Nebensache; sie ist auch kulturmorphologisch relevant. In kaum einem Bereich zeigt sich der Niedergang einer Kultur so sehr wie in der mangelnden Pflege von Hygiene und Ästhetik.
Die parlamentarische Vertretung der „Linkspartei“ – vormals PDS, vormals SED – will in der kommenden Woche ihre Auflösung beschließen. Die Post-Kommunisten liquidieren sich lieber selbst, als weiter Sahra Wagenknecht im eigenen Klub zu ertragen.
Die einen lieben sie, für die anderen ist sie Persona non grata. Fakt ist: Star-Kabarettistin Monika Gruber polarisiert, nimmt nie ein Blatt vor den Mund und sagt ganz klar ihre Meinung. Für viele zu viel des Guten. Der Gruberin schlägt seit Monaten eine Welle des Hasses entgegen – jetzt hört sie auf.
Verschwundene Laptops, Vergesslichkeit im Cum-Ex-Skandal und Parteimitglieder, die den Kanzler decken. David Boos stellt sich die Frage: Ist Olaf Scholz der Pate von Cum-Ex?
In London und Paris eigneten sich Hamas-Sympathisanten den nationalen „Erinnerungstag“ an, um einen Waffenstillstand von Israel zu fordern. Der französische Präsident setzte sich an die Spitze der Bewegung und überflügelte so Joe Biden mit links. Macron zeigt seine Schwäche im Umgang mit dem wachsenden Islam.
Hier und da wird in dem erbittert geführten Kulturkampf die opportunistische Anbiederung an den Zeitgeist bestraft. Firmen wie Gillette, Disney, Target oder Budweiser spürten nach ihrer woken Strategie den Unmut der Konsumenten umgehend bei den Verkaufszahlen – und steuerten um.
Die jüngste Reise der Außenministerin nach Ramallah kostet den deutschen Steuerzahler weitere 38 Millionen Euro – eben mal kurz verkündet. Inzwischen zahlt Deutschland den Palästinensern 160 Millionen Euro im Jahr 2023. Deutschland ist nach den USA der zweitgrößte Finanzier des UNRWA. Warum eigentlich?

























