Die 120-Millionen-Strafe gegen Elon Musk wird als frontaler Angriff der EU auf die Meinungsfreiheit gewertet. Aus allen Richtungen prasseln nun Forderungen nach harten Sanktionen, Abschaffung der EU-Kommission und einem politischen Gegenschlag gegen Brüssel, das seine Kritiker mit Zensurgesetzen und Strafaktionen niederhalten will.
Die EU will schweres Gerät auffahren: 120 Millionen Euro Strafe gegen Elon Musks Plattform X, begründet mit „Transparenzmängeln“ und „Verstößen gegen den Digital Services Act“. Gleichzeitig baut dieselbe Brüsseler Elite ein ganzes Arsenal an Kontroll- und Zensurinstrumenten gegen die eigenen Bürger auf. Angefangen vom DSA mit staatlich zertifizierten „Trusted Flaggers“, über den geplanten „Democracy Shield“ für koordinierte Eingriffe in Wahl- und Krisenkommunikation, bis hin zur Chatkontrolle mit anlasslosem Scannen privater Nachrichten sowie verschärfter Finanz-Überwachung. All das richtet gegen kritische Bürger im EU-Raum.
Das ist der Kontext, in dem die Kommission Musk und X öffentlich als Problemfall der Transparenz vorführen will, während sich in den eigenen Reihen „burschenschaftliche Netzwerke“, Günstlingswirtschaft und endlose Skandale von Qatargate bis Mogherini stapeln. Genau dieses Doppelmoral-Gebäude hat jetzt eine neue Front bekommen: die USA.
Im aktuellen National Security Strategy-Papier der Trump-Regierung heißt es, Europas ökonomischer Niedergang werde noch übertroffen von der „real and more stark prospect of civilizational erasure“. Als zentrale Ursachen werden ausdrücklich „activities of the European Union and other transnational bodies that undermine political liberty and sovereignty“ sowie „censorship of free speech and suppression of political opposition“ genannt.
Geert Wilders bringt die Wut vieler Europäer in einen einzigen Post: „Niemand hat euch gewählt. Ihr vertretet niemanden. Ihr seid eine totalitäre Institution und könnt nicht einmal das Wort Meinungsfreiheit buchstabieren.“ Seine Schlussfolgerung ist glasklar: Man solle nicht die Geldstrafe gegen X akzeptieren, sondern die EU-Kommission abschaffen. Damit ist der Kernkonflikt benannt: Ein nicht gewählter Apparat, der mit drakonischen Strafen operiert, versus ein direkt erlebbares Forum freier Rede.
Aus den USA kommt politische Rückendeckung. Senator Rick Scott schreibt: „Amerika schaut nicht länger weg, während ausländische Regierungen versuchen, unser Volk zu zensieren und unsere Unternehmen zu schikanieren.“ Elon Musk habe X zu einem Ort gemacht, „an dem die Meinungsfreiheit gedeiht“ und „es spricht Bände, dass die Europäische Kommission damit ein Problem hat“. Die Botschaft: Hier geht es nicht um ein paar technische Formfehler, sondern um einen politischen Angriff auf ein Freiheitsversprechen, das Washington nun offen verteidigt.
Noch deutlicher wird Christopher Landau, hochrangiger Vertreter des US-Außenapparats. Nach einer NATO-Reise nach Brüssel spricht er von einem „eklatanten Widerspruch“ zwischen den Rollen europäischer Staaten in NATO und EU. Wenn dieselben Länder als NATO-Mitglieder betonen, die transatlantische Partnerschaft sei die Grundlage gemeinsamer Sicherheit, sich in ihrer EU-Rolle aber Agenden hingeben, die den Interessen und der Sicherheit der USA „oft diametral entgegenstehen“; darunter Zensur, „wirtschaftlicher Selbstmord/Klimafanatismus“, offene Grenzen, Missachtung nationaler Souveränität und Unterstützung für das kommunistische Kuba. Dann sei dieser Widerspruch „nicht länger tragbar“.
Viktor Orbán schreibt, die EU versinke „im Sumpf der Korruption“: Kommissare unter schwerem Verdacht, Kommission und Parlament in Skandale verstrickt und trotzdem beanspruche Brüssel moralische Überlegenheit. Die Korruption in der Ukraine solle eigentlich von der EU angeprangert werden, stattdessen würden sich Brüssel und Kiew „gegenseitig decken“. Zum Angriff auf X sagt Orbán: „Wenn die Brüsseler Machthaber die Debatte nicht gewinnen können, greifen sie zu Geldstrafen.“ Europa brauche Meinungsfreiheit, nicht nicht gewählte Bürokraten, „die bestimmen, was wir lesen oder sagen dürfen“. Und er setzt den Satz dazu, der in Brüssel besonders brennen dürfte: „Hut ab vor Elon Musk, dass er standhaft geblieben ist.“
Michael Shellenberger, der mit den Twitter Files die Praxis der „Stellvertreterzensur“ weltweit offengelegt hat, erkennt im Vorgehen der EU sofort ein bekanntes Muster: Man behaupte, es gehe nicht um Zensur, sondern um „Inhaltsmoderation“. In Wahrheit wolle man „zensieren, wer verifiziert wird“, und „von der Regierung ausgewählte ‚Forscher‘“ mit Sonderzugang zu Daten ausstatten, damit sie wiederum Zensur fordern könnten. Die Twitter Files (unter Musk-Vorgänger und Twitter-Gründer Jack Dorsey) hätten diesen Betrug offengelegt. Aus seiner Sicht ist der DSA der Rahmen, mit dem genau diese Praxis nun auf eine dauerhafte juristische Grundlage gestellt werden soll. Weiter: „Die EU gibt vor, „Transparenz“ zu wollen. In Wirklichkeit erfordert ihre Agenda Geheimhaltung. Die EU verteufelt den Westen wegen Kolonialismus und Klimawandel und versucht so, ihn durch Deindustrialisierung und Massenmigration zu zerstören. Meinungsfreiheit zu diesem Thema steht dem zivilisatorischen Selbstmord im Wege.“
Telegram-Gründer Pavel Durov berichtet parallel aus eigener leidvoller Erfahrung, wie dieses System funktioniert. Die EU erlasse unerfüllbare Regeln, um Tech-Unternehmen bestrafen zu können, „die sich weigern, die freie Meinungsäußerung stillschweigend zu zensieren“. Dasselbe habe man in Frankreich gesehen: eine „haltlose strafrechtliche Untersuchung“ gegen Telegram, danach hätten Geheimdienste ihre Hilfe angeboten, unter der Bedingung, dass Telegram in Rumänien und Moldau die Meinungsfreiheit stillschweigend einschränke. Die EU, so Durov, ziele bevorzugt auf Plattformen, „die unbequeme oder abweichende Meinungen verbreiten (Telegram, X, TikTok usw.)“. Plattformen, die Nutzer bereits algorithmisch stumm schalten, blieben weitgehend verschont, obwohl sie mit illegalen Inhalten größere Probleme hätten.
Auch aus Deutschland kommt sehr viel Zuspruch für Musk und gegen die EU sowie eine klare Benennung des politischen Charakters des Verfahrens. Gerhard Papke schreibt, die Strafe von 120 Millionen Euro gegen X wegen angeblich mangelnder Transparenz sei „in Wahrheit“ ein gezielter Angriff auf Elon Musk und die Meinungsfreiheit in Europa. Seine Hoffnung: dass die US-Regierung „die passende Antwort“ gibt.
Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel bringt es aus juristischer Sicht auf den Punkt: Der Digital Services Act sei „nichts als ein Zensurinstrument der EU gegen Plattformen, die unliebsame politische Kritik zulassen“. In der US-Sicherheitsstrategie werde ausdrücklich vor einem Verlust von Demokratie und Meinungsfreiheit in Europa gewarnt – „zurecht“.
Damit ist das Bild komplett: Eine EU-Führung, die von Gerichten wegen fehlender Transparenz gerügt wird, deren Spitzenperson im Mittelpunkt zahlreicher Skandale und Misstrauensanträgen steht und versinkt, deren Inneres in schwere Korruptionsaffären verstrickt ist, die parallel an DSA, Demokratie-Schild und Chatkontrolle arbeitet – und die sich anmaßt, Elon Musk und X als Gefahr für Demokratie und Transparenz zu markieren. Auf der anderen Seite ein wachsender Block aus US-Regierung, nationalen Regierungschefs, Parlamentariern, Juristen und Plattformgründern, die genau diese EU als ganz konkrete Bedrohung von Freiheit und Rechtsstaat benennen.
Diese EU ist nicht Hüterin von Demokratie und Transparenz, sie ist zu einem hochgerüsteten Kontrollapparat verkommen, der seine Bürger überwacht und seine Kritiker mit Zensurgesetzen und Strafaktionen bekämpft. Die 120-Millionen-Strafe gegen X ist kein Ausrutscher, sondern der Offenbarungseid eines Systems, das freie Rede als Bedrohung und sich selbst als unantastbare Autorität begreift.
Eine Kommission, die SMS verschwinden lässt, Korruptionsnetzwerke duldet und Milliarden in „Faktencheck“- und NGO-Strukturen pumpt, hat jedes moralische und auch sonstige Recht verspielt, anderen „Transparenzmängel“ vorzuwerfen. Schon einmal gar nicht, wenn es unter diesem Deckmantel nach mehr Zugriff strebt. Mit dem Angriff auf Musk und X hat sich Brüssel ein allerletztes Eigentor geschossen, das weltweit in seinem vollen Umfang gesehen wird und das nicht mehr wegzuerklären ist. Diese EU steht nicht vor einer Reform, sondern vor ihrem Ende.
„Es ist Zeit die EU abzuschaffen.“






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Die EU muss nicht weg. Sie muss nur, wie auch die deutsche Regierung z.B., zurückgeschraubt werden auf die Realitäten und die Ideologien über Bord werfen. Die jetzige EU mit ihren V.d.L’s und Konsorten pervertiert und korrumpiert die richtige Idee eines vereinten, befriedeten Europas, so wie in Deutschland die regierenden Parteien seit 20 Jahren Demokratie und Freiheit angreifen und die Marktwirtschaft aushebeln wollen. EU und Deutschland spiegeln sich eins zu eins, die Intransparenz, die Manipulationen, der unbedingte Wille zum Machterhalt auf Kosten der Allgemeinheit unterscheiden sich nicht. Daher ist der Kampf in Deutschland gegen die versagenden Parteien gleichzeitig ein Kampf gegen… Mehr
EU europäische Union einer Mafia, die sich einfach 27 Länder einverleibt hat, um diese bis auf den letzten Mann zu drangsalieren und auszurauben. Diese korrupten Verbrecher werden erst Ruhe geben, wenn der letzte Cent der Menschlein eingesackt wurde. Es scheint nicht mehr lange zu dauern, denn immer wenn Psychopathen mit dem Rücken zur Wand standen, war ihr Befreiungsschlag – Krieg! Das trommeln dafür wird immer lauter, die Argumente immer dreister und unglaubwürdiger, die Propaganda immer schriller, die Überschuldung unermesslicher! Da die Zahl der Psychopathen, Soziopathen, Größenwahnsinnigen und deren Mitläufer die letzten 25 Jahre stark gestiegen ist, befinden wir uns mitten… Mehr
US-State Department, Donald Trump, Vans und Elon Musk haben die EU, insbesondere Ursula von der Leyen, im Fokus.
Der links-grün-woke Sumpf muss trocken gelegt werden ❗
….und beim „trocken legen“ sollte doch am besten gleich bei deren Konten begonnen werden. 😉
Das dürfte das Ende der sogenannten eu sein. Ist Frau von der Leyen eigentlich noch im Land? Passt mal gut auf das keiner entwischt.
schweres Gerät auffahren: 120 Millionen Euro Strafe gegen Elon Musk……das zahlt der doch aus der portokasse! Rechnet man mit dem was er die letzen jahre so jährlich verdient hat macht das um die 40-50 millionen dollar AN TAG.
die EU-Kommission abschaffen…..die ganze EU muss weg das ist ja auch das was Musk und Trump (die USA) im grunde sagen und wollen. Bei dem ganzen geht es um nichts anderes!
Die USA – die erste moderne Demokratie der Welt – werden es nicht hinnehmen, dass in einem Nato-Land die größte Partei verboten und damit dort die Demokratie abgeschafft wird.
Die Nato ist lt. Vance ein Verteidigungsbündnis demokratischer Staaten (Münchener Rede).
Deshalb glaube ich nicht, dass die Kartellparteien es wagen werden, ein Verbotsverfahren gegen die AfD anzustrengen, es sei denn sie wollen sich mit den USA anlegen.
Die EU ist nichts weiter als Organisierte Kriminalität auf höchstem Level. Die Triebfedern sind Machtrausch, Hypermoral, Arroganz und Selbstüberhöhung. Ich würde es auch als Mafia bezeichnen, aber dort gibt es ja noch Grenzen und Regeln an die man sich wenigstens intern hält. Das ist bei der EU wohl nicht mehr der Fall. Ein durch und durch verfaultes System.
Hoffen wir innigst, das der letzte Satz zutreffen möge.
Aus dem prallen Trolli rutschen sogar die 200-Euro-Scheine raus, der gerade wieder durch die Gänge gerollert wird…..
Das Vorgehen der USA erinnert sehr an den Kampf gegen den Kommunismus seit dem Ende des 2. Weltkrieges. Das war auch ein Mix aus militärischer und technologischer Überlegenheit, intellektueller Zersetzung des Feindes und verdeckten Geheimoperationen. Die CIA verbündete sich dabei über Mittelsmänner mit dissidenten Linken. Die Kontakte waren im Krieg bei der psychologischen Kampfführungen gegen Deutschland entstanden. Das ging vom Kongress für kulturelle Freiheit bis zur Finanzierung der polnischen antikommunistischen Bewegung Solidarnosc über amerikanische Gewerkschaften und den Vatikan. Parallel wurden Sabotageakte verübt. Ich glaube nicht, daß es ein Zufall ist, dass in der Ukraine und in der EU gerade jetzt… Mehr