Was als „Kampf für saubere Luft“ verkauft wurde, war nichts anderes als ein ideologischer Kreuzzug gegen Mobilität und Industrie. Eine maltesische TV-Moderatorin und grüne Aktivisten ohne jegliches Fachwissen entschieden über das Ende des Verbrenners und damit über das Schicksal hunderttausender Arbeitsplätze und den Wohlstand Europas. Das Ende des grünen Wahns.
picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Peter Dejong
Was als Kampf für „saubere Luft“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein ideologischer Angriff auf Mobilität und Industrie. „Mit grünen Lügen und Angstmacherei findet ein ideologischer Kampf gegen die Interessen deutscher Bürger statt,“ heißt es im Bericht über die Lage der Autoindustrie vor dem Verbrenneraus. Das Ergebnis ist sichtbar: Wohlstandsverlust, Arbeitsplatzabbau, Freiheitsbeschränkung. Wir zeichnen die Entwicklung nach: die grüne Realität hinter der sogenannten „Klimapolitik“.
Wer ist für das Desaster verantwortlich? Die Geschichte beginnt mit Grenzwerten und endet mit der Zerstörung einer Schlüsselindustrie.
Maßgeblich an dieser Zerstörung beteiligt war Miriam Dalli. Der Name sagt Ihnen nichts? Sie stammt aus Malta. Früher moderierte sie im lokalen maltesischen Frühstücks-Fernsehen. Dann wurde sie im EU-Parlament Abgeordnete der sozial-demokratischen Fraktion. Miriam Dalli – das ist die Frau, die als sozialistische Abgeordnete im Europäischen Parlament den entscheidenden Bericht zum CO₂-Gesetz schrieb. Sie legte die Ziele mit fest, die heute die Autoindustrie in Deutschland und Europa umkrempeln.
Denn Dalli wurde 2018 vom Umweltausschuss (ENVI) zur Berichterstatterin bestimmt. Die Ziele: sogenannte Null-CO2-Emission ab 2035.
Das bedeutet das Aus des Verbrenners im Jahr 2035. Nach der Abstimmung im Parlament jubelte sie seinerzeit: „Wir haben trotz der Autoindustrie gesiegt.“
Eine fachliche Ausbildung hat diejenige nicht, die mit über die Zukunft des deutschen Automobils entscheidet. Ingenieurin? Nein. Erfahrung in Motorenentwicklung, Fertigung, Werkstoffkunde? Fehlanzeige. Aber als Sozialistin mit TV-Hintergrund reichte es, um im Europäischen Parlament zur obersten Richterin über CO₂-Grenzwerte aufzusteigen und sich als Berichterstatterin des Umweltausschusses mit verwegenen Forderungen im Sinne von »die Autoindustrie muss weg« hervorzutun.
Man stelle sich das vor: Jemand, der keinen Schraubenschlüssel von einem Zündschlüssel unterscheiden kann, erklärt den Ingenieuren von Audi, BMW und Mercedes, wie Motoren künftig gebaut werden müssen – oder besser: gar nicht mehr.
Dalli ist Symbolfigur einer Brüsseler Politik, die technologische Realitäten ignoriert, aber Vorschriften am laufenden Band produziert. Fachwissen? Überbewertet. Hauptsache, man kann große Zahlen in Mikrofone sprechen. So kam es, dass eine Fernsehmoderatorin aus Malta den deutschen Autobauern vorschreibt, was sie noch dürfen – und was nicht mehr. Satire? Nein, leider Realität.
Dalli kommt, wie der damalige EU-Umweltkommissar Karmenu Vella, aus Malta, von dort, wo einst eine kritische Journalistin ermordet wurde, wo Korruption blüht und gedeiht, und wo sich steuersparende Konzerne ansiedeln. Berüchtigt sind Bewohner der Insel auch für die millionenfache Tötung von Vögeln. Miriam Dalli hätte also genug zu tun, vor ihrer eigenen Haustür zu kehren. Aber sie wurde Berichterstatterin des EU-Umweltausschusses, tönte mit großen Worten von der Klimarettung und flog selbst auf EU-Kosten viel durch die Gegend.
Wir haben damals vor den entscheidenden Abstimmungen bei TE geschrieben:
„Für die deutsche Autoindustrie bedeutet das, dass viele Arbeitsplätze in der Autoindustrie zerstört würden, käme diese Torheit aus Malta durch. Dallis lapidare Antwort: Die Regierungen müssten eben ihre Gesellschaften auf drastische Arbeitsplatzverluste einstellen. Dann sollen sie eben Autos bauen, die nichts verbrauchen. Das sagen neben Dalli ebenso führende Grüninnen.“
Von dort führt die Linie direkt nach Berlin. „Kein Akteur hat die Brüsseler Anti-Auto-Politik so nachhaltig geprägt wie die deutschen Grünen,“ heißt es in unserem Bericht. Im Europaparlament drängten sie früh auf das Ende des Verbrenners, in Berlin gaben grüne Minister im Wirtschafts- und Umweltressort den Kurs vor. „Was als Klimaschutz verkauft wird, ist in Wahrheit zentrale Lenkungspolitik – Industriezerstörung durch Verordnung.“
Im Umweltausschuss (ENVI) setzten grüne Abgeordnete zusätzliche Verschärfungen durch: Lebenszyklus-Bilanzen, engere Überprüfungen, striktere Definitionen für Plug-in-Hybride und die Kopplung von CO₂-Zielen an Ladeinfrastruktur. Die Richtung war eindeutig – nur Batterie- und Wasserstoffantriebe sollten künftig die Bedingung „Null Emission“ erfüllen. Die FDP rang 2023 zwar eine enge E-Fuel-Klausel heraus, doch der Hauptpfad blieb: das Verbot des Verbrenners ab 2035.
Zu einem Symbol dieser Politik wurde Michael Bloss, Jahrgang 1986 aus Stuttgart – ein grüner EU-Hardliner, kein Ingenieur. Waldorfschule, Zivildienst in Ghana, Studium der Internationalen Beziehungen in Dresden und Globalisierung & Entwicklung in London. Heute sitzt er als Industrie- und klimapolitischer Sprecher der Grünen im Europäischen Parlament.
Bloss’ Leitmotiv lautet: „Der Verbrenner ist Geschichte, ab 2035 werden keine mehr zugelassen.“ Für ihn ist das kein Risiko, sondern „Planungssicherheit“. Wer weiter auf Verbrenner setze, gefährde den Standort. Dass Hunderttausende Arbeitsplätze verschwinden, ist für ihn kein Gegenargument. „Klimapolitik ist alternativlos,“ sagt Bloss, „Arbeitsplätze gibt es nur auf einem lebenswerten Planeten.“
Das Ergebnis: Sparprogramme bei den Herstellern, Druck auf Zulieferer, hochautomatisierte Batteriewerke mit weniger Personal. Bosch, Schaeffler, Mahle und Leoni streichen Stellen, VW und Audi kürzen Schichten. Ganze Regionen geraten unter Druck. „Technische Lösungen der Ingenieure werden kleingeredet, Grenzwerte politisch so festgelegt, dass die Industrie zwangsläufig scheitert. Dann kassiert man das Scheitern und verteilt die Strafzahlungen an Programme, die den Bruch verwalten.“
Doch physikalische Grundtatsachen ändern sich nicht: Auch ein Elektroauto fährt nicht emissionsfrei, es verlagert Emissionen in Kraftwerke und Minen. „Ein Adventskranz mit vier Kerzen erzeugt mehr Stickoxid als Tausende Dieselfahrzeuge,“ schrieb Tichys Einblick schon 2018. Das aber stört niemanden, solange die Statistik die Ideologie bedient.
Dalli verschwand 2020 von der europäischen Bühne – zurück nach Malta. Verantwortung für die Folgen ihres Werks übernimmt sie nicht. Ebenso wenig wie jene, die ihre Linie fortsetzen: die deutschen Grünen und Michael Bloss. Sie stehen für eine Politik, die nicht auf Sachkenntnis und technisches Können setzt, sondern auf Schlagworte und Symbolik. Das Muster ist erkennbar: Zuerst der Diesel, dann der Benziner, schließlich das Auto selbst.
Was als Kampf für „saubere Luft“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein ideologischer Angriff auf Mobilität und Industrie. Mit grünen Lügen und Angstmacherei findet ein ideologischer Kampf gegen die Interessen deutscher Bürger statt. Das Ergebnis ist sichtbar: Wohlstandsverlust, Arbeitsplatzabbau, Freiheitsbeschränkung.
Eure Jobs? Nun sind sie halt weg. – Das ist das bittere Fazit dieser Politik. Sie beginnt mit Grenzwerten und endet mit der Zerstörung einer Schlüsselindustrie.





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In einer Gesellschaft, die Leistung und redlich erworbene Abschlüsse abtut, denn schliesslich ist es voll N…i, wenn man sich aufgrund von Bildung und Kompetenz von der breiten Mittelmäßigkeit abhebt, kann es niemand mehr verwundern, wenn selbst Entscheidungen größten Ausmaßes von vollkommenen Laien getroffen werden. Und das Schlimmste ist, dass es diesen Laien nicht einmal bewußt ist, dass sie mit den ihnen anvertrauten Posten völlig überfordert sind. So stolpern sie denn erhobenen Hauptes und immer perfekt gestylt durch die Parlamente und Führungsetagen und hinterlassen überall einen Scherbenhaufen.
Ganz wichtig: Die Verantwortlichen in Politik, Medien, Wissenschaft, NGO … mit ihren Handlungen und Aussagen zu dokumentieren, analog zu den beiden Werken, welche den Corona-Unfug genau nachvollziehbar für die Nachwelt festhalten. Denn im Nachhinein wills keiner gewesen sein…
Halten wir dagegen das die EU in ihrer jetzigen Form nicht bis 2035 überlebt. Einfach weiterentwickeln, produzieren und exportieren. Alles was an Zwang in die Betriebe kommt immer schön veröffentlichen. Mal sehen wer länger durchhält. Eine nicht gewählte Kommission oder die reale Gesellschaft.
Es war absehbar dass es so kommen würde und die Grünen haben ja auch immer angekündigt was sie vorhaben. Aber anstatt den Mund aufzumachen und sich zu wehren, hat die Autoindustrie einen Kuschelkurs mit den Grünen gesucht und sich an den woken, linken Zeitgeist rangewanzt. Selber Schuld.
Was soll das allgemeine Grünen-bashing ? Ich kann mich nicht erinnern , daß wir jemals einen grünen Bundeskanzler hatten noch daß die Grünen jemals alleine regiert hätten. Es sind ganz alleine CDU und SPD , die den linken Untergangskurs Deutschlands zu verantworten haben . Die Grünen sind ideologisch Verblendete , die alleine trotz massiver medialer Unterstützung nichts zu melden hätten . Wie immer : Wie bei der Wahl bestellt , so geliefert . Diejenigen , die Merz seine Lügenmärchen vor der Wahl geglaubt haben , werden bei der nächsten Wahl wieder ihr Kreuz bei der CDU machen und hinterher schimpfen… Mehr
„Was als Kampf für ’saubere Luft‘ verkauft wird, ist in Wahrheit ein ideologischer Angriff auf Mobilität und Industrie. ‚Mit grünen Lügen und Angstmacherei findet ein ideologischer Kampf gegen die Interessen deutscher Bürger statt,‘ heißt es im Bericht über die Lage der Autoindustrie vor dem Verbrenneraus. Das Ergebnis ist sichtbar: Wohlstandsverlust, Arbeitsplatzabbau, Freiheitsbeschränkung.“
Exakt so ist es!!! Nach dem motorisierten Straßenverkehr kommt jetzt der Flugverkehr, und da werden verschiedene Szenarien und Maßnahmen probiert. Vielleicht wird auch bald sogar der Schienenverkehr dran sein, der einst als Weltuntergangsrettung gepriesen wurde.
Wieder und wieder werden Themen diskutiert die das systemische Versagen grüner Politik in Europa und Deutschland zum Thema haben . Autoindustrie,Energieerzeugung, Stahlindustrie usw ,alles Zweige die einer CR,KGE und einem Müller und Habeck und Baerbock wert gewesen sind zerstört zu werden. Nicht zu vergessen die Industriellen Leitfiguren die nicht schnell genug dieser ideologischen Sackgasse hinterher schleimen konnten . Wo aber ist der Ausweg ? Wo die sichtbare Vernunft einem derartigen Zerstörungsystem Einhalt zu gebieten ? So lange sich die Menschen von einem Propagandaapparat a la ÖR ,europäischer Komission usw ein X für ein U vormachen lassen passiert eben nur die… Mehr
Man fragt sich, wie diese ganzen Zwergstaaten, die kaum Einwohner, dafür aber tolle Tipps und Tricks zur Vertuschung von Einkünften und Vermeidung von Steuern haben, in der EU eine derartige Macht erlangen konnten.
Das Traurige ist, dass genau der gleiche Schwachsinn zur Zerstörung der deutschen Automobilindustrie und des deutschen Wohlstands wortgleich von einem schwarz-gelb-rot-grünen EU-Politiker hätte kommen können. Das Ganze ist gewollt, welche Marionette da an den Fäden hüpft , ist gleichgültig. Fachwissen und ein dreistelliger IQ sind allerdings ist sicherlich unerwünscht- es seidenn, der Eigennutz übertüncht die Skrupel.
Die Grünen haben das selbe Programm bereits erfolgreich bei der Kernkraft durchgezogen: Mit plakativen Sprüchen verteufeln, wobei man sich schön als Weltretter darstellen kann, und mit einer überbordenden Regulierung schwierig und teuer machen um diese künstliche Verteuerung dann als „Argument“ gegen die Technologie zu verwenden.
Die interessieren sich überhaupt nicht für die technische Seite, deren ganze Politik dient nur der moralischen Selbstüberhöhung, persönlicher Bereicherung und Macht über andere.
Spätestens seit der Abschaltung modernster, sicherster Kernkraftwerke, obwohl doch so unbedingt CO2 vermieden werden soll, sollte jedem klar sein, dass es denen weder um Klima noch um Umwelt geht.
Apropos „saubere Luft“.
Es wird gemeldet, dass die Übergriffe der EU auf den Bürger immer unverschämter werden. Der nächste Coup der Kontrollfanatiker aus Brüssel steht, wie BILD und ein äußerst unwohlgelittenes Medium meldet, an: Demnach plant die EU, diesmal unter dem Deckmantel der Gesundheit, das komplette Verbot von Filterzigaretten und zudem ein generelles Verkaufsverbot von Tabak an Leute, die nach einem Stichtag geboren wurden. Diese Verkaufsverbot gibt es schon, und zwar in dem mit totalitären Umtriebe bereits mehrfach in Erscheinung getretenen Neuseeland.