Über Deutschland sind die Gewitterwolken einer schweren sozialen Krise heraufgezogen. Firmen schließen ihre Pforten, Hunderttausende verlieren ihre Existenz. Und so dürfte das diesjährige Weihnachtsfest für viele Familien zum Fest stiller Verzweiflung werden. In diesem Augenblick offenbart die Weihnachtsbotschaft ihre dramatische Pointe.
Weihnachten ist ein Fest des Optimismus, erinnert Roland Tichy. Die Könige der Welt verneigen sich vor einem vermeintlich hilflosen Kind in einer elenden Krippe; einem Kind, das Erlösung verspricht. Lassen Sie sich dieses Fest und das Leben nicht von Politikern und Gesellschaft vermiesen. Bleiben Sie, bleiben wir fröhlich. Wahrheit und Wirklichkeit gewinnen immer.
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Die neue Ausgabe 01-2026 von Tichys Einblick jetzt im gut sortierten Handel, direkt als PDF oder per Abo erhältlich. Hier ein kurzer Überblick.
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Gestern Abend verkündete das US-amerikanische Außenministerium Sanktionen... mehr »
„Dieser Mann soll links sein?“ In einem Haltungsstück mit diesem Titel... mehr »
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Ich gebe alles zu: Auch in gehobenem Alter kann man sich noch daran erfreuen,... mehr »
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Autofahrer rast in Gießen in Bushaltestelle – vier Menschen schwer verletzt... mehr »
Ludwig Erhard, zunächst Wirtschaftsminister, später Bundeskanzler, hat mit Kettensägen-Reformen das Wirtschaftswunder losgetreten. Schafft Friedrich Merz ein neues Wirtschaftswunder mit Schulden und Rüstungspolitik? Oder war es das mit Erhards „Wohlstand für Alle“?
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Wir alle können die Fakten singen, kennen den Text rückwärts: Energiekrise,... mehr »
Gießen ist eine mittelgroße Stadt von 90.000 Einwohnern. Die Antifa hat die... mehr »
„Wir leben doch in fantastischen Zeiten. Noch nie wurden wir derart belogen, noch nie wurden wir derartig betrogen“, kommentiert Roland Tichy das Geschehen in Deutschland. Weil Reformen zu schwierig sind, beschränkt sich die Politik auf schönreden und täuschen.
Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn verstrickt sich in heftige Widersprüche. Im... mehr »
Es scheint als gebe es zwei Wirklichkeiten in Deutschland. Die einen... mehr »
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Eine Hausdurchsuchung ist eine Zäsur im Leben. Man lebt danach anders. Das... mehr »
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Die Pressekammer des Landgerichts Hamburg hat geurteilt, dass „Correctiv“... mehr »
Als Jamie Dimon, der Chef der Investmentbank JPMorgan Chase, auf einer... mehr »
Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club e. V. (ADAC) will E-Autos zum Durchbruch... mehr »
Nebelkerzen sind das, was Brüssel am liebsten verschleudert. Ob nun 100... mehr »
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Kaum ein anderes Symbol ist so eng mit unserem Empfinden von Weihnachten... mehr »
Glaube und Vernunft sind für den Zeitgenossen, der sich vom Licht der Vernunft erleuchtet wähnt, ein unversöhnlicher Gegensatz. Spätestens seit Kants Kritiken gilt ihm: was Gott betrifft, könne man sich nicht auf die Vernunft, sondern höchstens auf den Glauben berufen. Sebastion Ostritsch zeigt mit „Serpentinen“ das Gegenteil.
Lourdes ist ein Ort, an dem sich die Geister scheiden. Für die einen ist es... mehr »
Ebert zeichnet den an sich erstaunlichen Prozess nach, wie die in der... mehr »
Was ist notwendig, damit Leben gelingt? Auf diese Frage lassen sich viele... mehr »
