Musk wundert sich in einem Tweet sehr über die Praxis bestimmter NGOs im Mittelmeer, die illegale Migranten aus Tunesien und Libyen aufs europäische Festland übersetzen. Als ihm das Auswärtige Amt antwortet, folgt ein Online-Scharmützel. Weitere deutsche Steuergelder fließen an eine der NGOs. Die Regensburger „Sea-Eye“ bekommt 365.000 ... mehr »
Unsere Armee kauft neue Funkgeräte für ihre Fahrzeuge, die nur leider gar nicht in die Fahrzeuge passen. Den Steuerzahler kostet das eine Milliarde. Und die Beamten im Verteidigungsministerium verstecken den Skandal vor ihrem eigenen Minister.
Dreht der Wind? Er dreht, und es ist nicht mehr nur ein Lüftchen der Hoffnung.... mehr »
Schweden, so muss man nun wohl offiziell feststellen, ist gänzlich außer... mehr »
Ärzten ist das folgende Phänomen bestimmt bekannt – vor allem Ärzten, die... mehr »
Brigitte Röhrig hat das Buch "Die Corona-Verschwörung" geschrieben. Noch bevor es im Handel erschienen ist, wurde es bereits zum Bestseller. Die Deutschen scheinen auf eine Aufarbeitung der Pandemie zu warten. Während die Leser noch warten müssen, haben Roland Tichy und Achim Winter die Autorin bereits im Interview befragt.
Wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl in Baden-Württemberg wäre, käme die... mehr »
Blumes Albtraum begann am Dienstag mit der Meldung, Volkswagen müsse seine... mehr »
Die neue Ausgabe 10-2023 von Tichys Einblick jetzt im gut sortierten Handel, direkt als PDF oder per Abo erhältlich. Hier ein kurzer Überblick.
Immer mehr Deutsche teilen laut einer Studie der SPD-Friedrich-Ebert-Stiftung rechtsextreme Einstellungen. Demnach hat sich ihr Anteil im Vergleich zu den Vorjahren praktisch verdreifacht. Dumm nur: Es handelt sich um Phantasiezahlen, die mehr über das autoritäre Gesellschaftsbild der SPD aussagen als über die Bevölkerung.
Massenzuwanderung, Energieknappheit, Deindustrialisierung. Da braut sich was zusammen. Dennoch spüren viele Leute den Niedergang bisher nur als sanfte Neigung. In Wirklichkeit holt er aber kräftig Schwung. Vielleicht ist der Augenblick, den die letzte Generation 'Kipppunkt' nennt, schon ganz nah.
In seinem ersten Roman „Die weiße Garde“ beschreibt Bulgakow die Wirren in Kiew in den Wochen nach der Ermordung des Zaren. Jeder gegen jeden hieß es in der „Großen Stadt“. Ein Roman, den man auch als Gleichnis über Russland liest, eine erzählerische Paraphrase der Apokalypse des Johannes