Immanuel Kant oder die Pünktlichkeit des Denkens

Sein Leben als Gelehrter führte er pedantisch, altfränkisch und oftmals ein wenig wunderlich. Doch nach ihm kann nicht mehr im gleichen Sinne philosophiert werden wie vordem. Sein Denken stellt einen der Wendepunkte in der Geschichte des philosophischen Geistes dar.

Es ist eine verbreitete Ansicht, zu einem rechten Professor gehöre auch ein professorales Gehabe. Man versteht darunter eine Art von gravitätischer und steifer Würde, versetzt mit einem Schuss Vergesslichkeit und Zerstreutheit, dazu noch eine ausgesprochene Weltferne, kurz: eine eigentümliche Pedanterie, die ebenso komisch wie rührend, ebenso verehrungswürdig wie belächelnswert erscheint. Fragt man dann nach einem Beispiel für solche professorale Pedanterie, so kann es nicht ausbleiben, dass der Name Immanuel Kant genannt wird.

In der Tat: Kant ist, wenigstens in seinen späteren Jahren, ein Genie der Pedanterie und Pünktlichkeit. (…) Der Tageslauf des alten Kant ist streng eingeteilt. Ein Freund erzählt davon: »Kant stand jeden Tag im Sommer und im Winter des Morgens um fünf Uhr auf. Sein Bedienter war pünktlich um drei Viertel auf Fünf vor seinem Bette, weckte ihn und ging nicht eher fort, als bis sein Herr aufgestanden war (…).« In geregeltem Wechsel folgen sodann Arbeit in der Studierstube und Vorlesungstätigkeit; nachmittags wird ein längeres Mahl im Kreise von Freunden eingenommen. Selbst das Schlafengehen, pünktlich um 10 Uhr, ist zeremoniell geregelt. (…)

Wie der Tageslauf Kants, so muss auch seine Umwelt aufs Genaueste geordnet sein. Wenn eine Schere oder ein Federmesser in ihrer gewohnten Richtung auch nur ein wenig verschoben sind, oder wenn gar ein Stuhl an eine andere Stelle im Zimmer gerückt ist, gerät er in Unruhe und Verzweiflung. (…) Schlimmer noch ist es, wenn die Umwelt sich durch allzu aufdringliche und dauernde Geräusche störend bemerkbar macht. (…)

Zu seinen strengen Maximen gehört auch, ohne Rücksicht auf ärztliche Verordnungen nie mehr als zwei Pillen pro Tag einzunehmen, mag die Erkrankung auch noch so heftig sein. Kant pflegt in diesem Zusammenhang den Grabspruch eines Mannes zu erwähnen, der an übermäßigem prophylaktischen Gebrauch von Arzneien gestorben ist: »N. N. war gesund; weil er aber gesunder als gesund sein wollte, liegt er hier.« (…)

Auch gegen die Vergesslichkeit, dieses Kardinallaster der Professoren, zieht Kant mit einer seltsamen Heilmethode zu Felde. Als er seinen Diener Lampe entlassen muss, kommt er nur schwer über die damit verbundene Veränderung seiner gewohnten Umwelt hinweg; er entschließt sich daher, nicht mehr daran zu denken. Um aber diesen Entschluss nicht wieder zu vergessen, schreibt er auf einen Merkzettel die lapidaren Worte: »Lampe muss vergessen werden!« (…)

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Vielleicht trägt zur Absonderlichkeit Kants bei, dass er kaum je die Mauern seiner Heimatstadt Königsberg verlässt. Dort wird er im Jahre 1724 geboren; dort bringt er auch seine Studienjahre zu. Im Anschluss daran wird er erst einmal Hauslehrer bei adligen Familien. Ob er dabei freilich Erfolg hat, muss offenbleiben. Jedenfalls berichtet einer seiner Biografen: »Er hielt es für eine große Kunst, sich zweckmäßig mit Kindern zu beschäftigen und sich zu ihren Begriffen herabzustimmen, aber er erklärte auch, dass es ihm nie möglich gewesen wäre, sich diese Kunst zu eigen zu machen.«

Nach neun Jahren erst erreicht Kant das Ziel, das er sich gesetzt hat: die Lehrtätigkeit an der Universität. Seine amtlichen Verpflichtungen sind übrigens weit umfassender, als es die heutiger Professoren sind. Außer in Philosophie unterrichtet er in Mathematik, Physik, Geografie, Naturrecht, Mechanik, Mineralogie, und zwar zwanzig Stunden wöchentlich, weshalb er gelegentlich über diese zeitraubende Fron seufzt: »Ich meinesteils sitze täglich vor dem Amboss meines Lehrpultes und führe den schweren Hammer sich selbst ähnlicher Vorlesungen in einerlei Takte fort.«

Man darf sich Kant freilich keineswegs als einen trockenen Kathederphilosophen vorstellen. Zeitgenössische Berichte rühmen seine geistreiche Art. Herder schreibt: Kant »in seinen blühendsten Jahren hatte die fröhliche Munterkeit eines Jünglings, die, wie ich glaube, ihn auch in sein greisestes Alter begleitet. Seine offene, zum Denken gebaute Stirn war ein Sitz unzerstörbarer Heiterkeit und Freude; die gedankenreichste Rede floss von seinen Lippen; Scherz und Witz und Laune standen ihm zu Gebot, und sein lehrender Vortrag war der unterhaltendste Umgang (…) Er munterte auf und zwang angenehm zum Selbstdenken; Despotismus war seinem Gemüt fremde. Dieser Mann, den ich mit größester Dankbarkeit und Hochachtung nenne, ist Immanuel Kant; sein Bild steht angenehm vor mir.« (…)

Von da an fließt das Leben Kants geruhsam dahin. An äußeren Ereignissen geschieht nicht viel, außer einem Konflikt mit dem preußischen Kultusminister, der Kant verargt, dass er allzu freimütig über die Religion schreibt. Kant gibt rasch nach, mit der Begründung: »Wenn alles, was man sagt, wahr sein muss, so ist damit nicht auch Pflicht, alle Wahrheit öffentlich zu sagen.«

Angesichts der Konsolidierung seiner Lebensumstände hätte Kant wohl auch daran denken können, sich zu verehelichen. Aber zwei Versuche in dieser Richtung bleiben ohne Erfolg. (…) Auch hierüber tröstet sich Kant mit allgemeinen Reflexionen, etwa der, »dass unverehelichte … alte Männer mehrenteils länger ein jugendliches Aussehen erhalten, als verehelichte«, und er fügt mit leiser Bosheit hinzu: »Sollten wohl die letztem an ihren härteren Gesichtszügen den Zustand eines getragenen Jochs verraten?«

Im Jahre 1804 stirbt Kant in Königsberg, achtzigjährig. Sein letztes Wort lautet: »Es ist gut.«

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Blickt man zurück, so muss Kants Leben als ein typisch deutsches Gelehrtendasein erscheinen, pedantisch und pünktlich geführt, altfränkisch und oftmals ein wenig wunderlich. Doch in diesem unscheinbaren Rahmen wird eine der größten Leistungen vollbracht, die die Geschichte der Philosophie kennt. Nachdem er sein Wort gesagt hat, kann nicht mehr im gleichen Sinne philosophiert werden wie vordem. So stellt sein Denken einen der Wendepunkte in der Geschichte des philosophischen Geistes dar. (…)

Worum aber geht es Kant in seinem Philosophieren? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten; es gibt fast ebenso viele verschiedene Kant-Deutungen, wie es Interpreten dieses Philosophen gibt. Vielleicht wird man seinen Intentionen am meisten gerecht, wenn man als sein eigentliches Interesse die Frage nach dem ansieht, was in der sichtbaren Wirklichkeit und hinter dieser das eigentlich Wirksame ist, nach dem Unbedingten in allem Bedingten und jenseits alles Bedingten. Das aber besagt: Kants Denken richtet sich vorzüglich auf das, was seit alters als Metaphysik bezeichnet wird: hinauszufragen über das unmittelbar Gegebene, hinabzufragen in die ersten und letzten Gründe der Wirklichkeit. Kant selber bestätigt das: Es ist »die Metaphysik, in welche ich das Schicksal habe verliebt zu sein«; auf ihr beruht »das wahre und dauerhafte Wohl des menschlichen Geschlechtes«; eben darum kann ihr Gegenstand »der menschlichen Natur nicht gleichgültig sein«.

Kant verdeutlicht die metaphysische Problematik in einer dreifachen Hinsicht: er fragt nach dem Unbedingten im Menschen, nach dem Unbedingten in der Welt und nach dem Unbedingten schlechthin. Gibt es etwas im Menschen, das sein bedingtes, endliches Sein überragt, so, dass es auch das Sterben überdauern kann? So kommt es zur Frage nach der Unsterblichkeit der Seele. Gibt es in der Welt nur die Kette der Bedingtheiten oder bietet sie auch Raum für ein unbedingtes Handeln? So erhebt sich die Frage nach der Freiheit. Gibt es schließlich etwas, worin das Gesamt alles Bedingten, Welt und Mensch zumal, letztlich gründet? So stellt sich die Frage nach Gott. Kant bezeichnet daher als die »unvermeidlichen Aufgaben« des metaphysischen Denkens »Gott, Freiheit und Unsterblichkeit«.

Darüber also will Kant zur Gewissheit gelangen. Aber nun zeigt sich: Auf diesem Felde ist alles fragwürdig; in der langen Geschichte der Metaphysik läuft alles auf »ein bloßes Herumtappen« hinaus. Wenn es aber so ist, dann kann man nicht unmittelbar mit metaphysischen Entwürfen beginnen. Dann muss man vielmehr zuvor fragen, woher denn jene Fragwürdigkeit der Metaphysik kommt und worin sie gründet. Das ist das Problem, das sich Kant in seinem großen Werke, der »Kritik der reinen Vernunft«, stellt. Das eigentliche Thema dieses Buches ist das Drama der metaphysischen Erkenntnis des menschlichen Geistes. Die Akteure sind die zentralen Fragen der Philosophie, und das Spiel handelt von den unablässigen Versuchen, zur Gewissheit zu gelangen, und vom ständigen ohnmächtigen Untergang all dieser Bemühungen.

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Schließlich entdeckt Kant: Dass man zu keinen gesicherten Antworten gelangen kann, liegt im Wesen der menschlichen Vernunft begründet. Diese ist nämlich nicht imstande, hinter die sichtbare Wirklichkeit zurückzugehen und in deren Grund hinabzublicken. Das zeigt sich etwa an der Frage nach der Freiheit. Man kann ebenso überzeugende Gründe dafür beibringen, dass der Mensch frei ist, wie dafür, dass er nicht frei ist. Ähnlich steht es mit den Fragen nach der Unsterblichkeit und nach Gott. Auch sie lassen sich mit Hilfe der theoretischen Vernunft nicht beantworten.

Am Ende zeigt sich: Das Fragen endet im Unwegsamen. Kant findet dafür deutliche Worte; er spricht von »Auftritten des Zwiespalts und der Zerrüttungen«, von einem »Skandal«, von einem »ewigen Zirkel von Zweideutigkeiten und Widersprüchen«, ja von einem »wahren Abgrund für die menschliche Vernunft«. Der Mensch geht also notwendig in die Irre, gerade da, wo es sich um die höchsten Interessen seines Geistes handelt: in den Fragen nach Gott, Freiheit und Unsterblichkeit. So vergleicht Kant schließlich die metaphysischen Versuche des Menschengeistes mit einer Seefahrt auf einem »weiten und stürmischen Ozeane …, wo manche Nebelbank, und manches bald wegschmelzende Eis neue Länder lügt und, indem es den auf Entdeckungen herumschwärmenden Seefahrer unaufhörlich mit leeren Hoffnungen täuscht, ihn in Abenteuer verflechtet, von denen er niemals ablassen und sie doch auch niemals zu Ende bringen kann«.

Aber Kant überlässt sich nun nicht einer skeptischen Hoffnungslosigkeit. Er ist der Überzeugung, dass eine »neue Geburt« der Metaphysik bevorstehe. Sie aber kann nur aus einer Selbstbesinnung der menschlichen Vernunft erwachsen. Diese muss einsehen, wo ihr eigentümliches Feld und wo ihre Grenzen liegen. In solcher Absicht prüft die »Kritik der reinen Vernunft« das »sehr vermischte Gewebe der menschlichen Erkenntnis«. In den mühseligen Untersuchungen, die Kant zu diesem Zweck anstellt, bewährt sich seine Pedanterie als die Tugend der Gewissenhaftigkeit. Er zeigt, dass das Erkennen keineswegs richtig beschrieben wird, wenn man es so versteht, als bilde sich die Wirklichkeit unmittelbar im menschlichen Geiste ab. Der Mensch bringt vielmehr von sich aus Entscheidendes in den Erkenntnisprozess mit hinein: die Vorstellungen von Raum und Zeit und die Grundbegriffe des Verstandes. Indern der Erkennende diese Vorstellungen und diese Begriffe auf die Empfindungen anwendet, die ihm die Sinne vermitteln, entsteht ihm das Bild der Wirklichkeit. Das Erkennen besteht somit zu einem wesentlichen Teil aus eigenen Zutaten des erkennenden Subjektes.

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Die bedeutsame Folgerung, die Kant daraus zieht, ist: die Wirklichkeit zeigt sich dem Menschen nicht so, wie sie an sich selber sein mag, sondern nur so, wie sie ihm aufgrund der besonderen Art seines Erkenntnisvermögens erscheint. Wir erfassen nicht die Dinge an sich, sondern nur die Dinge als Erscheinungen. Das ist auf dem Felde des Erkennens das Schicksal des Menschen als eines endlichen Wesens. Jene metaphysischen Versuche aber zeigen sich von daher als Bemühungen, den dem Menschen zugewiesenen und angemessenen Erkenntnisbereich zu übersteigen; darin gründet letztlich ihr Scheitern. Immer wieder strebt der Mensch danach, seine Erkenntnis über seine Grenzen hinaus zu erweitern; immer wieder wird er im Fehlschlagen solcher Bemühungen auf den alleinigen Ort sicheren Wissens, die Erfahrung, zurückgetrieben. Er will »einen Turm« errichten, »der bis an den Himmel reichen sollte«, und er kann es doch nur zu einem »Wohnhaus« bringen, welches »zu unseren Geschäften auf der Ebene der Erfahrung gerade geräumig und hoch genug« ist. (…)

Kant ist nämlich überzeugt, gerade im Gebiet des Praktischen das Unbedingte finden zu können, das er im Felde des Theoretischen vergebens sucht. Er meint, wenn der Mensch ernstlich wissen wolle, wie er handeln solle, trete ihm ein unbedingtes Gebot, ein kategorischer Imperativ, entgegen, der ihn daran hindere, nach Willkür und Laune zu verfahren. Da werde ihm über alle rationalen Erwägungen hinaus unmittelbar gewiss: so und nicht anders musst du handeln. Hier also zeige sich inmitten des bedingten Daseins des Menschen ein Unbedingtes: die Unbedingtheit des »Du sollst«.

Nachdem Kant so den Überschritt in den Bereich des Unbedingten grundsätzlich getan hat, kann er nun auch jene im Felde des theoretischen Ergrübelns unlösbaren Fragen nach Gott, Freiheit und Unsterblichkeit beantworten. Wenn ein Gebot an den Menschen ergeht, so weiß er sich damit in die Situation der Entscheidung versetzt; Entscheidung aber ist nur möglich, wenn es Freiheit gibt.

So wird der Mensch, indem er das unbedingte Gebot vernimmt, seiner Freiheit gewiss. Das hat gewichtige Konsequenzen für die Metaphysik. Im Hören des unbedingten Gebotes und in der Freiheit, die darin gewährleistet wird, entdeckt der Mensch, dass er, mag er auch noch so sehr der Endlichkeit verhaftet sein, gleichwohl im Wesentlichen seines Wesens einer anderen, übersinnlichen Ordnung angehört, und dass ihm dies seine eigentümliche Würde gibt.

Der Mensch ist für Kant ein Bürger zweier Welten. Von diesem Gedanken her versucht Kant dann auch die Unsterblichkeit der Seele und das Dasein Gottes als notwendige Postulate der sittlichen Existenz zu erweisen. Seine Argumente wird man allerdings schwerlich ohne weiteres übernehmen können. Entscheidend ist jedoch, dass Kant in einer Zeit der Verzweiflung an der Metaphysik einen neuen Durchbruch wagt: einen neuen Versuch, den Ring der Endlichkeit zu durchstoßen und zum Absoluten zu gelangen. (…)

Stark gekürzter Auszug aus:
Wilhelm Weischedel, Die philosophische Hintertreppe. 34 große Philosophen in Alltag und Denken. Langen Müller Verlag, Klappenbroschur, 336 Seiten, 20,00 €.


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Nibelung
1 Monat her

Das tiefe Denken ist den meisten abhanden gekommen, über die schnöde Konsumwelt, obwohl von der Anlage her in vielen Menschen kleine Denker stecken, was ja der tiefe Staat verhindern will um selbst zu denken, damit keiner auf die Idee kommt, deren Sauerreien zu hinterfragen. Während die Altvorderen noch aus der Natur der Sache heraus, ab einem bestimmten Zeitpunkt der Geistesentwicklung gezwungen waren über vieles nachzudenken um dann über besonders große Geister des Denkens die Erkenntniss zu gewinnen, von denen wir heute noch zehren, läßt man heute eher denken und das ist einer der großen Fehler dieser Zeit und öffnet damit… Mehr