Kurt Beck: Meist ruhig, gelegentlich lutherisch grob

Kurt Beck kommt als Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung viel in der Welt herum, ruht in sich selbst und redet einer in jeder Hinsicht ausgewogenen Politik das Wort.

 

Kurt Beck fragt im Gespräch mit Achim Winter: „Sind Rüstungsaufträge von Saudi-Arabien an US-Firmen in Höge von 110 Milliarden nicht die Flüchtlingswelle von morgen?“ Beck sagt auch: Deutschland braucht Einwanderungsregeln wie Kanada, wer zuhause nicht verfolgt ist, muss wieder gehen. Dass die Medien Martin Schulz nach seinem Programm fragen, Angela Merkel aber nicht, ordnet er dem Zug der Medien zu, Politiker rauf zu loben und runter zu ziehen, wie es ihnen passt.

Zuerst erschienen bei WinterSchreyer.

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Kommentare ( 12 )

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der schöne Karl
6 Jahre her

So wie der Versager Absahner sah ich als Kind aus, samstags abends nach dem Baden.

Peter Beil
6 Jahre her

Ein Inder Informatiker der in
Indien 1000 € verdient oder in GB USA wo Er mehr Geld bekommt und
die Sprache schon kann Der kommt nicht in ein niedrig Lohnland BRD Es
kommen Analphabeten Ungebildete in unser Sozialsystem mit einem Wort
„Asyl“

Peter Nass
6 Jahre her

Ein Inder der in Indien 1000 € verdient oder in GB USA wo Er mehr Geld bekommt und die Sprache schon kann Der kommt nicht in ein niedrig Lohnland BRD Es kommen Analphabeten Ungebildete in unser Sozialsystem mit einem Wort „Asyl“

Steuerzahler
6 Jahre her

Ihn kann keiner mehr „rauf loben“. Wir hatten genug Beck. Man möchte ihm seine eigenen Worte vom 4.10.2012 zurufen: „Einfach mal das Maul halten“.

Camperking
6 Jahre her

Soll hier Kurt Beck ein Denkmal gesetzt werden?? Allein seine Rolle im Nürburgringskandal kann hier nicht relativiert werden.

Der Journalist Wilhelm Hahne hat sich mit dem Thema lange auseinandergesetzt.

https://www.motor-kritik.de/

Gerd Sommer
6 Jahre her

Au Backe, der Beck!

GMNW
6 Jahre her

Herr Beck ist jetzt doch auch noch Pharmareferent bei Boehringer in Ingelheim. Die Firma achtet sehr auf Etikette und Erscheinungsbild ihrer Mitarbeiter.

Frank Stefan
6 Jahre her

„Eine bewusste Lügenpresse, die gibt es in Deutschland Gottseidank nicht…“ (Minute 10 plus, Kurt Beck). Naja, bis dahin kam er ja recht sympathisch rüber (einschließlich der verwegenen Frisur des Interviewten: Folge der Profession seine Ehefrau oder einer Operation?), aber besser wäre es, nicht aus Angst vor der Medienmacht die Misere der Medien runterzuspielen. Ist es nicht viel schlimmer noch als Lügen zu verbreiten, wenn Journalisten den Medienbetrieb als Vehikel zur Verbreitung ihrer eigenen politischen Ansichten dergestalt benutzen, dass Nachrichten zu Agit-Prop-Veranstaltungen degenerieren? War das nicht schon auch hier auf TE ausführlich Thema? Sollen wir denn alle uns dermaßen geirrt haben… Mehr

Randall Flagg
6 Jahre her

Herr Beck… na ja…
Und das viel beschworene Einwanderungsgesetz ist nichts weiter als eine Nebelkerze und ein Strohmann Argument.
Hätten wir eines, würde sich nichts, aber auch gar nichts ändern. Denn die Grenzen sind weiterhin sperrangelweit offen und jeder der kommt, der könnte trotzdem bleiben.
Zumal Deutschland völlig unattraktiv für die high potentials und andere gut ausgebildete Zuwanderer ist.
Die könnten doch jetzt schon kommen.

Übrigens: Die „Flüchtlingswelle von morgen“ ist der Islam und seine Auswüchse.

ijoe
6 Jahre her

Er hätte ihn mal fragen können, wie er den Nürburgring in den Ruin getrieben hat. Ob er sich daran noch erinnert? Politikerhaftung?