Chaos in Frankreich: Abgeordnete stürzen Regierung – TE-Wecker am 5. Dezember 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Chaos in Frankreich: Abgeordnete stürzen Regierung ++ VW-Chef Blume bei interner Betriebsversammlung: Die aktuelle Situation ist ernst! ++ US-Studie: Kernkraft-Wiedereinstieg Deutschlands binnen eines Jahres möglich ++ Sachsen: CDU und SPD bilden Minderheitsregierung und bitten um Unterstützung ++ Geldwäscheverdacht: Razzia bei Ex-EU-Kommissar für Justiz, Didier Reynders ++ Niederösterreich: Nikolausbesuch wird Pflicht in Kindergärten ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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Kommentare ( 13 )

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Luke
1 Monat her

Erstaunlich, dass es immer noch als „Chaos“ angesehen wird, wenn eine Regierung gestürzt wird. Sind es doch Regierungen, die seit Jahrzehnten für das Chaos verantwortlich sind.

Ananda
1 Monat her

Chaos in Frankreich: Abgeordnete stürzen Regierung „
Deutschland: Blockpartei stürzt repräsentative Demokratie. Sämtliche Anträge der AfD werden einfach von der Tagesordnung genommen.
Nur weil viele Bürger die AfD wählen heißt das offensichtlich nicht, dass die gewählten Vertreter im Parlament politisch tätig werden dürfen.
Einfach diese ausbooten und mundtot machen.
„Unsere“ Demokratie.

Haba Orwell
1 Monat her
Antworten an  Ananda

Gestern las ich in Woanders eine Analyse der chaotischen Lage in der schländischen, britischen und französischen Politik – diese Länder können nicht gleichzeitig die Banderas alimentieren, Wirtschaftskriege führen, „Klima retten“ und den Untertanen-Wohlstand halbwegs erhalten. Wie viele Anträge die streichen mögen – es geht einfach nicht. Da ich Verarmung im Ostblock mehr als genug hatte, würde ich zuerst bei den Banderas streichen, auf 0,0. Dann entfallen gleich auch Wirtschaftskriege gegen nichtwestliche Länder – nur noch Trump-Zollkriege, doch andererseits hilft sein Vorbild, Klimagedöns zu streichen.

Peter Pascht
1 Monat her

Die Vedummung-Show genannt Demokratie und Rechtstaat. Obwohl im Gundgesetz geschrieben steht „alle (vollziehend) Macht geht von dem Volke aus“ darf das deutsche Volk eine einmal gewählte Regierung nicht abwählen. 1x wählen und dann „muss man dem frechen Volke seine Lügenmäuler stopfen“, sagte schon Schillers Landvogt Gessler Darauf, wie auch auf einem „verlogenen Parteien Wahlrecht“ das von den Parteien selber verfasst wurde, basiert das, was die „Parteien Oligarchie“ und ihre Paladine in Justiz und Bundestag, „Demokratie“ nennen, eine Fake-Demokratie womit sie sich die Demokratie und Rechtstaat zur Beute gemacht haben. Da dürfen die Deutschen so oft und so lange „demokratisch wählen“… Mehr

Der Michel
1 Monat her

Ein Tipp zum Energiewendewetterbericht: Nachdem es in letzter Zeit ja zur Regel wird, dass die Daten vom Vortag nicht vollständig vorliegen wäre es doch sinnvoll, eben zu einem späteren Zeitpunkt einen Überblick in aggregierter Form zu geben – z.B. am Sonntag die Importe und Exporte über die Werktagewoche, gerne die ganzen fünf Tage in einer Zahl zusammengefasst, falls die Tagesschwankungen nicht allzu gravierend waren. Wie viel die einzelnen Kraftwerkssektoren tageweise liefern – und dann noch mittags und abends getrennt – ist mMn zwar interessant, aber die Bilanz des Zu- und Verkaufs (samt den Kosten) wäre mir dennoch wichtiger.

LadyGrilka55
1 Monat her

Was Frau Mikl-Leitner macht, ist absolut richtig. Die Anpassungsleistung müssen die Einwanderer erbringen, NICHT die „Ureinwohner“. Wer meint, dass seine kostbaren Kinder durch christliche Traditionen „kontaminiert“ werden, sollte nicht meckern und fordern, sondern aus- oder rückwandern in sein Herkunftsland oder sonstwohin. Man stelle sich mal vor, dass Christen in einem islamischen Land fordern würden, dass islamische Traditionen ihretwegen gecancelt werden, und was daraufhin passieren würde. Ein Kotau vor den Wünschen der Christen jedenfalls ganz sicherlich nicht. Kopftücher, Burkas, Muezzinruf und die Freiheit von christlichen Traditionen findet derjenige, der dies wünscht, in Islam-Ländern. In einem westlichen Land hat eine solche Dominanz… Mehr

HansKarl70
1 Monat her
Antworten an  LadyGrilka55

Der Islam ist nun mal für die Islamanhänger das Maß aller Dinge. Es wird niemals eine gleichberechtigte Zusammenarbeit zwischen Christentum und Islam geben, ganz einfach weil es im Islam nicht vorgesehen ist Macht zu teilen und dieses als Gotteslästerung gilt. Der Islam und seine (Zwangs)Mitglieder sind die allein berechtigten Herrscher über alle Menschen, soweit die Islam-Theorie. Islam Befürworter sollten das wissen und berücksichtigen. Wer etwas anderes glaubt und erzählt liegt zu 100% falsch.

Last edited 1 Monat her by HansKarl70
Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Armin Reichert

Das zur wirtschaftlichen Kompetenz von Merz.
Nein. Er verfolgt wie Merkel die Agenda zur Transformation – was in den USA wohl Trump verhindern helfen wird. Dort wird der Niedergang gestoppt – bei uns geht er, auch mit der weiteren Einreise aus aller Welt ins soziale Netz weiter!

GefanzerterAloholiker
1 Monat her

Herr Merz kann sich Herrn Habeck als künftigen Wirtschaftsminister vorstellen, zumindest schließt er ihn nicht aus.
Die Schlafschafe – allessamt 55 und älter wählen den Einstieg in den Krieg der Ukraine gegen Russland, denn da sind Merz und die Grünen scharf drauf.
Die Schlafschafe sind sogar zu blöde insgesamt Sonderabgaben auf im Besitz befindliche Immobilien zu verweigern, die zur Finanzierung dieses Krieges verwendet werden. Die begreifen es nicht, wie man diesen Parteienstaat kollektiv, gewaltfrei platt macht. „Stammwähler“, „ÖRR“, „Presse“ – Du machst sie arm, ich halte sie dumm.

Last edited 1 Monat her by GefanzerterAloholiker
HansKarl70
1 Monat her

Es gibt auch noch Andere, glauben sie mir und zwar nicht nur welche die als Ausnahme die Regel bestätigen.

Haba Orwell
1 Monat her

> Chaos in Frankreich: Abgeordnete stürzen Regierung

Hoffentlich kann eine gestürzte Regierung nicht in den Weltkrieg rennen, was Frankreich in diesem Jahr großes Anliegen wurde – Macron erzählt ständig was vom Truppen-Schicken. Als ob wirtschaftlicher Untergang nicht übel genug wäre.

Deutsche
1 Monat her
Antworten an  Haba Orwell

Sieht es im eigenen Land nicht gut aus macht sich ein „äußerer Feind“ als Ablenkung immer gut.
Und wenn die Zerstörung dann noch in einem anderen Land stattfindet anstatt im Eigenen.