Strompreis-Schock: Merz knickt ein, Bürger zahlen – TE-Wecker am 3. Juli 2025

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

+++ Strompreis-Schock: Merz knickt ein, Bürger zahlen +++ Misstrauensvotum gegen von der Leyen – EU vor der Zerreißprobe +++ Sexuelle Übergriffe in Schwimmbädern: 74 Fälle allein in Hessen +++ Milei wirkt, Argentinien wächst – Deutschland schrumpft +++ In Köln sollten Spielplätze umbenannt werden – Reker stoppt den Plan  +++ TE-Energiewende-Wetterbericht +++

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Kommentare ( 7 )

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moorwald
13 Tage her

Schon Adenauer wußte, daß sich einfacher in einer Koalition als mit absoluter Mehrheit regieren läßt: da kann man alles, was nicht gelingt, auf den Partner schieben.

Micky Maus
13 Tage her

Hat doch der Lügenfriedrich wieder seinen wahren Charakter offenbahrt und sein Wahlversprechen zur Strompreisentlastung für alle gebrochen. Er hat wieder das Volk auf dreckige Art belogen. Aber der deutsche Michel ist selbst daran schuld. Er wählt ja immer wieder die Lügner und Versager und glaubt die Hetze, welche über die AfD verbreitet werden.

alter weisser Mann
14 Tage her
Richy
14 Tage her

Merz knickt ein! Was sollte man von dem auch anderes erwarten. Markige Worte, aber nichts dahinter, siehe die Wahlversprechen, die nahezu vollständig gebrochen wurden und man sich devot der SPD unterwirft, dem größten Wahlverlierer! Merkel und Merz, die größten Fehlbesetzungen als BK, die die Republik je hatte. Bei Merkel dauerte es einige Zeit, bis man es bemerkte, bei Merz war es quasi schon einen Tag nach der Wahl.

Kassandra
14 Tage her
Antworten an  Richy

Merz „knickt“ nicht ein. Dass die wieder good cop – bad cop mit uns spielen, um uns alles anzudrehen, war zu erwarten!
Alles show.
Die Angeda wird durchgesetzt. Gegen uns, auf Teufel komm raus.

humerd
14 Tage her

Seit Jahren beklagen die Städte & Kommunen ihre Finanznot. Marode Schulen mit versifften Toiletten, vermüllter öffentlicher Raum = kein Geld. Aber die Mitarbeiter in der Kölner Verwaltung denken sich neue Schilder für Spielplätze aus. Auch nur möglich, weil sie nicht zur Verantwortung gezogen werden, noch nicht einmal sprachlich, wenn die Rede von der Verwaltung ist und nicht von den Angestellten in der Verwaltung. Die Bürgermeister sind verantwortlich für die Steuerung und Führung der Verwaltungsmitarbeiter. Reker aber schiebt die Verantwortung auf ihre Mitarbeiter, schäbig.

Kassandra
14 Tage her
Antworten an  humerd

Ja. Wobei: es geht nicht nur um „Umbenennung“ – sondern um Umwidmung.
Bislang war das ein Raum für Kinder mit ihren Müttern – nun wird solch Spielplatz geöffnet für Rabaukenmänner aus aller Welt.
Man betrachte nur mal, was bislang bei der Polizei schon an Meldungen unter dem Wort gelistet ist, der eigentlich ein Schutzraum für unsere Kleinsten sein soll: https://www.presseportal.de/suche/spielplatz/blaulicht
Wahrscheinlich auch noch mitsamt Hunden.