Parteienprogramme: Schulden, Schulden, Schulden – TE-Wecker am 18. Dezember 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Wahlprogramme der Parteien: Schulden, Schulden, Schulden ++ Insolvenzen steigen um knapp ein Viertel ++ Stellenstreichungen bei Unternehmen ++ USA: radikaler Schwenk in der Automobilpolitik ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 14 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

14 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Britsch
1 Monat her

Wer andauernd Schulden macht braucht eine hohe Inflation damit Andere quasi die Schulden zahlen

Peter Pascht
1 Monat her

Erfolge über Erfolge (Zahlenwerte und im Schnitt)
Staatschulden: 2018-2023 um 721 Milliarden Euro gestiegen; 140 Milld/J
Arbeitlosigkeit: 2019-2024 um 520.000 Arbeitslose gestiegen; 104.000/J
Quelle: Statistisches Bundesamt

Haba Orwell
1 Monat her

> Wahlprogramme der Parteien: Schulden, Schulden, Schulden

Noch schlimmer wäre: Steuern, Steuern, Steuern… Ob das Banderastan oder die Klimaindustrie oder linke NGOs – sparen ginge durchaus.

Peter Pascht
1 Monat her

Das Wahlprogramm von Olaf Scholz und Grünen = „CumEx“
Das ist Diebstahl, „Gewinne Privatisieren“, „Verluste sozialisieren“.
– immer die gleichen Tricks
Der Wolf lässt das Schafe fressen nicht.

Last edited 1 Monat her by Peter Pascht
Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Peter Pascht

Schrieb schon der 2015 verstorbene Soziologe Ulrich Beck in „Risikogesellschaft“. Ich weiß allerdings nicht, welche Gedanken er zu Merkels Grenzöffnung und dem Einlass nicht integrierbarer Männer, die uns zur Vollstalimentation oktroyiert sind, hätte zufügen wollen.

Peter Pascht
1 Monat her

„staatliche Investionsfonds“ finanziert aus dem staatlichen Haushalt über den Umweg der Staatsverschuldung sind verfassungswidrig und Diebstahl am Geld des Bürgers.
SPD und Grüne möchten das Geld des Bürgers ohne dessen Zustimmung und ohne finanzielle Gewinnbeteiligung aber mit finanzieller Verlustbeteiligung in der Wirtschaft anlegen.
Das ist Diebstahl, „Gewinne Privatisieren“, „Verluste sozialisieren“.
Investionsfons“ sind nur zulässig, indem sie als Subskription Fonds“ angelegt werden, an dem Bürger und sonstige private Rechtpersonen (Firmen) freiwillig Anteile erwerben können. Das nennt man freie Marktwirtschaft wie sie im Grundgsetz verankert ist.

Eddy08
1 Monat her

Wenn Herr Merz den Co² Ausstoß senken möchte über den Emissionshandel, dann ist das auch eine Erhöhung der Co² Abgabe, es bleibt also gleich. Aber wo, wenn man die elitären Schmarotzer (bitte Definition Schmarotzer nachschlagen) das fragen darf, wo bleibt eigentlich das sogenannte Klimageld, wo in deren Programmen ist es zu finden? Und noch eine Frage; es heißt immer man solle die Ukraine nicht gegen die Rentner ausspielen, okay aber es gibt Milliarden für die Ukraine, Milliarden für Indien, 500 Mio für die Antisemitismusforschung jedoch für Deutschlands Brücken gibt es kein Cent. Während man sich darum reißt in der Ukraine… Mehr

Haba Orwell
1 Monat her
Antworten an  Eddy08

> wo bleibt eigentlich das sogenannte Klimageld

Ich sehe schon – Michel-Prekariat kriegt EUR-Zeichen in den Augen, wenn wer verspricht, mit CO2-Tributen alle auszurauben und dem Prekariat ein paar Groschen als „Klimageld“ zuzuschustern. Man könnte es als staatlich genehmigten Anteil an der Beute vom Raub bezeichnen.

Eddy08
1 Monat her
Antworten an  Haba Orwell

@haba das war ironisch gemeint mit dem Klimageld. Es ging darum zu zeigen was man von den Versprechen und Wahlprogrammen zuhalten hat. Selbst während die Ampel regierte wurde versprochen, das Klimageld in der nächsten Legislatur auszuzahlen, und was bleibt … nichts, nada, nulpe. Noch ein Beispiel… dereinst versprach man keine Mehrwertsteuererhöhung oder max 2 Prozent, raus kam 3 %- Kanzler Scholz als Kandidat “ mit mir gibt es keine Impfpflicht“…. der Rest ist bekannt. Sie sehen also, dass Sie falsch gesehen haben. Schönen Tag noch

KoelnerJeck
1 Monat her

Zu den Schulden bzw. Investitionen des Staates: Es kommt laut Hayek nicht auf Investitionen an sich an, sondern darauf, dass die Investitionen rentabel sind. Ob eine Investition rentabel ist, kann sich nur im Wettbewerb zeigen, wenn die Kunden die Produkte kaufen oder nicht. So wird Wohlstand geschaffen. Ludwig Erhard und Wilhelm Röpke wussten das.

Peter Pascht
1 Monat her

Das kürzeste Wahlprogram haben SPD und Grüne, nur 2 Worte: „weiter so“ Immer das gleiche Mantra wiederholen sie wie ein Papagei(zulässiger Vergleich) die gleichen linksextremistischen Hetzparolen gegen das „Selbstbesimmungsrecht des deutschen Volkes“ ohne dafür eine sachliche rationale Begründung zu nennen und „gegen die freiheitliche Grundordnung“ 1.) Beibehaltung der verfassungswidrigen Migration-Einwanderung = Verstoß gegen das Selbstbestimmungsrecht des Deutschen Volkes 2.) verfassungswidrige Abschaffung der Schuldenbremse im Grundgesetz = Verstoß gegen die freiheitliche Grundordnung der freien Marktwirtschaft mit Einführung sozialistischer Lenkungsmethoden der Wirtschaft CDU/CSU versprechen 1.) Einreisestopp für unberechtig eingereiste Migrante, spart 50 Milliarden 2.) Abschaffung Bürgergelds, spart 50 Milliarden 3.) Beibehaltung der… Mehr

Britsch
1 Monat her
Antworten an  Peter Pascht

Wenn die CDU/CSU bei der nächsten Wahl stärkste Parte wird, Wird sie mit der SPD oder / und mit den Grünen zusammen gehen. Da braucht man dann Versprechen (wegen denen man eventuell die Mehrstimmen bekommen hat) um davon abzurücken, damit die Anderen mitmachen.
Ergebnis, es geht weiter wie gehabt und ändert sich nichts Wesentliches

Last edited 1 Monat her by Britsch
Judith Panther
1 Monat her

Ein Tagesthemenkommentar, der sich gewaschen hat auf
nius.de/politik/news/gruene-robert-habeck-tagesthemen-kommentar-kanzlerduell-scholz-merz-alice-weidel.
Auszug:
Zunächst hatte Thomas Berbner vom Norddeutschen Rundfunk (NDR) es gewagt, die geschiedene Ampel-Regierung und allen voran Wirtschaftsminister Robert Habeck heftig zu kritisieren. Habeck habe „Klimaschutz mit der Abrissbirne“ betrieben und „gegen jeden Sinn und Verstand mitten in einer Energiekrise Atomkraftwerke abschaltet“ und Kanzler Scholz habe all dies zugelassen …“

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Judith Panther

Ja. Woanders schreiben sie, dass sie den Herrn Berbner ab und an im örr auftreten lassen, um damit die „Ausgewogenheit“ ihrer „Sendungen“ beweisen zu können.