Eine Enzyklopädie mit politischer Schlagseite

Es wäre naiv, das Social-Media-Projekt Wikipedia so zu verstehen, dass hier alle Nutzer friedlich und diskussionsoffen ihr Wissen beitragen, wodurch in einer Art herrschaftsfreiem Diskurs inhaltlich abgewogene Einträge entstehen, die das Wissen der Menschheit sammeln.

Dem Artikel zu jenem »Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung« ist zu entnehmen, es handele sich um »eine private interdisziplinäre Forschungseinrichtung« die sich, wie es später neutralisierend heißt, als »zwar tendenziell linkes, aber parteipolitisch und organisationspolitisch unabhängiges Institut« verstehe. Immerhin findet sich ein kleiner Abschnitt zur »Kontroverse« über das DISS. Doch die angeführten Kritiker werden – anders als bei rechtsgerichteten Autoren und Institutionen – nicht gänzlich wertungsfrei zitiert, sondern durch zahlreiche »gegenkritische« Bemerkungen in ihrer Glaubhaftigkeit und Seriosität zu erschüttern versucht.

Eine Große Anfrage von CDU-Abgeordneten im Bundestag bezüglich des »Verdachts der finanziellen Förderung linksextremistisch beeinflusster Initiativen durch das ›Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt‹« hätte »zu keinem Ergebnis« geführt. Tim Peters, Landesvorsitzender der Jungen Union Berlin, hätte in seiner Dissertation eine Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung »behauptet«. Der Begriff suggeriert, dass diese Feststellung nicht verifizierbar sei. Dabei findet sich sogar in der online einsehbaren DISS-Publikation »Stimmungsmache. Extreme Rechte und antiziganistische Stimmungsmache« der ganz offene Hinweis: »Wir danken für die Förderung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung.«

Andreas Lieb
Wikipedia: Knuttis grüner Schatten
Die Kritik am DISS durch den Journalisten Felix Krautkrämer wird wiederum als »Wehren« gegen Rechtsextremismusvorwürfe bezeichnet. Gegen Krautkrämers Recherchen werden zudem die SPD-Politiker Stephan Braun und Mathias Brodkorb mit Gegenstellungnahmen eingehend zitiert, die das DISS auf diese Weise in Schutz nehmen. Die Kritik durch den FAZ-Redakteur Lorenz Jäger wird schließlich mittels einer Einschätzung durch Jürgen Habermas zu entkräften versucht: Jäger sei »als Rechtsaußen der FAZ-Feuilleton-Redaktion einschlägig bekannt«. Weitergehende kritische Arbeiten werden im Eintrag erst gar nicht genannt, weder die ausführliche Analyse in »Das ›antifaschistische Milieu‹« des Autors dieser Zeilen noch die kritischen Bemerkungen durch den Gewerkschaftsmitarbeiter Wolfgang Kowalsky im Jahr 1992, noch die 2004 beim Institut für Staatspolitik (IfS) erschienene Schrift »Kritik als Ideologie. Die ›Kritische Diskursanalyse‹ des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung (DISS)«.

Ein Blick nach rechts: Das Institut für Staatspolitik wird eingangs sogleich kategorisierend als »private Einrichtung, die nach eigenen Angaben als Organisations- und Aktionsplattform für neurechte Bildungsarbeit dienen soll«, vorgestellt. »Es gilt als Denkfabrik der Neuen Rechten.« Mehrere Kritiker werden in dem Eintrag unwidersprochen zitiert. Während sich im DISS-Artikel unter »Literatur« keine dem Institut kritisch gegenüberstehenden Publikationen finden, werden hier gleich vier Schriften von politischen Gegnern genannt, darunter drei des DISS-Mitarbeiters Helmut Kellershohn.

Ein Blick nach links: Kellershohn wiederum wird bei Wikipedia als »deutscher Historiker und Rechtsextremismusforscher« aufgeführt. Eine politische Kategorisierung findet nicht statt, wenngleich zu lesen ist, er sei nach eigenen Angaben »als Student in der 68er-Bewegung aktiv« gewesen und habe in diversen linkssozialistischen und kommunistischen Blättern publiziert, unter anderem in einer Schrift des Parteivorstands der PDS. Eine von Kellershohn herausgegebene Publikation wird als »anerkannter Sammelband« hervorgehoben, die Quellenangabe dazu nennt indes die Buchbesprechung eines politisch nahestehenden Autors.

Eine ähnliche Wertschätzung wird dem »antifaschistisch« orientierten Autor Andreas Speit zuteil, bereits in der Einleitung wird lobend erwähnt: »Er gilt als einer der besten Kenner der rechtsextremen Szene in Deutschland.« Weiter heißt es, er gehöre »zu den renommiertesten Experten für den Rechtsextremismus, der in zahlreichen Medien zitiert und interviewt sowie von Wissenschaftlern und anderen Fachautoren rezipiert wird«. Obwohl Speit in zahlreichen Zeitschriften der politischen Linken (Jungle World, der rechte rand, Freitag) publiziert hat, wird auch er neutral als »deutscher Journalist und Publizist« signifiziert. Die dargestellten ausgedehnten Aktivitäten sowie die breite Medienrezeption zeichnen ein einseitig positives Bild, kritische Stimmen zu Speit werden nicht zitiert. Sowohl »Maegerle« als auch Speit werden im Artikel über den Journalisten Felix Krautkrämer, der sich ihrer Arbeit kritisch gewidmet hatte, als »Fachjournalisten für Rechtsextremismus« bezeichnet. Während Krautkrämers Analysen abfällig kommentiert werden, sind die Einträge von »Maegerle« und Speit »blütenrein«: Worte wie »anerkannt« (Kellershohn) oder »renommiert« (Speit) unterstreichen dies. Ein Seitenblick auf die Einträge zu den Nobelpreisträgern des Jahres 2017 zeigt, dass sich dort solcherart Beschreibungen in keinem einzigen Fall finden. Offenbar sind diese Begriffe überflüssig bei Personen, die aufgrund ihrer wissenschaftlichen Leistungen wirklich weitgehend anerkannt sind.

Wikipedia und die Beeinflussung »von oben«

Häufig kann der einzelne Medienvertreter nicht isoliert betrachtet werden. Seine Tätigkeit, inklusive der Filterung und sprachlichen Präsentation von Informationen, richtet sich auch an Vorgaben »von oben« aus oder orientiert sich zumindest daran. Verleger, Chefredaktion, Anzeigenkunden, mächtige Politiker – mit all diesen Gruppen möchte sich der kleine Redakteur selten anlegen, versucht also mehr oder minder deren Erwartungen zu erfüllen, um seine Existenz nicht zu belasten.

Was für hierarchisch gegliederte Medien zutrifft, ist zwar nur bedingt auf ein offenes Social-Media-System wie Wikipedia übertragbar, dennoch existiert auch hier Einflussnahme. An der Online-Enzyklopädie kann jeder Mensch sofort – offen oder anonym, also ohne dass der Autor für den Text haftbar gemacht werden kann – mitschreiben. Anschließend können die Einträge umgehend von anderen verändert werden. Eine gewisse Kontrollfunktion liegt allein bei den Administratoren, bewährten, langjährigen Wikipedia-Nutzern.

Wie ein Kriegsschauplatz
Enttarnung eines Wiederholungstäters - Wikipedia: das kontaminierte Lexikon
Keinesfalls aber ist damit gesagt, dass alle Autoren ganz frei und selbstständig ihre Positionen posten. In der Vergangenheit kam es öfters zu Fällen der organisierten Einflussnahme. Unternehmen, Lobbyorganisationen und PR-Firmen wurden bezichtigt, gezielt manipulativen Einfluss auf einzelne Artikel zu nehmen. Bekannt ist zudem, dass die Büromitarbeiter von zahlreichen Politikern auf Anweisung bei Wikipedia aktiv sind. Insofern ist es durchaus nicht unwahrscheinlich, dass es gerade in den sensiblen politischen Streitfällen auch Bemühungen einer organisierten politischen Einflussnahme gibt. Selbstverständlich ist davon auszugehen, dass politische, gesellschaftliche und staatliche Institutionen die Bedeutung der geistigen Einflussnahme durch ein viel genutztes Angebot wie Wikipedia längst erkannt haben. Wer will also noch annehmen, dass hinter den »Edit-Wars« allein Computer-Nerds mit viel Tagesfreizeit stecken, die zu fast jeder Tageszeit am Rechner sitzen und Beiträge umgehend löschen und verändern? Ebenso gut könnte es sich um mehrere Personen unter einem Nickname handeln, die sich ablösen. Oder um mehrere Autoren mit Nicknames, die in engem Kontakt miteinander stehen, sich die Bälle zuspielen – und eventuell auf der Lohnliste von jemandem stehen, der gar nicht selbst in Erscheinung tritt. Möglichenfalls handelt es sich sogar um ganze Büros, die nur mit dieser Tätigkeit beauftragt sind. Das sind natürlich Vermutungen, die stets nur in Einzelfällen, wenn ein »Skandal« durch gewisse Zufälle öffentlich wird, nachweisbar werden.

Es wäre naiv, das 2001 gegründete Social-Media-Projekt Wikipedia so zu verstehen, dass hier alle Nutzer friedlich und diskussionsoffen ihr Wissen beitragen, wodurch in einer Art herrschaftsfreiem Diskurs inhaltlich abgewogene Einträge entstehen, die das Wissen der Menschheit sammeln.

Dieses Prinzip mag bei botanischen oder geografischen Themen funktionieren, sobald die Artikel aber in einen gesellschaftlich umkämpften Bereich hineinreichen, beginnen andere Mechanismen zu greifen. In der Folge bleibt letztlich der Eintrag bei Wikipedia stehen, welcher am aggressivsten durchgesetzt wurde. Es »gewinnt« also nicht das bessere Argument, sondern die Thesen derjenigen Wikipedia-Autoren, welche über die meiste Zeit verfügen, um am Rechner zu sitzen – und/oder das größere Interesse haben, bestimmte Positionen durchzupauken, womöglich im Verbund mit zwei, drei Gesinnungsfreunden, die sich ebenfalls als Autoren betätigen. Politische Kraft- und Machtverhältnisse übertragen sich somit auf Lexikoneinträge. Wikipedia beruht solcherart auf einem sozialdarwinistischen Prinzip – der Hartnäckigere, »Stärkere« setzt sich durch. Manche Beiträge, vor allem im politischen Bereich, beruhen auf purem Durchsetzungswillen, auf der Besessenheit, den eigenen Standpunkt zu verbreiten. Wer mehr Mitstreiter hat, mehr Freizeit und mehr Aggressionspotenzial, kann die Formulierungen durchdrücken, die er haben möchte – die damit einhergehenden Beleidigungen und latenten Drohungen sind im Diskussionsbereich nachzulesen.

Wikipedia-Artikel bilden mit ihren spezifischen Formulierungen also Machtverhältnisse ab. Wer die Macht hat, entscheidet, wie Wirklichkeit gesehen werden soll. Dabei bleibt die Objektivität oft auf der Strecke. Wird der »Edit-War« zu stark, können Administratoren zwar schlichtend eingreifen, doch was ist, wenn politische Freunde, die bereits lange Zeit bei Wikipedia als Nutzer tätig waren, längst selber zu Administratoren mit weitergehenden Steuerungsbefugnissen »aufgestiegen« sind?

Fazit: Wikipedia ist nur bedingt als seriöse Informationsquelle anzusehen. Sie hat, auch wenn das die vielen aufrichtigen, kompetenten und gut meinenden Mitarbeiter nicht gerne hören, nichts mit einer klassischen Enzyklopädie gemein, die üblicherweise von namentlich verantwortlichen Wissenschaftlern zusammengetragen wird. Sicherlich eignen sich die Artikel, um sich schnell über Basisinhalte zu informieren. Ansonsten sind sie aber stets kritisch zu betrachten, da sie zwangsläufig dem Risiko politischer Manipulation ausgesetzt sind.


Claus Wolfschlag, Politologe und Autor zahlreicher Bücher, u.a. zu Themen des Widerstands in der NS-Zeit, zu Linksradikalismus, Film und Kunst.  Wir danken für die freundliche Genehmigung zur Übernahme seines Beitrags aus:

Andreas Mäckler (Hg.), Schwarzbuch Wikipedia. Mobbing, Diffamierung und Falschinformation in der Online-Enzyklopädie und was jetzt dagegen getan werden muss. Zeitgeist print & online, 364 Seiten, 19,90 €


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Kommentare ( 24 )

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Frank v Broeckel
3 Jahre her

Es gibt in Wahrheit überhaupt KEINE linke, rechte, konservative, sozialdemokratische, liberale oder sozialistische… .. Mathematik(!) ,.. .. denn Demographie ist in Wahrheit lediglich NUR angewandte Mathematik! Und die Migrationswelle wurde aus dem einfachen Grund exakt im Jahre 2015 ff in Richtung Mitteleuropa, insbesondere jedoch Richtung Deutschland ausgelöst, weil erst die deutschen Geburtsjahrgänge 1949 ff als deutsche Rentnerjahrgänge dauerhaft stärkemässig größer ausfallen, als 66,66(1,4:2,1) Prozent der jeweils 48(28+20) jährigen, die selbst als Geburtsjahrgänge 1994 in den Jahren 2014 ff dauerhaft auf dem deutschen Arbeitsmarkt eintreten werden! Und da ja alle anderen alteuropäischen Völkerschaften bei einer annähernd gleichbleibenden TFR von 1,4 im… Mehr

Frank v Broeckel
3 Jahre her

Wenn Sie eine Parteiendemokratie wie der unsrigen eine extrakonstitutionelle Notstandsmassnahme zur Abarbeitung zuweisen, führt dieser aufgrund der absoluten Unvereinbarkeit von Parteiendemokratien und extrakonstitutionelle Notstandsmassnahmen immer einen vollständigen kleptokratischen Umsturz durch! Der absolut maßgebliche Punkt dabei ist, daß AUSNAHMSLOS sämtliche juristischen Personen, einschließlich unserer bestehenden Rechtsordnung, Ersatzenkelstampeden aus rein demographischen Gründen genannt Flüchtlingskrisen zur Verhinderung eines ansonsten sicheren demographischen einhergehenden gesellschaftlichen Zusammenbruch von Drittstaaten aufgrund der fortgesetzten Kinderlosigkeit der eigenen Bevölkerung bis zum heutigen Tagein Wahrheit überhaupt NICHT kennen,und diese auch niemals kannten! Denn gibt es zwischen der Behauptung „Flüchtlinge“ und der Behauptung „zumeist nichteuropäische Ersatzenkel genannt Flüchtlinge“ auch nur den… Mehr

leonaphta
3 Jahre her

Freue mich, daß tichyseinblick einem der „Stammautoren der Jungen Freiheit“ (Wikipedia) publizistisch Raum gibt. Ich würde mir nur noch wünschen, daß dann Artikel wie die neulich von Th. Meyer gegen die bösen Flügelleute von der AfD ersetzt würden durch eine sachliche Berichterstattung. Und würde mir noch wünschen, daß Sie – nachdem viele Beiträge zu den Artikeln von Th. Meyer zensiert wurden, die gewohnte Freiheit, hier zu schreiben, wieder herstellen. Und daß Sie, verehrte Redaktion, DIESES Statement mal nicht zensieren. Bitte Gedankenfreiheit.

StefanB
3 Jahre her

Martin Armstrong ein bekannter, amerikanischer Ökonom über Wikipedia: „Wikipedia, YouTube, Facebook, Twitter – All Social Media is Being Manipulated by the Left“*

Larry Sanger, der Mitbegründer von Wikipedia, veröffentlichte im Mai einen Blog-Beitrag, in dem er erklärte, dass die “ neutrale Sichtweise “ der Online-Enzyklopädie “ tot “ sei, da die linke Seite die Website massiv angegriffen habe.**

*https://www.armstrongeconomics.com/international-news/politics/wikipedia-youtube-facebook-twitter-are-all-social-media-is-being-manipulated-by-the-left/

**https://larrysanger.org/2020/05/wikipedia-is-badly-biased/

H. Priess
3 Jahre her

Ja WiKi, da kommen bei mir fast nostalgische Gefühle auf. Eine meiner Stammquellen wenn es um Persönlichkeiten, Begriffe, wirtschafltliche oder geschichtliche Zusammenhänge usw. ging. Ging wohlgemerkt, heute fasse ich WiKi nur noch selten an, ist mir zu linkslastig, vergrünt und alles andere als eine neutrale Informationsquelle. Schon gar nicht wenn es um Politik, Umwelt, Klima und was dazugehört geht, jeder kann den Test machen und einfach mal ein paar Schlagwörter nachsehen z.B. Klimaskeptiker. Was da geboten wird hat mit irgendwelchen Wissenschaften nichts aber auch gar nichts zu tun. Das ist pure Propaganda! Nachdem ich folgendes Video https://www.youtube.com/watch?v=wHfiCX_YdgA gesehen habe machte… Mehr

Boris G
3 Jahre her

Einen herausragenden Verhaltensforscher sucht man z.B. in der deutschen Wikipedia vergebens: Daniel G. Freedman.
https://de.wikipedia.org/w/index.php?cirrusUserTesting=control&search=Daniel+G+Freedman&title=Spezial%3ASuche&go=Artikel&ns0=1
Seine langjährige Wirkungsstätte, die Universität von Chicago, listet sein umfangreiches Werk zur vergleichenden Verhaltensforschung und Sozialbiologie.
https://news.uchicago.edu/story/daniel-g-freedman-1927-2008
Die englische Wikipedia belässt es bei einem knappen Eintrag und zeitweilig konnte ich diesen in den letzten Jahren auch nicht aufrufen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Daniel_G._Freedman
Es hat wohl etwas damit zu tun, dass Freedman sich mit biologischen Rassenunterschieden beschätigt hat und dabei Videomaterial bereitsstellte, dass den dogmatischen Antirassisten (gerade den Wikipedianern) den Atem verschlug.

Armin Reichert
3 Jahre her

Und noch einer:

https://twitter.com/paul_wetzl/status/1267523334671159302

Willkommen im SPD-Reich der Lügen und der Manipulation!

Armin Reichert
3 Jahre her

Aus aktuellem Anlass:

https://twitter.com/SimonKohlbauer/status/1267537981574955010

Wikipedia ist von Linksextremen durchsetzt und im Bereich Politk völlig unbrauchbar.

Karlsruher
3 Jahre her

Ich empfehle den Youtube-Kanal Geschichten aus Wikihausen

Holsteiner Jung
3 Jahre her

Aktuelles Beispiel ist der Wiki Beitrag über Christian Drosten. Sage nur Gutes über ihn
scheint das Motto zu sein. Seine fragwürdige Rolle während der Schweinegrippe 2009
oder der danach folgenden Vogelgrippe, wird mit keinem Wort erwähnt.

Kassandra
3 Jahre her
Antworten an  Holsteiner Jung

Der Mann von Gesundheitsminister Jens Spahn, der Journalist Daniel Funke, Chef-Lobbyist der Hubert Burda Media und zuvor Leiter des Berliner Hauptstadtbüros der Zeitschrift Bunte, hat gar keinen Eintrag – wiewohl „Verbindungen“.