Nachdem lange Zeit auffallende Stille, sogar Verteidigung aus den Reihen der Grünen und SPDler herrschte, beginnen diese Fronten an allen Ecken zu bersten. Auch ein Medienpartner von Weimers Tegernsee-Sause attestiert: Weimers Zeit läuft ab. Apropos "Medienpartner": Nach TE-Anfrage fehlt ein jahrelanger Premiumpartner plötzlich.
picture alliance/dpa | Hendrik Schmidt
Nachdem Alexander Wallasch den Stein mit dem massiven Urheberrechtsskandal um Wolfram Weimers „The European“ ins Rollen brachte, nachdem immer zahlreichere Verflechtungen und Interessenskonflikte zwischen Weimer, dem Kulturstaatsminister und Weimer, dem hochstapelnden Medienimperisten ans Licht kamen, war das Schweigen der politmedialen Klasse geradezu brüllend.
Das ist nun vorbei.
Die neuen Vorwürfe aus den Recherchen von Daniel Gräber bei Apollo News gegen Kulturstaatsminister Wolfram Weimer haben wohl das Fass zum Überlaufen gebracht. Das Schweige- und Beschützerkartell wankt.
Daraus formiert sich gerade ein parteiübergreifendes Empörungskartell: Linke, Grüne und nun auch die SPD verlangen Aufklärung. Die Lautstärke ist enorm – die politischen Gedächtnislücken ebenso.
Scheinbar und anscheinend
Linken-Chef Jan van Aken greift dabei bisher am tiefsten ins Vokabular: „Millionäre“ hätten sich „mit Wolfram Weimer einen Staatssekretär gekauft und mit Friedrich Merz einen Millionär zum Kanzler gemacht“. Eine „widerliche Schlangengrube“, in der „die korrupte Kanzlerschaft von Merz herangezüchtet“ worden sei. Sein Parteikollege David Schliesing will Weimer politisch sofort kaltstellen: Das Amt solle „ruhen“, bis alles geprüft sei. Er fordert einen „entschiedenen Kampf“ gegen Lobbyismus und Korruption und fragt, wann CDU/CSU und SPD „endlich die Reißleine“ ziehen. Eine bemerkenswerte Frage, wenn man bedenkt, wie lange im politischen Berlin die Hinweise auf Weimers geschäftliche Verflechtungen ignoriert wurden.
Nachdem bei den Grünen unendlich lange Schweigen bzw. Zuspruch zu Weimer herrschte, ändert sich auch hier der Ton: Katrin Göring-Eckardt meldet sich, ihr Vorwurf: Weimer habe „Naivität und wenig Fingerspitzengefühl“ gezeigt. Nicht der Ludwig-Erhard-Gipfel sei das Problem, sagt sie – sondern dass sich dessen Vermarktung „scheinbar nicht geändert“ habe, seit Weimer als Miteigentümer in die Bundesregierung wechselte. Sie fordert „Klarheit“ und ein Ende der „Verschmelzung von unternehmerischen Tätigkeiten mit politischen Entscheidungen“. Forderungen, die auch andere Ressorts treffen würden, würde man die gleichen Maßstäbe anlegen. Wäre Göring-Eckardt der deutschen Sprache mächtig müßte sie nicht „scheinbar nicht geändert“ formulieren, sondern „anscheinend“. Denn das meint sie anscheinend.
Auch die SPD reibt sich die Äuglein
Ralf Stegner (SPD) verlangt eine vollumfängliche Erklärung über die Geschäfte der Weimer Media Group. Als Regierungsmitglied trage Weimer eine „besondere Verantwortung“, damit nicht einmal der „Eindruck einer Käuflichkeit oder Vorteilsnahme“ aufkomme. Es brauche – so Stegner – Transparenz, Anstand und ein Verantwortungsgefühl, das „über den bloßen Gesetzestext hinausgeht“. Und er warnt davor, Deutschland dürfe weder Politikverbote für Wirtschaftsleute noch „Trumpsche Zustände“ wollen, in denen Regierungshandeln bei Luxus-Dinnern im Privatclub entschieden werde.
Für die AfD ist der Fall klar, hier reicht ein Rücktritt Weimers nicht aus. Der Skandal geht tiefer und es steht die Frage im Raum, inwiefern die zur Miete angebotenen „Spitzenpolitiker“ realistisch beschädigt sind.
Während die moralische Empörung also durch alle politischen Lager schwappt, läuft im Hintergrund eine weitere Prüfungsphase: Die bayerische Staatsregierung untersucht, ob der Ludwig-Erhard-Gipfel künftig weiter staatlich unterstützt wird.
Hier steht eigentlich nicht die zentrale Frage im Raum, warum Linke, Grüne und SPD jetzt plötzlich ihre heilige Abscheu vor Lobbyismus entdecken. Vielmehr geht es darum, weshalb niemand aus Regierung, Opposition und politischer Medienlandschaft diese Konstruktion über Jahre auch nur ansatzweise hinterfragt hat – obwohl der Mechanismus für jeden sichtbar war.
Die Aufklärung beginnt nicht bei ritualisierten Empörungsreflexen. Sondern bei der Frage, wie viele politische Karrieren und wie viele mediale Netzwerke um dieses System herum gekreist haben – und warum das Interesse an Distanzierung immer erst einsetzt, wenn die Presse den explodierten Skandal nicht mehr wegleugnen kann, weil er zu groß geworden ist.
Auch Weimer-Freunde beginnen abzurücken
Der Medienpartner von Weimers Tegernsee-Sause Stern liest dem Kulturstaatsminister nun ebenfalls die Leviten und schreibt unter der Überschrift:
„Verdacht der Minister-Vermietung: Für Wolfram Weimer läuft die Zeit ab“: Der Ton ist ungewöhnlich hart für ein Medium, das das Gipfel-Format der Weimer Media Group begleitet (naja, zumindest ist das auf der WMG-Webseite so aufgeführt… noch). Der Stern kommentiert den Fall so: Weimer kassiere als Staatsminister 18.500 Euro im Monat – und gleichzeitig profitiere er als Miteigentümer eines Unternehmens, das „Premium-Kontakte“ zu denselben Ministern verkaufe, mit denen er wöchentlich im Kanzleramt am Tisch sitze.
Die Premium-Variante soll 80.000 Euro kosten, hatte Gräber aus der Angebotsliste der Minister zitiert – inklusive „Besprechungslounge für vertrauliche Gespräche“. Die politische Prominenz – darunter Wirtschaftsministerin und Kanzleramtschef – war Teil des Angebots, das Manager zu bezahlen hatten. Die Tatsache, dass Weimer zwar die Geschäftsführung abgegeben, aber weiterhin 50 Prozent der Firma hält, sei – so der Tenor – kein Entlastungsmoment, sondern der eigentliche Kern des Problems.
Der Stern verweist zudem auf die Gräberschen ausgegrabenen Verkaufsunterlagen: Begriffe wie „Premiumvernetzung“, „entspannte Atmosphäre“ und „Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger“ tauchen dort auf. Eine Mischung, die für den Stern keinen Interpretationsspielraum mehr lässt.
Auch ein weiterer Punkt – der in Berlin bisher kaum jemand laut auszusprechen wagt – wird benannt: Die Regierung könne sich nicht länger auf die Behauptung zurückziehen, es handele sich um eine „politische Kampagne“. Denn der Interessenkonflikt ist real, nicht konstruiert. Schließlich kulminiert der Text in zwei klaren Schlussfolgerungen: Weimers Optionen schrumpfen. Weimars Verteidigungslinie ist denkbar schwach: Es seien „ruppig-rechte Portale“ am Werk. Und natürlich – keinen Zentimeter dürfe man der AfD nachgeben. Jetzt werde der umstrittener Berliner Medienanwalt Christian Schertz den rechten Journalisten mores lehren.
Nur die FAZ verteidigt ihren Posterboy hingegen ein weiteres Mal und lässt abermals die Partnerschaft mit der Weimer Media Group unerwähnt – dort darf Weimer seine Verschwörungstheorien verbreiten:
„Mal wird einem meiner ehemaligen Medien Urheberrechtsverletzung vorgeworfen, mal wird die Verlagspreisverleihung verunglimpft, weil den Rechten die Preisträger nicht passen. Die rechten Netzwerke orchestrieren jedes Mal kleine Kampagnen, woraufhin die AfD dies regelmäßig skandalisiert. Das ist politisch durchschaubar. Die Rechten setzen gezielte Diffamierung als Waffe der politischen Auseinandersetzung ein.“
Man fragt sich, wie tief die FAZ eigentlich noch sinken will…
Bemerkenswert ist auch, wie die Weimer Media Group inzwischen auf kritische Nachfragen reagiert. Cicero-Autor Mathias Brodkorb stellte drei völlig nüchterne, journalistisch zwingende Fragen: ob die Recherchen von Apollo News zutreffen, ob das Unternehmen einen Interessenkonflikt beim Miteigentümer Wolfram Weimer sieht und ob Weimer über die „geschäftlichen Absichten und Pläne“ – insbesondere den Verkauf politischer Zugänge – informiert war.
Anstatt diese Fragen zu beantworten, kam eine Reaktion, die weniger nach professioneller Pressearbeit klingt als nach einem Versuch, Druck aufzubauen. Die Weimer Media Group schickte diese Gegenfrage: „Wollen Sie wieder mit so viel Verve gegen den Gründer Ihres Magazins schreiben?“ Da liegen nach wochenlangem Artikellöschen die Nerven vermutlich etwas blank.
Der untreue Stern schreibt gegen Ende des Beitrags, Weimer könne entweder seine Unternehmensanteile verkaufen – oder zurücktreten. Und je länger er warte, desto kleiner werde sein Spielraum. Die bayerische Landesregierung prüfe bereits den Entzug der staatlichen Beteiligung. „Die Zeit läuft. Und sie läuft ab.“
Ein Satz, der bemerkenswert ist: Nicht aus der Opposition, nicht aus einer „rechten“ Publikation, sondern vom vielleicht einstigen Tegernsee-Gipfel-Medienpartner selbst.
Wenn selbst diejenigen, die jahrelang Teil der Inszenierung waren, nun auf Distanz gehen – dann beginnt erst die eigentliche politische Wahrheit ans Licht zu kommen.
Apropos Medienpartner: Jahrelang schmückten sich die Tafeln der Weimer Media Group mit der Medienpartnerschaft zu dem international renommierten Wirtschaftsmagazin The Economist. Nachdem das Logo auch für den Gipfel 2026 sowie den Frankfurt Summit aufgelistet war, fragte TE in einer Presseanfrage dort an, inwiefern das Magazin überhaupt Kenntnis von dieser Partnerschaft habe. Eine Antwort blieb aus. Das The Economist Logo indes fehlt mittlerweile auf der illustren Tafel der Medienpartner. Wieder mal löschen bei Weimers. Auf der stark eingeschmolzenen WMG-Webseite von The European ist der Economist noch unter „Kooperationen“ aufgeführt.
Auch CNBC hat sich zwischenzeitlich absentiert.
Screenshot vom 22.10.2025:
Screenshot vom 17.11.2025:
WMG-Medium The European Stand 18.11.2025:






Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Nun, dieser Herr Weimer ist eigentlich ein Sinnbild für die BRD. Immer eine unglaublich große Klappe und nichts dahinter. So hab ich die merkwürdigen Bewohner dieses Landes immer wieder kennen gelernt.
Wer erinnert sich noch an 2010? Da gab es in NRW die Kampagne „Rent a Rüttgers“ (damaliger Ministerpräsident von NRW). Infolge der Affäre musste der damalige CDU-Generalsekretär Hendrik Wüst zurücktreten. Heute ist Wüst MP von NRW.
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer ist im Amt wirtschaftlich Berechtigter der Weimer Media Group, die Kontakte zu Politikern der eigenen amtierenden Regierung verkauft.Damit ist die amtierenden Regierung der Definition nach korrupt (käuflich). Apollo News hat aufgedeckt, was offensichtlich ist. Weimer ist völlig untragbar geworden, Kanzler Merz und diese ganze Regierung stecken mit drin. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, WIE KORRUPT das ganze System aus Medien, Gerichten und Regierung in Deutschland inzwischen ist. Das werden wir daran erkennen, wie mit der Causa umgegangen wird.
25.02.2025 „…Eine ganz normale kleine Villa, für die Merz, der als einer der wohlhabendsten Politiker Deutschlands zählt, neben 351 weiteren Nebenwohnsitzerln in Gmund Zweitwohnungssteuer bezahlt. Polit-Freundin und Bayerns Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) soll laut einem Medienbericht schon mehrfach dort zu Besuch gewesen sein. Sie beschreibt die Merz-Villa als „Häuserl, mit einer kleinen Küche, einem Wohnzimmer und Schlafräumen im oberen Stockwerk“… …Zum Kreis der Freunde – sei es in Berlin oder am Tegernsee – gehört das Verleger-Ehepaar Weimer, zu deren Ludwig-Erhard-Gipfel von 7. bis 9. Mai auf Gut Kaltenbrunn Merz schon vor der Wahl eingeladen wurde. Ob er auch kommt? „Wir sind zuversichtlich, wenn… Mehr
Aigner ist zu seriös für das BP-Amt. Als Nachfolgerin eines vermutlich ehemals vom VS beobachteten Politruks stelle ich mir Groth, Haßelmann, Eskens vor. Das würde die Sache rund machen.
Nun ja, schauen Sie Sich bitte mal einige Sitzungen des Bayerischen Landtags an, die Art und Weise, wie Frau Aigner als Parlamentspräsidentin da immer wieder mit der AfD verfährt, wie sie AfD-Parlamentariern das Mikrofon abdreht und ihnen aus geringstem Anlass Ordnungsrufe erteilt, um sie mundtot zu machen, lässt mich doch sehr an Ihrer Aussage zweifeln. Frau Aigner gehört zu den Anti-AfD-Scharfmachern in diesem Land und zeigt keinerlei Dialogbereitschaft mit der inzwischen größten Partei Deutschlands, die auf dem Boden des Grundgesetzes steht wie keine andere. Aus den Reihen der völlig entkernten Parteien CDU und CSU ist eben nichts Gutes mehr zu… Mehr
Ein toller Tipp vom „Stern“-Magazin. Also wenn er seine Unternehmensanteile noch rasch verkauft, dann ist alles wieder gut.
Für was sich Herr Weimer wohl entscheiden wird?
Der Stern verschweigt doch den eigentlichen Skandal. Nicht die Schnittchenparty ist das Problem, sondern die Käuflichkeit der Politiker, die sich einladen ließen, (die übrig gebliebenen Schnittchen in der Tupperdose später mitnahmen und am nächsten Tag royal im Büro anboten).
Guter Beitrag. Mit einer Einschränkung: solange nur der linksradikale Co-Chef der Linken, Jan van Aken, der Millionäre enteignen und ihnen noch anderes zumuten möchte, die selbst bei den Grünen im Sinkflug begriffene Katrin Göring-Eckardt und der auch nicht mehr taufrische SPD-Altlinke Ralf Stegner Wolfram Weimer attackieren, dürfte es für ihn auf der politischen Bühne in Berlin (noch) nicht ungemütlich werden. Da müßten dann noch weitere Politiker mit mehr Relevanz ihre Stimme erheben. So bleibt Weimer noch etwas Zeit, seine Dinge so zu ändern und zu gestalten, daß er demnächst sagen kann: ja gut, es gab da in der Vergangenheit Fehler,… Mehr
Sie übersehen, dass die freien und alternativen Medien, zumindest manche, unterdessen solche Zugriffszahlen haben, dass auch sie inzwischen erheblichen Druck aufbauen können. Solange NiUS – auch wenn ich bei Reichelt und dem stets alles verständnisvoll relativierenden Schuler sowie der Hintergrundlenkung durch Frank Gotthardt gewisse Bedenken habe – und TE, die Achse oder der in meiner Sicht großartige Kontrafunk z.B. nicht nachlassen, die Unverschämtheiten gewisser Figuren beim Namen zu nennen, kommen jene eben nicht mehr so einfach aus dem Schneider. Ich bin beileibe nicht der einzige, bei dem der Fernseher und das Autoradio strikt ausgeschaltet bleiben und dafür der Kontrafunk via… Mehr
> „Millionäre“ hätten sich „mit Wolfram Weimer einen Staatssekretär gekauft und mit Friedrich Merz einen Millionär zum Kanzler gemacht“
Billige Neidnummer – mit Klimagedöns und exzessiver Migration dient sich die SED der Agenda der Milliardäre an, die noch mehr Portokasse haben. Bloss zäh über die Vergütung geleisteter Politdienste verhandeln.
In dem Standardwerk „Farm der Tiere“ gibt es „Schweine“ als Politiker, aber wahrscheinlich hätten es besser „Quallen“ sein müssen.
Apropos Medienpartner: An erster Stelle, in vorderster Reihe (mal wieder): EY. Von Wirecard zu Weimer – EY ist im Eymer.
EY lässt ganz offensichtlich ungern einen guten Wirtschafts- und Politskandal aus. Da gesellt sich, was zusammengehört.
Wurde der mutmaßlich der Korruption, der Urheberrechtsverletzung, der Lüge und des Betrug beschuldigte und wohl nun bereits vielfach juristisch angezeigte skandalträchtige Merz-Kumpane Wolfram Weimer eigentlich schon zum „EY Entrepreneur Of The Year™“ gekürt? Wie? Nein? Hier kann man ihn für 2026 vorschlagen:
https://www.ey.com/de_de/entrepreneur-of-the-year-deutschland
Unter dem Link finde ich:
> „… Die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD, auch CS3D genannt) markiert einen Wendepunkt in der europäischen Unternehmensregulierung. Sie verpflichtet sowohl in der EU als auch in Drittstaaten ansässige, in der EU aktive große Unternehmen, menschenrechtliche und umweltbezogene tatsächliche und potenzielle negative Auswirkungen in ihrer Aktivitätskette systematisch zu identifizieren, zu bewerten und zu adressieren. …“
Damit wird das Lieferkettengesetz bejubelt? Was kann man vom derartigen Laden halten?
„Eine „widerliche Schlangengrube“, in der „die korrupte Kanzlerschaft von Merz herangezüchtet“ worden sei.“ Da muss ich Herrn van Aken ausnahmsweise mal Beifall klatschen, auch wenn ich sonst nicht viel von ihm halte. Da er auf der „richtigen“ Seite steht, wird er für diese Aussage aber keinen Bademantel brauchen. P.S. Warum jetzt plötzlich so viele auf Distanz gehen, könnte eventuell damit zusammenhängen, dass sie das Thema ganz schnell abgehakt sehen wollen, bevor vielleicht noch jemand tiefer bohrt und ans Licht bringt, wer denn die vermittelten Politiker waren und wieviel Geld sie eventuell für die Gespräche bekommen haben. P.P.S. Die Regierung Merz… Mehr