Tichys Einblick 08-2020: Schluss mit dem Rassismus-Theater

Die neue Ausgabe 08-2020 von Tichys Einblick jetzt im gut sortierten Handel, direkt als PDF oder per Abo erhältlich. Hier ein kurzer Überblick.

Die neue Ausgabe 08-2020 von ‚Tichys Einblick‘ jetzt im Handel oder direkt als PDF erhältlich.

Themen der aktuellen Ausgabe:

Titel: SCHLUSS MIT DEM RASSISMUS-THEATER

Wie radikale Minderheiten mit haltlosen Beschuldigungen unsere Gesellschaft zerstören

Schluss mit dem Quatsch! – Mit abstrusen Thesen beherrscht eine kleine Aktivistenclique die Medien. Täglich wird den Deutschen eingehämmert, sie seien Rassisten, Nazis und/oder Corona-Leugner. Dahinter steckt eine Kumpanei von Politikern und Redaktionsstuben

Weitere Themen:

  • Politik
    Mitten in Absurdistan – Falko Liecke hat Mumm wie ein Missionar in Afrika. Nur dass er in Berlin-Neukölln für die CDU im Stadtrat sitzt und immer wieder Debatten über Parallelgesellschaften und linke Politik anstößt
  • Wirtschaft
    Die Automobilindustrie im Würgegriff der Politik – sie soll E-Autos anbieten und für Diesel und Benziner Strafe zahlen. Die Kunden aber machen nicht mit. Viele Arbeitsplätze stehen auf der Kippe
  • Kultur
    Schwelbrand zum Bürgerkrieg – Auch in den USA gibt es eine „Antifa“. Die Linken wollen die Polizei abschaffen und fantasieren von Utopia. Derweil arten Demonstrationen immer häufiger in Krawalle und Plündereien aus

Sie können das aktuelle Heft hier bestellen, hier als PDF, ein Probe-Abo über drei Ausgaben abschließen oder ein Jahres-Abonnement (12 Ausgaben).

Wo Sie das Heft im Handel in Ihrer Nähe finden, verrät Ihnen ein Klick auf mykiosk.com.

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Kommentare ( 8 )

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8 Comments
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Monika
3 Jahre her

Ich habe mir noch nie so sehr das Erscheinen einer neuen Ausgabe gewünscht wie in diesem Monat. Die Ausgabe ist wie immer gut, aber jedes Mal, wenn ich Ihre Seite scrolle, bekomme ich Heißhunger auf ….küsse ( zuhause im kleinen Kreis benutze ich das Wort, mit dem ich ganz vorurteils- und rassismusfrei aufgewachsen bin, hier kann jeder einsetzen, was beliebt ). Dabei wollte ich doch den Zuckerkonsum einschränken.

Kuno.2
3 Jahre her

Jeder über die Gesetzeslage in den USA informierte Mensch, kennt das „Gesetz zur Positiven Diskrimierung“. Dieses bedeutet, das Schwarze auf Grund dieses seit Jahrzehnten geltenden Gesetzes klar bevorzugt werden. Man kann aber logischerweise nieman bevorzugen ohne den anderen zu benachteiligen. Bevor Obama Präsident wurde, verdiente er als Rechtsanwalt damit Geld, Amerikanern mit schlechter Bonität, denen die Banken keinen Kredit zum Hausbau oder Autokauf geben wollten, unter Hinweis auf deren schwarze Hautfarbe den Kredit doch zu ermöglichen. Das galt und gilt für weiße Amerikaner nicht. Wer sich außerdem die offizielle Statistik anschaut, erkennt schnell, dass zehnmal mehr Weiße das Opfer schwarzer… Mehr

Wewe Schroeder
3 Jahre her

https://www.focus.de/regional/bonn/bonn-der-mohr-in-bonn-rassismus-debatte-entbrannt-muss-er-jetzt-etwa-weg_id_12200333.html Zu oben genanntem Artikel hat sich ein Leser wie folgt geäußert: Wie kann es sein,
dass so viele intelligente Menschen sich von ein paar ungebildeten Schreihälsten durch die Manege treiben lassen? Soll die Welt so aussehen, wenn der Klügere immer nachgibt, dass dann die Dummen die Welt regieren? Wir sind jedenfalls auf dem besten Wege dazu. Ich habe diesen Kommentar dann kommentiert: Wie das sein kann?
Weil die Presse diese noch kleine Minderheit als Mehrheit verkauft. Das ist der Grund, warum sich immer mehr Mitläufer dieser dummen Weltanschauung anschließen.

 Der Kommentar wurde abgelehnt: Hallo,
Ihr Beitrag wurde von uns nach Prüfung durch… Mehr

Nibelung
3 Jahre her

Die früheren Rassisten in den USA, nämlich die Demokraten, mehrheitlich damals im Süden ansässig und die größten Sklavenhalter beschuldigen heute die republikanischen Befreier von damals unter Lincoln, ihre Nachfolgerseien Rassisten und viele glauben dieses Märchen auch noch und nicht umsonst haben sie sich per Kniefall entschuldigt, das war mehr als nötig, aber nicht durch die Republikaner sondern ausschließlich wegen ihrer eigenen Missetaten, an den Greueln, die sie den Schwarzen angetan haben.

Caroline Hoelzl
3 Jahre her

Nach der Flüchtlingskrise war in der akuten Phase der Corona Krise der zweite Gegenwind gegen die linken Deutungshoheit in Medien zu sehen. Ich war froh, mal eine Zeitlang von Klima und Gender verschont zu werden.Seit ein paar Wochen bemerke ich gedoch, wie wieder aus allen Richtungen geschossen wird mit allem was das Jounalistenlager vom linken Mainstream zu bieten hat. Ob Klimakrise, Rassismuskrise bei der Polizei oder was man sonst so gerne herbeiredet. Das politisch mediale Establishment hat offenbar Angst, dass sich die Mehrheit der Bevölkerung in der Krise auf das Wesentliche besinnen und sich von Gender Gedöns und Co. nicht… Mehr

Johann Thiel
3 Jahre her

Super, die neue Ausgabe. Herrlich mutiger Titel, und der angebissene Mohrenkopf im Innenteil ist richtig was für den „mündigen“ Bürger. Lecker. Aber, wenn ich abends noch im TE-Heft lese und dann mitten in der Nacht schweißgebadet schreiend im Bett sitze, das geht gar nicht. Da beugt sich doch tatsächlich der Herr Palmer mit einem Riesen-Mohrenkopf über mein Bett und versucht mir damit das Maul zu stopfen. Mann, das war vielleicht eine Nacht. Am nächsten Morgen war aber wieder alles in Ordnung. Bis ich auf die TE-Site ging – DA WAR ER WIEDER – DER HERR PALMER. Leute, ihr schafft mich… Mehr

Nibelung
3 Jahre her

Noch verrückter ist es ja in den USA, denn die heutigen Rassismusgegner, die Demokraten waren die eigentlichen Sklavenhalter im Süden der USA und wurden erst durch Lincoln und seinen Republikanern zur Vernunft gebracht und damit war dann die Sklaverei beendet und heute tun sie so, als ob diese Schandtaten von der anderen Seite ausgegangen wären, die man nun bekämpfen müsse und das ist nun wirklich die größte verdrehung von Tatsachen. Das schlimmste aber dabei ist die Unkenntnis der Geschichte der Welt und so lassen sich viele immer wieder auf`s Glatteis führen, anstatt sich mal zu informieren, wer was alles so… Mehr

H.H.
3 Jahre her
Antworten an  Nibelung

Ebenso verrückt ist, dass es Black Moslems gibt. Mohammed war selber Sklavenjäger/Sklavenhändler. Und: Weiße beteiligen sich an dem kulturellen Kanibalismus (Portland, Chicago,…). Aber alle profitieren von dem Weißen Alten Gott, der sich am siebenten Tage ausruhte. Wo bleibt der Verzicht auf Bezahlung, weil man doch sonntags sowie an den Feiertagen Washington’s Birthday, Columbus Day nicht arbeiten muss?