Sie sorgte zumindest dafür, dass die Grünen im Gespräch blieben: Jette Nietzard (26) zieht Bilanz über ihr Jahr als Sprecherin der Grünen Jugend – mit Kommentaren zu gewissen Nackt-Postings und Populismus.
picture alliance/dpa | Sebastian Willnow
Die zurückgetretene Sprecherin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, hat ihre einjährige Amtszeit in einem Interview mit der Zeit ungewöhnlich offen bilanziert: Sie liefert dabei ein Bild, das von Selbstinszenierung, Polarisierung und innerparteilichen Konflikten geprägt ist. Während Parteikollegen Mobbing und Krisen sehen, spricht Nietzard von „Führung“. Und sie bekennt sich offen zu „linkem Populismus“.
Bereits zum Auftakt des Gesprächs zeichnet die 26-jährige Grüne ein ernüchterndes Fazit: Das Jahr habe ihr „persönlich überhaupt nichts gebracht“, sie sei „für viele Medien und die Partei verbrannt“. Doch anstatt sich von ihrer eigenen politischen Strategie zu distanzieren, präsentiert Nietzard diese als bewusst kalkuliertes Stilmittel.
Provokation, so gibt sie zu, sei für sie ein Werkzeug – und zwar eines, das sie gezielt einzusetzen weiß. So schildert die frühere Co-Vorsitzende, wie sie Spendenaufrufe in den sozialen Medien mit Oben-ohne-Bildern kombinierte, um Algorithmen auszunutzen: Wenn es Spenden bringe, sei das „super“.
Dass hinter den Kulissen sogar ihr Pressesprecher einzelne Ideen ausbremste, erwähnt sie beinahe stolz. Einige ihrer geplanten Beiträge, so verrät sie, habe die Öffentlichkeit deshalb nie zu Gesicht bekommen. Gleichzeitig steht der Vorwurf im Raum, sie habe Parteimitglieder gemobbt. Nietzard hingegen bezeichnet ihr Verhalten als verantwortungsvolle Entscheidung: Menschen von Vorstandsämtern abzuraten, wenn man sie für ungeeignet halte, sei keine Schikane, sondern eine Führungsleistung.
Für zusätzlichen Zündstoff sorgt ihre Haltung zum Populismus. Während sich viele politische Akteure um Differenzierung bemühen, erklärt Nietzard unverblümt: „Ich finde Populismus nicht schlecht.“ Es brauche – ihrer Ansicht nach – sogar einen linken Gegenpopulismus, um Figuren wie Donald Trump etwas entgegenzusetzen.
Nietzard sieht kein eigenes Versagen
Die innenpolitischen Turbulenzen, die ihre provozierenden Posts regelmäßig auslösten, sieht sie nicht als eigenes Versagen. Im Gegenteil: Schuld seien die Grünen selbst, weil sie ihr öffentlich widersprochen hätten. Auch ihren berüchtigten Silvester-Tweet, in dem sie erklärte, dass Männer, die beim Böllern ihre Hand verlören, immerhin keine Frauen mehr schlagen könnten, hält sie nach wie vor für „lustig“ und „völlig in Ordnung“. Dass sie ihn löschte, bereut sie heute – ebenso wie das Zurückrudern bei anderen Aussagen. Wiederholt hebt sie hervor, dass sie am liebsten alles stehen gelassen hätte.
Was bleibt also von einem Jahr an der Spitze der Grünen Jugend? Nietzard attestiert sich selbst, die Organisation im „Chaos“ übernommen und geordneter übergeben zu haben. Kritiker hingegen sehen ein Jahr voller öffentlicher Eskalationen und innerparteilicher Spannungen, die der Fraktion massiv geschadet hätten.

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Die Männer wieder. Wo steht denn, dass es ihre oben ohne Bilder waren?
Ansonsten nichts neues, ohne oder mit verzertem Vaterbild aufgewachsen, muss Trump wirklich bedrohlich wirken.
Seichtes Gelaber. Wo hat sie sich denn nackt zur Verfügung gestellt wie zum Beispiel die Lang als diese sich im Whirlpool nackt präsentierte und das Gefäß(den Pool) zum überlaufen brachte. War auch nur ein Abkupfern der Geschichte eines Alten Griechen, der dann nackt Heureka rufend auf die Straße hüpfte. Hüpfen konnte die Lang damals nicht – publizieren schon.
Also mal ganz ehrlich und ganz chauvi: frauen vom schlage einer jette sind mir halb oder von mir aus auch ganz nackt immer noch lieber als angezogen. Denn mit den inneren werten dieser damen (m/w/d) hab‘ ich nun wirklich keine lust, mich zu belästigen
(jette’s photos kenne ich nicht und werde auch ganz sicher nicht danach suchen)
Bilder bitte mal einblenden
Wer interessiert sich schon für Grüne, wie sie sich in Natura präsentieren, was eher abschreckend wirkt und auch noch zum Killer für das Schöne im Leben mutiert, denn dann kann man sich gleich mit ihren weiblichen Gästen aus dem Ausland liieren und kommt damit vom Regen in die Traufe, wenn man erst mal deren Traditionen mit samt dem Familienanhang kennt und noch froh sein kann, ohne persönliche Beschädigungen nach Hause zu gehen, denn die können durchaus rabiat werden, wenn die Familienehre gekränkt wird, was den Grünen noch fehlt, aber auch noch kommen kann bei den Gerichten, die heutzutage urteilen, wo… Mehr
Zum Glück markieren sich diese Leute meist durch Nasenringe, übergroße Ohrringe, grausliche Haarschnitte und Kleidung.
Weiträumig umgehen, ist das Prinzip für vernünftige Männer.
Wie sagte einst Alfred Tetzlaff zu Frau Suhrbier? „Sie glauben doch nicht, dass das, was Sie in der Bluse haben, auch nur den geringsten Ansprüchen genügt!“ 😁
Was soll eigentlich dieser aktuelle Vorstoß der Grünen? Jette mosert rum, Riccarda Lang teilt gegen Merz aus, demnächst startet ein Dokumentarfilm über das Leben und Wirken von Robert Habeck im Kino und Baerbock macht Insta-Storys, um klar zu machen, dass es sie noch gibt.
Planen die Grünen ihr Comeback?
Zitat: „Was bleibt also von einem Jahr an der Spitze der Grünen Jugend?“
> Na, mit Blick auf auch dieser 26-jährigen „Grünen Lusche“ Jette Nietzard wird wohl aus „ihrem einen Jahr an der Spitze“ vor allem bleiben, dass sie für ihr Geschwätze und Gemurkse nun auch nach ihren Abgang weiterhin Monat für Monat xx Tausende Euro überwiesen bekommen wird. – Womit dann auch hier wieder mal bewiesen scheint: Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln.
Es ist angezeigt, dass Fräulein Nietzard ihren erlernten Beruf „Erzieherin“ dahingehend umsetzt, dass sie schnellstmöglich mehrfache Mutter wird, um sodann ihre eigenen Kinder zu erziehen, wodurch unsere Gesellschaft in der Tat profitieren würde, anstatt ihre verwirrten Gedanken bezüglich Politik zum Besten zu geben, die davon zeugen, dass auch sie dem sogenannten „Feminismus“ zum Opfer fiel, der ihre Weiblichkeit verschüttete, das ihre Orientierungslosigkeit zeitigte, wofür sie zu bedauern ist!
Vielleicht ließen eigene Kinder auch entsprechenden Realitätssinn in das blonde Köpfchen einziehen, spätestens dann, wenn die eigenen Töchter auch so hübsch blond sind und dann von entsprechenden Herrschaften „bereichert“ werden…
Ich bin strikt gegen eine Fortpflanzung von Personen, die für das Aussterben der eigenen Art eintreten.
Diese Frau würde ja nur Wurzel-nachkommen in die Welt setzen, di dann meinen Deutschland habe eine eklige weiße Mehrheit. Zu mehr ist die doch nicht fähig. Die hat schon irre Steuergeld verbrannt; ihr Nachwuchs müsste ständig therapeutisch behandelt werden. Soll sie es wie Merkel machen: Solche Genetik aussterben lassen.
Hmm, ob unsere Gesellschaft durch Kinder von Jette und ihrer Erziehung wirklich profitieren würde? Na ich weiß nicht….
Es steht zu befürchten, daß da keiner beigeht. Wer will schon so eine “ Frau“?
Dass die Dame „oben ohne“ ist, das weiß jeder, der sie einmal hat reden hören. Dazu braucht die sich nicht erst auszuziehen.