Messerattacke am helllichten Tag – 59-Jährige getötet

Immer noch will der politmediale Betrieb es nicht wahrhaben. Waffenverbotszonen und Milde gegen Messerangreifer, die Migranten sind, schützen Täter – während Opfer verfolgt werden, wenn sie sich wehren.

picture alliance / Eibner-Pressefoto | Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn
Symbolbild

Schon wieder Magdeburg. Schon wieder eine brutale Bluttat. Noch sind längst nicht alle Wunden des jüngsten Anschlages auf den Weihnachtsmarkt verheilt, der Anschlag nicht aufgeklärt, der sechs Tote und 300 teilweise schwer Verletzte gefordert hatte, da kommt die nächste Nachricht einer Bluttat.

Eine 59-jährige Frau in Magdeburg ist am Sonntagmittag auf offener Straße von einem Messermann attackiert worden. Laut Polizei stach ein 57-Jähriger auf der Lübecker Straße mehrfach auf die Frau ein. Augenzeugen berichten, das Opfer sei in ein Bürogebäude geflüchtet, wohin der Angreifer sie im Treppenhaus verfolgte und erneut auf sie einstach. Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen verstarb die Frau noch am Tatort.

Der Tatverdächtige wurde mit schweren Verletzungen aufgefunden. Möglicherweise hat er sie sich selbst zugefügt. Er wurde jedenfalls unter Polizeibewachung in ein Krankenhaus gebracht. Beide, Täter und Opfer, sind syrische Staatsangehörige und lebten in Magdeburg.

Die Polizei sperrte den Bereich Lübecker Straße großräumig ab, setzte Hundeführer und einen Polizeihubschrauber ein. Die Tatortgruppe des Landeskriminalamts übernahm die Spurensicherung, das Fachkommissariat II der Kriminalpolizei ermittelt wegen Mordverdachts.

Über das Motiv ist bislang nichts bekannt, mögliche Täter-Opfer-Beziehungen werden geprüft. Die tödliche Bluttat auf der belebten Flaniermeile mitten am Tag erschütterte und schockierte Anwohner und Passanten, die den Angriff miterlebten. Die Ermittlungen dauern an.

Außerdem in Dortmund und in Essen

In Dortmund hat ein 47-Jähriger am Samstagabend zwei elfjährige Jungen auf einem Spielplatz im Stadtteil Mitte bedroht und beraubt. Nach Polizeiangaben näherte sich der staatenlose Mann gegen 19.50 Uhr den beiden Jungen an der Ecke Zimmerstraße/Priorstraße, zog ein Messer und forderte Geld. Anschließend durchsuchte er eine Umhängetasche und stahl Bargeld in unbekannter Höhe.

Zeugen alarmierten die Polizei und lieferten detaillierte Beschreibungen. Wenige hundert Meter entfernt konnten Beamte den Verdächtigen stellen. Dabei bedrohte er auch die Einsatzkräfte mit dem Messer, bevor er überwältigt und festgenommen wurde. Die beiden Kinder blieben körperlich unverletzt, standen aber unter Schock. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen schweren Raubes und Bedrohung.

In Essen soll heute ein Sicherheitsdienst im Bildungspark, zu dem die Schule gehört, in der ein Schüler aus dem Kosovo mehrfach mit einem Messer auf eine Lehrerin eingestochen hat, die Arbeit aufnehmen. Allerdings dürfen die Mitarbeiter der Sicherheitsdienste nicht Schultaschen kontrollieren. Oberbürgermeister Kufen (CDU) hatte noch gesagt – Zitat: Wir müssen reinschauen in den Tornister, reinschauen in den Rucksack.

Über das Wochenende sollten Beratungen stattfinden, welche zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen an der betroffenen und vielleicht auch an anderen Schulen notwendig sind. Immerhin hat Oberbürgermeister Kufen dem Messer den Kampf angesagt. Bei ihm scheinen die Messer schuld zu sein, nicht aber jene, die das Messer führen.

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Kommentare ( 50 )

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Schwermetaller
2 Monate her

„– während Opfer verfolgt werden, wenn sie sich wehren.“
So ist das hier. Voll krank. Aber gut, ist ja auch nicht mein Land.
„Oberbürgermeister Kufen (CDU) hatte noch gesagt…“
Und es gibt hierzulande Leute, die Politikern glauben. Voll krank. Aber gut, ist ja auch nicht mein Land.

Der Person
2 Monate her

„In Dortmund hat ein 47-Jähriger am Samstagabend zwei elfjährige Jungen auf einem Spielplatz im Stadtteil Mitte bedroht und beraubt.“

Das war vorgestern, am 06.09.25. Der polizeibekannte Tatverdächtige ist übrigens bereits aufgrund zahlreicher unterschiedlicher Straftaten in Erscheinung getreten, so die Polizeipresse Dortmund.
Gestern, am 07.08.09., hatten wir in Dortmund (Nordstadt) eine Messerstecherei zwischen sieben syrischen Jugendlichen. Allerdings muss man auch zugestehen, dass die Dortmunder Polizei sofort knallharte Gegenmaßnahmen ergriffen hat, wobei m.E. die Grenze zu einem totalitären, repressiven Militärpolizeistaat mit eigenen Todesschwadronen schon leicht touchiert wird, Zitat Polizeipresse Dortmund:

„Eine Aufnahme des 27-Jährigen in das Messertrageverbotskonzepts der Polizei Dortmund ist geplant.“

bfwied
2 Monate her

WEnn alle europäischen Staaten eine strikte Politik gegen die Einwanderung fahren, die Grenzen sichern, Illegale sofort inhaftieren und wieder zurückschicken genauso wie alle Straftäter, egal, ob mit oder ohne 2. Pass, dann wird Deutschland die Tore noch weiter öffnen, denn sie sind gut und dumm und glauben felsenfest, dass eine Schuld von vor bald 100 Jahren abgetragen werden könne, obwohl aus der Zeit fast niemand mehr lebt. Etwas anderes als grenzenlose Dummheit ist es einfach nicht. Kein anderes Volk benimmt sich so dämlich, obwohl sie alle grauenhafte Taten vollbracht haben, denn Menschen sind nun mal so.

Manfred_Hbg
2 Monate her

Zitat: „Über das Wochenende sollten Beratungen stattfinden, welche zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen an der betroffenen und vielleicht auch an anderen Schulen notwendig sind.“

> Hahaha…… -Jo, ganz prima: nach 10 Jahren „Mord & Totschlag“ UND nach 100den oder 1000den toten, verstümmelten und verletzten (inkl „Gruppen-Bereicherten“) Opfern möchte unsere woke „Polit-Elite“ nun gnädigst „schon“ im Merkelischen Jahre 10 nach 2015 über Sicherheitsmaßnahmen beraten.
Hierzu fällt mir dann nur noch ein: Bravo, bravooo – Ablauuus!

Kassandra
2 Monate her

Deportation bei Auffälligkeiten.
Wie das schon ab 2015 und vordem der Fall hätte sein müssen.
Trump zeigt in den USA, wie so was geht.
Dort ist „illegale Einreise“ der kleinste Nenner – ganz egal, wie lange sich so jemand bereits in den USA aufhält.

nardazy
2 Monate her

Hat keiner Mitleid mit dieser Frau? Ich befürchte, dass sie kein einfacher Leben an der Seite des Mannes hatte, falls sie seine Ehefrau war.

Kassandra
2 Monate her
Antworten an  nardazy

Welche „Bekopftuchte“ an der Seite islamischer Männer, in Suren verstrickt, hat ein „leichtes Leben“?
Und was soll Deutschland tun, um das zu ändern – ohne gesamtgesellschaftlich immer weiter unter die Räder zu kommen?
Denn die Unterworfenen sind des Todes, versuchen sie sich aus den Stricken ihrer „Religion“ zu befreien.

Manfred_Hbg
2 Monate her
Antworten an  nardazy

So vermute auch ich, dass die Frau wohl „seine Ehefrau war“.

….und weiter: weil die syrische Ehefrau vermutlich von ihrem syrischen Ehemann aus bekannten Gründen die Nase voll hatte und sich nun trennen wollte, hat sich der syrische Ehemann im Namen der „Religion der Liebe“ berechtigt gefühlt, sie zu Tode zu messern.

Und -wieder- nur ein Einzelfall….. (Iro/Zynism off)

jwe
2 Monate her

Warum werden wir hier immer mit solchen Meldungen belästigt. Die Zustände sind allgemein bekannt, auch die Regierung kennt und toleriert sie. Es wird nicht dagegen unternommen aus Angst, die Rechten könnten profitieren. Diese Taten gehören heute zum Alltag in Deutschland, wie sie zum Alltag in 3.Welt-Ländern gehören.

Kassandra
2 Monate her
Antworten an  jwe

Ist ja nicht das erste Mal, dass einer jemanden tagsüber öffentlich massakrierte. Denkt jemand noch an den, der in Stuttgart Fasanenhof blutbespritzt mit der Machete auf offener Straße über seinem Zimmergenossen stand und ihn Vierteilte?
Oder an den, der seine Frau in Limburg öffentlich mit der Axt metzelte? https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frau-in-limburg-mit-axt-getoetet-urteil-fuer-ehemann-rechtskraeftig-17403782.html
Von dem, der in Hameln mit der Frau, angebunden an die Anhängerkupplung durch die Straßen fuhr, ganz zu schweigen: https://www.welt.de/vermischtes/article165122307/Hameln-Frau-hinter-Auto-hergeschleift-14-Jahre-Haft-fuer-Taeter.html

Nibelung
2 Monate her

Vermutlich Rache, wegen verletzter Ehre, was der Koran sogar zuläßt und schon deshalb nicht mit unserem Rechtssystem zusammen paßt und dabei geschieht dann mit hoher Wahrscheinlichkeit über entsprechende Populationen der Zugereisten ein zukünftiger Überschuß, der damit alles zu Ungunsten der Indigenen erledigen wird und man nur eine verrückte Regierung benötigt um das alles zur Zufriedenheit der anderen erledigt

Ho.mann
2 Monate her

Der politmediale Messerbeförderungs-Betrieb läuft zielführend auf Hochtouren. Warum sonst lässt er noch immer zu, dass die für Vogelfrei erklärte Bevölkerung immer mehr Blutzoll für die illegale Migration bezahlen muss? Was für eine unsägliche Sippschaft regiert uns da, die noch immer unablässig und konsequenzlos die Migrationswaffe einsetzt?

Wilhelm Roepke
2 Monate her

Tja, und wo ist jetzt der Neuigkeitswert einer solchen Meldung?

November Man
2 Monate her
Antworten an  Wilhelm Roepke

Seien wir froh, dass über solche Hetzjagden mit tödlichem Ausgang durch deutsche Straßen überhaupt jemand den Mut hat offen zu berichten. Das meiste wird von der Lügenpresse verschwiegen, so das wir es nie erfahren.

Kassandra
2 Monate her
Antworten an  November Man

Auch schlimm, dass wir über „Normalität“ schon froh sein müssen.
Aber gut.
Die Frau sprach ja von dem „neuen Normal“, das sie uns beschert.